Der Mensch Jens Söring
01.11.2023 um 09:54@trevish
Das ist tatsächlich der traurige Höhepunkt der letzten 4 Jahre im Leben des JS. 4 Jahre exponiert er sich wie ein Pfau mit gespreizten Rad. Jeder Zuschauer musste davon ausgehen, bei ihm läufts, dank seiner Unterstützer überall in Politik und in den Medien. Er war ja quasi der aufsteigende Stern in der der deutschen Medienlandschaft. Seine bisherige Karriere gekrönt und geadelt durch Netflix, gefühlt hundert wohlfühl Artikeln in den Print Medien, Bücher über Bücher, noch ein Podcast und Buch von Frau Daniela H, Zuspruch von den Geistesgrößen wie Precht und sogar ( die von mir verehrte) Frau Schäfer. Und da stellt er auf einmal eine bettel Kampagne ins Netz? Was bitte, soll man davon halten. Wer bitte, will mir erzählen, er hätte vier lange Jahre hier nur Schattenboxen auf GEZ Gebührenzahler kosten betrieben. Wäre er beim Jobcenter als Jobsuchender gelistet, hätte man ihn längst vermittelt. Und er will den unbedarften Spendern weismachen, er hätte seit Ende 2019 gedarbt und gelitten?
Für seine Lebenshaltung? Das ist doch ein Witz. Warum beantragt er keine Grundsicherung? Da würden zwar seine Vermögensverhältnisse geprüft, aber seine Grundbedürfnisse wären gesichert.
Wann bitte will er denn mit dem erbettelten Geld durchstarten? Mit 60? Was für eine Karriere soll’s denn werden?
Und wieder geht der Jens den bequemen Weg, bloß nicht arbeiten. Wieder sollen es andere für ihn regulieren.
Es ist zwar nicht illegal zu betteln, aber zumindest in seinem Fall ist es wirklich mehr als fragwürdig.
Das ist tatsächlich der traurige Höhepunkt der letzten 4 Jahre im Leben des JS. 4 Jahre exponiert er sich wie ein Pfau mit gespreizten Rad. Jeder Zuschauer musste davon ausgehen, bei ihm läufts, dank seiner Unterstützer überall in Politik und in den Medien. Er war ja quasi der aufsteigende Stern in der der deutschen Medienlandschaft. Seine bisherige Karriere gekrönt und geadelt durch Netflix, gefühlt hundert wohlfühl Artikeln in den Print Medien, Bücher über Bücher, noch ein Podcast und Buch von Frau Daniela H, Zuspruch von den Geistesgrößen wie Precht und sogar ( die von mir verehrte) Frau Schäfer. Und da stellt er auf einmal eine bettel Kampagne ins Netz? Was bitte, soll man davon halten. Wer bitte, will mir erzählen, er hätte vier lange Jahre hier nur Schattenboxen auf GEZ Gebührenzahler kosten betrieben. Wäre er beim Jobcenter als Jobsuchender gelistet, hätte man ihn längst vermittelt. Und er will den unbedarften Spendern weismachen, er hätte seit Ende 2019 gedarbt und gelitten?
Für seine Lebenshaltung? Das ist doch ein Witz. Warum beantragt er keine Grundsicherung? Da würden zwar seine Vermögensverhältnisse geprüft, aber seine Grundbedürfnisse wären gesichert.
Wann bitte will er denn mit dem erbettelten Geld durchstarten? Mit 60? Was für eine Karriere soll’s denn werden?
Und wieder geht der Jens den bequemen Weg, bloß nicht arbeiten. Wieder sollen es andere für ihn regulieren.
Es ist zwar nicht illegal zu betteln, aber zumindest in seinem Fall ist es wirklich mehr als fragwürdig.