Der Mensch Jens Söring
30.01.2022 um 14:22@blorgempire
Ich bin überzeugt, dass Söring und sein Team, alles was Söring hier verbal von sich gibt, genauestens abgeklopft haben, hinsichtlich der Grenzen dessen, was man sagen darf.
Auch er bewegt sich hier ja nicht in irgendeinem rechtsfreien Raum. Es wird mit Sicherheit jemanden geben (evtl sogar sehr aufmerksam in zb Kanada) der hier in Deutschland jederzeit einen Bevollmächtigten Rechtsanwalt beauftragen kann, eine Unterlassungserklärung zu versenden.
Da sind die Grenzen mit Sicherheit ausgelotet. Nicht umsonst bleibt Söring selbst mit solchen direkten Schuldzuweisungen unter Nennung von Klarnamen inzwischen vage bzw kryptisch.
In crime Dokus scheinen nochmals andere Regeln zu gelten. Es gibt ja inzwischen weltweit eine Schwemme solcher Dokus. Besonders in den USA. Da dürfen eigentlich alle reden wie Ihnen der Schnabel gewachsen ist. Angefangen vom Strafverteidiger, Staatsanwälte, Beteiligte Ermittler und die Täter selbst. Um einen angeblich zu unrecht inhaftierten per crime doku zu helfen wird da einiges vom Stapel gelassen. Da wird munter beschuldigt, wer bei drei nicht auf dem Baum war. Scheint erlaubt zu sein. Vielleicht liegt es daran, dass die Kunst (und dazu gehören Doku Filmer) immer noch einen gewissen Spielraum hat an Interpretation.
Deshalb wäre es eben wichtig jedem dieser Filmchen einen Warnhinweis vorausgehen zu lassen: „Achtung das hier ist kein Beweis für gar nichts, bitte beachten Sie das Urteil zu dem Fall“
Ich bin überzeugt, dass Söring und sein Team, alles was Söring hier verbal von sich gibt, genauestens abgeklopft haben, hinsichtlich der Grenzen dessen, was man sagen darf.
Auch er bewegt sich hier ja nicht in irgendeinem rechtsfreien Raum. Es wird mit Sicherheit jemanden geben (evtl sogar sehr aufmerksam in zb Kanada) der hier in Deutschland jederzeit einen Bevollmächtigten Rechtsanwalt beauftragen kann, eine Unterlassungserklärung zu versenden.
Da sind die Grenzen mit Sicherheit ausgelotet. Nicht umsonst bleibt Söring selbst mit solchen direkten Schuldzuweisungen unter Nennung von Klarnamen inzwischen vage bzw kryptisch.
In crime Dokus scheinen nochmals andere Regeln zu gelten. Es gibt ja inzwischen weltweit eine Schwemme solcher Dokus. Besonders in den USA. Da dürfen eigentlich alle reden wie Ihnen der Schnabel gewachsen ist. Angefangen vom Strafverteidiger, Staatsanwälte, Beteiligte Ermittler und die Täter selbst. Um einen angeblich zu unrecht inhaftierten per crime doku zu helfen wird da einiges vom Stapel gelassen. Da wird munter beschuldigt, wer bei drei nicht auf dem Baum war. Scheint erlaubt zu sein. Vielleicht liegt es daran, dass die Kunst (und dazu gehören Doku Filmer) immer noch einen gewissen Spielraum hat an Interpretation.
Deshalb wäre es eben wichtig jedem dieser Filmchen einen Warnhinweis vorausgehen zu lassen: „Achtung das hier ist kein Beweis für gar nichts, bitte beachten Sie das Urteil zu dem Fall“