Der Mensch Jens Söring
11.09.2021 um 13:03Ist häufig oder ausschließlich zu beobachten, das die Schuld des Täters, ob rechtskräftig verurteilt oder nicht, trotz Eindeutigkeit, grundsätzlich in Frage gestellt wird.
Dann beginnt die Ursachenforschung, ob sich ein Resultat findet, ein "gutes Bild" auf den Täter wirft / werfen soll und auf sowas wie Verständnis hinauslaufen soll.
Wer da nicht mitzieht, eine andere Einstellung zu den Dingen hat, wird verbal angegriffen, ist doch immer das Gleiche.
Vor Jahren hielt ich lebenslänglich (nach amerikanischen Verhältnissen) für zu hart. Mittlerweile bin ich davon abgerückt.
Morddelikte sind immer schlimm, bei besonders grausamen Verbrechen halte ich die Urteile (aus deutscher Sicht) für viel zu milde.
15 Jahre für Mord sollten grundsätzlich sein, darunter sollte nichts gehen, wobei nach oben hin noch Luft sein sollte.
Dann beginnt die Ursachenforschung, ob sich ein Resultat findet, ein "gutes Bild" auf den Täter wirft / werfen soll und auf sowas wie Verständnis hinauslaufen soll.
Wer da nicht mitzieht, eine andere Einstellung zu den Dingen hat, wird verbal angegriffen, ist doch immer das Gleiche.
Vor Jahren hielt ich lebenslänglich (nach amerikanischen Verhältnissen) für zu hart. Mittlerweile bin ich davon abgerückt.
Morddelikte sind immer schlimm, bei besonders grausamen Verbrechen halte ich die Urteile (aus deutscher Sicht) für viel zu milde.
15 Jahre für Mord sollten grundsätzlich sein, darunter sollte nichts gehen, wobei nach oben hin noch Luft sein sollte.