silentlistener schrieb:Auch wenn er sich in Interviews hartnäckig so darstellt: Er ist nicht der ausgenutzte, unbelohnte Held aus "Killing for love".
Er hat ihre Person bei allen sich bietenden Möglichkeiten rücksichtslos für seine persönlichen Zwecke benutzt.
(Was sie sicher nicht zum Opfer macht. Auch sie ist und bleibt eine Täterin.)
@silentlistener Was Elizabeth ja auch ( im Unterschied zu JS nie getan hat) Sie hat sich immer zu Ihrem Anteil an der Täterschaft bekannt.
Sehr gut und anschaulich noch mal hier zu lesen als es um die evtl Überstellung nach Deutschland ging .
"Ähnlich vernichtend war auch der Brief seiner früheren Geliebten an die Nachrichtenagentur Associated Press, in der Elizabeth Haysom ihn 25 Jahre nach den Morden abermals belastete. „Ich habe ihn in ein fürchterliches Verbrechen verwickelt. Dennoch sind wir beide zu gleichen Teilen für die Ermordung meiner Eltern verantwortlich. Daher verdienen wir auch beide, eingesperrt zu bleiben“, schrieb die Achtundvierzigjährige aus dem Frauengefängnis Fluvanna."
entnommen hier
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/haysom-morde-das-german-monster-will-die-freiheit-11794545-p3.htmlDas hat der Herr mit dem lapidaren Wort Schutzbehauptung abgetan.
Der Jens Söring , der es bis heute nicht fertigbringt, auch nur ansatzweise irgendeine gröbere Verfehlung, strafrechtlicher Natur bei sich zu suchen. Der, seit gefühlt 100 Jahren davon träumt, welch geringe Strafe ihn in Deutchland erwartet hätte.
Wieso hat er überhaupt eine Strafe in Deutschland erwartet, bei so viel Unschuld?
Dokumentiert auf endlosen Seiten gebunden und mit Cover versehen.
Ich vermute mal , da ist jemand für den Rest seiner Tage deep depressed, weil nun die schöne Elizabeth einfach mal mit in die Freiheit geschlüpft ist.
Das noch parrallel zu ihm. So hat er sich das nicht vorgestellt, wetten?
Die böse Hexe Elizabeth, die gegen seine Überstellung nach Deutschland ein Interview gab.
Die nicht ein Buch im Knast geschrieben hatte, die keine Promi Freunde oder Politiker nutzen musste. Und die dufte mit ihm raus. Das sitzt.
Sein Vater, der ihm ein wohlwollendes Schreiben zur Überstellungsaffäre verwehrte.
Da kann man aber auch wütend und verbittert werden. Und nun will die Welt ihm immer noch nicht glauben.
Woran das wohl liegen könnte?
Das Zauberwort wäre Selbstreflexion anstelle der Daueropferrolle, hin zur Erkenntnis wie bitter es ist, die Folgen eigenen Handelns auszulöffeln.