redsherlock schrieb:Ganz vereinfacht (!) gesagt ist seine Argumentation etwa so: es haben sich viele Menschen im Prozeß intensiv mit dem Fall beschäftigt, das dann zu dem Urteil geführt hat und daher schon seine Richtigkeit haben wird.
Das is ja nu völlig falsch. Seine Argumentation ist sogar im Text (mehrfach) verlinkt/erwähnt. Wenn du diesen (und Hunderten anderen) Links nicht folgen willst, willst du auch gar nicht wissen/sehen, was womit seine Richtigkeit hat. Es macht daher genau NULL Sinn, hier einfach mal so rein zu grätschen, alles Zusammengetragen (einfach Nachprüfbare) zu ignorieren, aber groß mitreden zu wollen. Isn Krimiforum. Bissi mehr Mühe geben kann Vorteile haben.
Vor Allem kauft dir die ständige Wiederholung von
redsherlock schrieb:Nochmal: ich weiss nicht, ob JS unschuldig ist oder nicht.
redsherlock schrieb:Ich möchte betonen, dass ich weder an seine Schuld noch an seine Unschuld "glaube"
redsherlock schrieb:Und nochmal: ich behaupte nicht, dass J.S. unschuldig ist. Ich weiss das schlicht nicht und erlaube mir kein absolutes Urteil darüber.
redsherlock schrieb:Ich habe nicht einmal behauptet, dass J.S. unschuldig sei. Was soll also dieser Rundumschlag?
hier auch kaum jemand ab. Denn genauso fingen jahrelang auch Andere ihre Beteiligung an diesem Thread an. Is nix Neues. Aber auch nix Ernstzunehmendes.
redsherlock schrieb:Immerhin gibt es auch einige Juristen, die J.S. für unschuldig halten.
Na klar. Wenn ich fürstlich dafür bezahlt würde, könnt ich mich auch überzeugen lassen, das zumindest gebetsmühlenartig zu wiederholen. Und wenn ich nicht dafür entlohnt werde, dann plapper ich halt das nach, was mir gebetsmühlenartig seit Jahren eingehämmert wird. So wie z.b. Grisham. Es sei ihm verziehen, der hat Besseres zu tun - time is cash, time is money.
Und dann wäre da noch Andrew Hammel. Aber bei deiner bisherigen, offensichtlich übereifrigen Recherche hast du ja längst selbst rausgefunden, was sein Job ist bzw war...
;)