Der Mensch Jens Söring
03.09.2019 um 11:01@Venice2009
Off Topic:
Sorry, habe erst heute wieder Zeit.
Du wolltest gestern wissen, wer auf so einen Müll kommt, in Bezug auf mein Posting, daß bereits die Kleinsten "bei oppositionellem Trotverhalten" gegen die Eltern Psychopharmaka bekommen.
Es ging ja darum, daß hier gerne die Küchenpsychologie bedient wird, um per Ferndiagnose das Verhalten von JS und EH psychologisch zu bewerten.
Also zu deiner Frage, wer auf so einen Müll kommt:
Ich denke, es besteht Einigkeit darin, daß JEDER Mensch in seinem Leben Krisensituationen bewältigen muß, z.B. Verlust der Arbeit, Tod eines nahen Angehörigen, Umzug, schwere Krankheit, Wechseljahre etc....etc...
Wenn Menschen in derartigen Krisensituationen zum Arzt, sprich zum Psychiater oder zu ihrem Hausarzt gehen, bekommen sie jedoch in der Regel keine fachliche Hilfe um ihre jeweiligen Krisen zu bewältigen, sondern sie werden "mit Diagnosen klassifiziert", denn der Arzt "braucht eine Diagnose", die er mit den jeweiligen Krankenkassen abrechnen kann.
Wie schon gesagt handelt es sich in der überwiegenden Mehrheit um Menschen in Krisensituationen, die bei seelischen Problemen einen Psychiater und/oder ihren Hausarzt aufsuchen, aber der "Spezialist" kann ja schlecht mit der Krankenkasse abrechnen, daß Frau XY deprimiert und traurig ist, weil ihre Mutter gestorben ist, die sie Jahrelang gepflegt hat, also muß mindestens eine "generalisierte Angststörung" her, um die Problematik von Frau XY mit der Krankenkasse überhaupt abrechnen zu können.
Dies nur als ein Beispiel von vielen, wie Menschen in die Mühlen der Psychiatrie geraten und mittels "Psychiatriediagnosen" klassifiziert werden, anstatt eine konkrete Hilfe in ihrer jeweiligen Krisensituation zu bekommen.
Der betreffende Mensch verbleibt also nach wie vor in seiner Krise und bekommt obendrein noch Psychopharmaka verabreicht, die ihn "ruhigstellen sollen", also das Gehirn und gleichzeitig die Denkfähigkeit des Krisengeplagten Menschen auch noch durch künstliche Ruhigstellung blockieren, so daß er erst recht keine Lösung für sein Problem mehr finden kann und stattdessen schweren Schaden durch diese Substanzen, die neurotoxische Wirkungen haben, davonträgt.
Die Psychiatriediagnosen haben in der Regel auch keine wissenschaftliche Grundlage, sondern kommen dadurch zustande, daß Psychiater gemeinschaftlich und demokratisch entscheiden, welche Diagnose in die jeweils aktuelle Ausgabe des DSM aufgenommen wird (u.a. auch das von mir bereits erwähnte "oppositionelle Trotzverhalten" von kleinen Kindern).
In den USA, quasi dem Mutterland der Psychiatriediagnosen gibt es jedoch eine starke Gegenbewegung, um die gegenwärtige Psychiatrie grundlegend zu reformieren.
U.a. schreiben US Psychiater, die sich für die Reformierung der Psychiatrie einsetzen regelmäßig Artikel auf der Website "Mad in America".
Die oben von mir bereits erwähnte Tatsache, daß JEDER Mensch in seinem Leben Krisensituationen erlebt, die dann von Hausärzten oder Psychiatern als Krankheiten klassifiziert werden, die oftmals oder fast immer mit abhängigkeitsmachenden Substanzen therapiert werden, geht auf der Seite Mad in America u.a. aus dem Artikel:
"How doctors became so prolific drug Dealers - mad in America" hevor, dort werden die ersten Anfänge der Psychopharmaka bis zu den heutigen Zuständen chronologisch beschrieben.
Die Tatsache, daß praktisch alle Psychopharmaka neurotoxische Wirkungen haben, also das Gehirn als Organ schwer schädigen, geht ebenfalls aus diversen Artikeln aus der o.g. Website hervor.
Der renommierte US Psychiater Peter Breggin, der regelmäßig als Gutachter in US Prozessen aussagt, wegen der schweren Schäden, die Psychopharmaka bei den Betroffenen regelmäßig anrichten, hat zu dieser Thematik auch diverse Bücher geschrieben, gerade auch in Bezug auf die Tatsache, daß in den USA und auch Weltweit schon viele Kinder durch diese Medikamente verstorben oder lebenslang geschädigt worden sind.
Eines seiner bekanntesten Bücher trägt den Titel "Talking back to Ritalin" about the drugging of Americas Children.
Auch in diversen YouTube Videos hat Dr. Peter Breggin sich zu den Schäden, die die moderne Psychiatrie anrichtet geäußert (findet man durch googlen seines Namens).
U.a. wird dort erwähnt, daß die Lebenserwartung durch alle Arten von Psychopharmaka deutlich reduziert wird, bei einer lebenslangen Einnahme sogar um durchschnittlich 20 Jahre verkürzte Lebenserwartung.
Weitaus (!) der größte Teil der Menschen, die weltweit "in die Mühlen der Psychiatrie geraten", sind Menschen in Krisensituationen, die jedoch als "Krankheit" bezeichnet werden und mit toxischen Medikamenten behandelt werden, anstatt den Menschen in seiner Krise zu unterstützen.
Um zum Topic zurückzukommen:
Söring und auch Haysom waren beide m.E. nicht psychisch krank, sondern steckten beiden in starken Lebenskrisen, nicht ohne Grund schreibt Söring ja in seinem Buch "Nicht schuldig" von seiner ErstsemesterKRISE, über die ihn EH hinweggeholfen habe, was ja einer der Gründe dafür war, daß er sich mit ihr überhaupt angefreundet hat, denn sie war anfangs für ihn ja nur ein Kumpel, mit dem er über alles reden konnte.
Ich denke, daß auch EH nachdem sie gegen ihren Willen von ihrem Europatrip nach Charlottesville an die Uni verfrachtet wurde, in einer Krise steckte, für die sie in Söring einen Gesprächspartner gefunden hat.
Der Mord wurde meines Erachtens (von welchem Täter auch immer) aus niederen Beweggründen und möglicherweise auch im Affekt begangen und nicht weil einer der beiden eine schlechte Kindheit hatte und/oder "psychisch krank war".
Die später angeführten Mordmotive (die Eltern mochten Söring nicht oder die Mutter hat EH mißbraucht) erscheinen mir alle nachträglich konstruiert, um einem der beiden Täter und/oder beiden gemeinsam ein Motiv anzudichten.
Die Nacktbilder von EH halte ich persönlich auch nicht für einen "Beweis" für einen Mißbrauch der Mutter, denn NH war Malerin, genau wie ihre Freunding Annie Robertson Massie, die ebenso wie Nancy Haysom eine bekannte Malerin war, man findet die Bilder der Annie Massie sogar im Internet auf YouTube, in einem Video, daß nach ihrem Tod ihr zu Ehren jemand ins Netz gestellt hat.
Die Nacktbilder von EH mit einem Shakespeare buch in der Hand könnten also sehr gut als Bild-Motiv für ein Bild für Nancy H. gedient haben.
Da EH offensichtlich starke Abneigung gegen ihre Eltern empfunden hat, ist es auch sehr gut vorstellbar, daß sie einen Mißbrauch ihrer Mutter frei erfunden hat.
Off Topic:
Sorry, habe erst heute wieder Zeit.
Du wolltest gestern wissen, wer auf so einen Müll kommt, in Bezug auf mein Posting, daß bereits die Kleinsten "bei oppositionellem Trotverhalten" gegen die Eltern Psychopharmaka bekommen.
Es ging ja darum, daß hier gerne die Küchenpsychologie bedient wird, um per Ferndiagnose das Verhalten von JS und EH psychologisch zu bewerten.
Also zu deiner Frage, wer auf so einen Müll kommt:
Ich denke, es besteht Einigkeit darin, daß JEDER Mensch in seinem Leben Krisensituationen bewältigen muß, z.B. Verlust der Arbeit, Tod eines nahen Angehörigen, Umzug, schwere Krankheit, Wechseljahre etc....etc...
Wenn Menschen in derartigen Krisensituationen zum Arzt, sprich zum Psychiater oder zu ihrem Hausarzt gehen, bekommen sie jedoch in der Regel keine fachliche Hilfe um ihre jeweiligen Krisen zu bewältigen, sondern sie werden "mit Diagnosen klassifiziert", denn der Arzt "braucht eine Diagnose", die er mit den jeweiligen Krankenkassen abrechnen kann.
Wie schon gesagt handelt es sich in der überwiegenden Mehrheit um Menschen in Krisensituationen, die bei seelischen Problemen einen Psychiater und/oder ihren Hausarzt aufsuchen, aber der "Spezialist" kann ja schlecht mit der Krankenkasse abrechnen, daß Frau XY deprimiert und traurig ist, weil ihre Mutter gestorben ist, die sie Jahrelang gepflegt hat, also muß mindestens eine "generalisierte Angststörung" her, um die Problematik von Frau XY mit der Krankenkasse überhaupt abrechnen zu können.
Dies nur als ein Beispiel von vielen, wie Menschen in die Mühlen der Psychiatrie geraten und mittels "Psychiatriediagnosen" klassifiziert werden, anstatt eine konkrete Hilfe in ihrer jeweiligen Krisensituation zu bekommen.
Der betreffende Mensch verbleibt also nach wie vor in seiner Krise und bekommt obendrein noch Psychopharmaka verabreicht, die ihn "ruhigstellen sollen", also das Gehirn und gleichzeitig die Denkfähigkeit des Krisengeplagten Menschen auch noch durch künstliche Ruhigstellung blockieren, so daß er erst recht keine Lösung für sein Problem mehr finden kann und stattdessen schweren Schaden durch diese Substanzen, die neurotoxische Wirkungen haben, davonträgt.
Die Psychiatriediagnosen haben in der Regel auch keine wissenschaftliche Grundlage, sondern kommen dadurch zustande, daß Psychiater gemeinschaftlich und demokratisch entscheiden, welche Diagnose in die jeweils aktuelle Ausgabe des DSM aufgenommen wird (u.a. auch das von mir bereits erwähnte "oppositionelle Trotzverhalten" von kleinen Kindern).
In den USA, quasi dem Mutterland der Psychiatriediagnosen gibt es jedoch eine starke Gegenbewegung, um die gegenwärtige Psychiatrie grundlegend zu reformieren.
U.a. schreiben US Psychiater, die sich für die Reformierung der Psychiatrie einsetzen regelmäßig Artikel auf der Website "Mad in America".
Die oben von mir bereits erwähnte Tatsache, daß JEDER Mensch in seinem Leben Krisensituationen erlebt, die dann von Hausärzten oder Psychiatern als Krankheiten klassifiziert werden, die oftmals oder fast immer mit abhängigkeitsmachenden Substanzen therapiert werden, geht auf der Seite Mad in America u.a. aus dem Artikel:
"How doctors became so prolific drug Dealers - mad in America" hevor, dort werden die ersten Anfänge der Psychopharmaka bis zu den heutigen Zuständen chronologisch beschrieben.
Die Tatsache, daß praktisch alle Psychopharmaka neurotoxische Wirkungen haben, also das Gehirn als Organ schwer schädigen, geht ebenfalls aus diversen Artikeln aus der o.g. Website hervor.
Der renommierte US Psychiater Peter Breggin, der regelmäßig als Gutachter in US Prozessen aussagt, wegen der schweren Schäden, die Psychopharmaka bei den Betroffenen regelmäßig anrichten, hat zu dieser Thematik auch diverse Bücher geschrieben, gerade auch in Bezug auf die Tatsache, daß in den USA und auch Weltweit schon viele Kinder durch diese Medikamente verstorben oder lebenslang geschädigt worden sind.
Eines seiner bekanntesten Bücher trägt den Titel "Talking back to Ritalin" about the drugging of Americas Children.
Auch in diversen YouTube Videos hat Dr. Peter Breggin sich zu den Schäden, die die moderne Psychiatrie anrichtet geäußert (findet man durch googlen seines Namens).
U.a. wird dort erwähnt, daß die Lebenserwartung durch alle Arten von Psychopharmaka deutlich reduziert wird, bei einer lebenslangen Einnahme sogar um durchschnittlich 20 Jahre verkürzte Lebenserwartung.
Weitaus (!) der größte Teil der Menschen, die weltweit "in die Mühlen der Psychiatrie geraten", sind Menschen in Krisensituationen, die jedoch als "Krankheit" bezeichnet werden und mit toxischen Medikamenten behandelt werden, anstatt den Menschen in seiner Krise zu unterstützen.
Um zum Topic zurückzukommen:
Söring und auch Haysom waren beide m.E. nicht psychisch krank, sondern steckten beiden in starken Lebenskrisen, nicht ohne Grund schreibt Söring ja in seinem Buch "Nicht schuldig" von seiner ErstsemesterKRISE, über die ihn EH hinweggeholfen habe, was ja einer der Gründe dafür war, daß er sich mit ihr überhaupt angefreundet hat, denn sie war anfangs für ihn ja nur ein Kumpel, mit dem er über alles reden konnte.
Ich denke, daß auch EH nachdem sie gegen ihren Willen von ihrem Europatrip nach Charlottesville an die Uni verfrachtet wurde, in einer Krise steckte, für die sie in Söring einen Gesprächspartner gefunden hat.
Der Mord wurde meines Erachtens (von welchem Täter auch immer) aus niederen Beweggründen und möglicherweise auch im Affekt begangen und nicht weil einer der beiden eine schlechte Kindheit hatte und/oder "psychisch krank war".
Die später angeführten Mordmotive (die Eltern mochten Söring nicht oder die Mutter hat EH mißbraucht) erscheinen mir alle nachträglich konstruiert, um einem der beiden Täter und/oder beiden gemeinsam ein Motiv anzudichten.
Die Nacktbilder von EH halte ich persönlich auch nicht für einen "Beweis" für einen Mißbrauch der Mutter, denn NH war Malerin, genau wie ihre Freunding Annie Robertson Massie, die ebenso wie Nancy Haysom eine bekannte Malerin war, man findet die Bilder der Annie Massie sogar im Internet auf YouTube, in einem Video, daß nach ihrem Tod ihr zu Ehren jemand ins Netz gestellt hat.
Die Nacktbilder von EH mit einem Shakespeare buch in der Hand könnten also sehr gut als Bild-Motiv für ein Bild für Nancy H. gedient haben.
Da EH offensichtlich starke Abneigung gegen ihre Eltern empfunden hat, ist es auch sehr gut vorstellbar, daß sie einen Mißbrauch ihrer Mutter frei erfunden hat.