Die Arbeitswelt und ihre Tücken

Tussinelda schrieb:tja, wir leben in der Welt, in der es Gesetze gibt, die dies erlauben ;) vorausgesetzt, der Betrieb hat eine Mindestmenge Angestellter und das ist auch gut so, dass dies gesetzlich geregelt ist......hättest vielleicht mal lesen sollen, was ich postete.....es ist AUCH Arbeit, wenn man weniger arbeitet, man bekommt ja auch weniger bezahlt ;)

Hatten wir ja schon das Thema, dass der Angestellte dem Chef vorschreiben kann, wie seine Arbeitszeiten aussehen sollen.

Bei uns habe ich so etwas nicht gefunden, scheint wohl anders zu sein als bei euch. Wenn ich hier aber mit Leuten so schreibe , belächeln die das auch. Von daher ist es wohl so, dass Theorie und Praxis weit auseinander liegen, vor allem je kleiner der Betrieb ist.

Betrifft den Thread aber weniger, da hier der Arbeitnehmer ja schon ein Ok vom Chef hat und trotzdem immer länger arbeitet.

Das sollte mit einem einfachen Gespräch zu klären sein, da man sicher Gründe hatte, als man die Zeit auf 30h begrenzte.

die lösung die 30 wochenarbeitsstunden auf eine 4 tagewoche zu verteilen finde ich die beste lösung dieses problemes.

da ist der wunsch des AN nach mehr freizeit erfüllt und der AG hat den AN mehr als 6 std zur verfügung in seinem betrieb!


kann man diesen thread nicht als lösung für ähnlich gelagerte probleme belassen?

sei es aus dem bereich der arbeitszeit, urlaubsreglung usw!

ich mal wieder und schon wieder einen fiktiven fall im arbeitsrecht.

eine postoperative mann zu frau transsexuelle wurde wegen verschweigen ihrer transsexuallität fristlos gekündigt und ersatzweise gleich fristgerecht gekündigt.

ist die kündigung gerechtfertig?

muß eine transsexuelle sich im vorstellungsgespräch offenbaren? wenn ja bitte die rechtsgrundlagen
angeben.

dabei ist zu bedenken das es sich um eine postoperierte transsexuelle handelt,also alles hinter sich hat, was der staat vorschreibt!

dasewige schrieb:ist die kündigung gerechtfertig?

Absolut. Z.B. wenn sie als Prostituierte arbeitet.

Du siehst, die Frage lässt sich so pauschal nicht beantworten. Am besten wäre es. wenn Du den fiktiven Mann zu einem einem fiktiven Rechtsanwalt schickst, der die näheren Umstände klären könnte.