Überlegungen zu unserem Bewusstsein
17.04.2010 um 23:51wenn ein Kind geboren wird, ist es rein und unberührtes Bewusstsein, unberührt in seinen Synapsen. Welche sich mit der Zeit, in welche es hineingeboren wurde, bilden, als Zeichen dieser Zeit.
Diese ergeben Erfahrungen, ein Programm, welches in erster Linie von den Eltern, den Ahnen übermittelt wird. Erst, wenn das Kind , bereichert mit dieser Software, fähig wird, zu erkennen, dass es ein "abgeschlossenen Wesen" ist, im Gegensatz zu seiner Umgebung, Das Ich von dem was Nicht-Ich ist, unterscheiden lernt, ergibt dies auch das Zeit/Raum gefühl. Das bedeutet, jenes Teil des Meta-bewusstseins, erschafft sich dies.
Die Gedanken, welche in diese Kind hineiprojeziert werden, werden Wirklichkeit. Bis es lernt, (un)bewusst selbst zu erschaffen.
All-es was ist, wurde mit einem gedanken erschaffen, sei es ein Gedanke Gottes, ein Gedanke des Menschen, was letzendes im Grunde genommen das Selbe ist, da der mensch der Ausdruck der manifestation des Metabewusstseins , des Gottes ist.
Der gedanke wird zu einer Schöpfung, die Schöpfung wird zu Kreativität, was letzlich zu Materie führt, eine Erschaffung. Der Mensch erschafft, was ihn umgibt, denn der Mensch ist jenes Bewusstsein in manifestierer Form. Im Ausdruck. @Obrien
Diese ergeben Erfahrungen, ein Programm, welches in erster Linie von den Eltern, den Ahnen übermittelt wird. Erst, wenn das Kind , bereichert mit dieser Software, fähig wird, zu erkennen, dass es ein "abgeschlossenen Wesen" ist, im Gegensatz zu seiner Umgebung, Das Ich von dem was Nicht-Ich ist, unterscheiden lernt, ergibt dies auch das Zeit/Raum gefühl. Das bedeutet, jenes Teil des Meta-bewusstseins, erschafft sich dies.
Die Gedanken, welche in diese Kind hineiprojeziert werden, werden Wirklichkeit. Bis es lernt, (un)bewusst selbst zu erschaffen.
All-es was ist, wurde mit einem gedanken erschaffen, sei es ein Gedanke Gottes, ein Gedanke des Menschen, was letzendes im Grunde genommen das Selbe ist, da der mensch der Ausdruck der manifestation des Metabewusstseins , des Gottes ist.
Der gedanke wird zu einer Schöpfung, die Schöpfung wird zu Kreativität, was letzlich zu Materie führt, eine Erschaffung. Der Mensch erschafft, was ihn umgibt, denn der Mensch ist jenes Bewusstsein in manifestierer Form. Im Ausdruck. @Obrien