Frauenmorde im Elbe-/Weserraum
30.11.2022 um 17:16Im Todesdreieck zwischen Bremen, Bremervörde und Cuxhaven verschwanden zwischen 1977 und 1987 dreizehn junge Frauen, meistens bei Vollmond.Quelle: https://www.bild.de/regional/bremen/bremerhaven/trauert-um-ein-maedchen-das-vor-31-jahren-verschwand-33196318.bild.html
Hervorhebung von mir eingefügt.
Welche 13 Frauen damit wohl gemeint sind und ob sie alle von den EB einer eventuellen Serie zugerechnet werden?
Schrulli schrieb:Christinas angebliche „lose Kontakte in die BTM-Szene“ von denen im Podcast die Rede ist würde ich nicht überbewerten, an denen kam man im Kasba eigentlich gar nicht vorbei, es sei denn man hätte den ganzen Abend mit niemandem ein Wort gewechselt. Man darf sich das aber nicht so Rotlicht-Milieu-mäßig vorstellen. Kiffende Dorfjugend halt.Aha, also eher keine „harten Drogen“, die dort im Umlauf waren, keine Dealerei im größeren Stil?
Wahrscheinlich wäre sonst ihre Mutter (!) ja nicht zusammen mit ihrer Tochter und ihrem Sohn dorthin zum feiern gegangen, wenn ihr etwas derartiges im Vorfeld zu Ohren gekommen wäre.
Gingen die drei öfters dort (gemeinsam?) feiern?
Hörte sich im Podcast ja etwas so an bzw konnte man es wohl so verstehen.
Habe zufällig gestern mit meinem Mann über das „Moustache“ gesprochen, ihm war die Lokalität als „Drogenschuppen“ bekannt, er war wohl auch selbst mal in den späten 70er-Jahren dort.
Laut seiner Aussage bekam man damals dort wohl nicht nur Gras/Haschisch, sondern auch andere Substanzen.
Inwiefern das für den Fall Anja Beggers eine Rolle spielen könnte, finde ich schwer zu beurteilen.
Rein theoretisch wäre es natürlich auch nicht auszuschließen, dass sie dort etwas probiert hat und dabei leider eine Überdosis erwischt hat und dies dann von ihren Begleitern vertuscht wurde.
Oder eben, dass es zu einem (für Anja tödlichen) Unfall mit dem Wagen des Nachbarjungen kam, evtl auch infolge von Drogenkonsum.