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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

1.474 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Serienmörder, Bremerhaven, Cuxhaven ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

23.11.2013 um 21:57
Die Ähnlichkeit der Opfer der Vermisstenfälle hatten doch schon die beiden Cuxhavener XY-Kommissare 1982 festgestellt. Und da wussten Sie noch nicht, dass sich die Serie mit den fast wie Schwestern wirkenden Christina B und Anke F fortsetzen würde.
Die dunkelhaarigen Frauen sind gerade in der Gruppe der Vermissten im (dunkel)blonden Norddeutschland deutlich überrepräsentiert.


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24.11.2013 um 12:44
ich finde auch, dass fast alle Mädchen die gleiche Gesichtsform haben.


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15.12.2013 um 18:44
habe gerade dieses phantastische Video vom Bremerhavener Moustache entdeckt.
Den Ton sollte man besser abschalten..

Youtube: Moustache
Moustache
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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

06.01.2014 um 18:11
hallo zusammen ! Ich bin über dieses Thema gestolpert und möchte auch meinen Senf dazu geben, quasi als Zeitzeuge, auch wenn es schon etwas älter ist.
Ich komme gebürtig aus Cux und mit mit Anke Streckenbach in dieselbe Klasse Grundschule gegangen. Die Angelika Kielmann kannte ich vom sehen.
Ich habe mir die Beiträge durchgelesen und kann zumindest über die erwähnten Kneipen etwas sagen: Die Börse war eine kleine Disco ( eher Kneipe mit Tanzfläche) und hier verkehrten eher die Hippy-Kiffer-Alternativ Leute und es wurde Rockmusik gespielt. Irgendwann Ende der 70er musste der Laden schliessen und der Betreiber zog mitsamt Inventar 200m weiter und hat unter dem Namen " Container" wieder eröffnet. Es war derselbe Besitzer und dieselben Stammgäste, zu denen meines Wissens auch Angelika gehörte.
Anke ging eher in den Club Hanseat, eine kleine Disco, in der es halt chic zuging und auch mal Foxtrott getanzt wurde. Allerdings gab es in der Bahnhofstr. noch einen Laden, das Auberger, in dem ich beide Mädchen ab und zu gesehen habe.
Interessanterweise war es damals angesagt ( wenn man ein Auto oder Mitfahrgelegenheit hatte ), immer mal ins Moustache nach Bremerhaven zu fahren. Dort ist ja auch eine junge Frau verschwunden, wie ich gelesen habe.

Nicht zu vergessen der Altenwalder Hof, noch eine Disco, in der ( wie auch im Club Hanseat) viele Soldaten verkehrten. 1-2x im Jahr waren regelmässig in der Altenwalder Kaserne zu Manövern viele holländische Soldaten zu Gast und dann ging es regelmässig richtig rund ! Anke wohnte 200m davon entfernt.

Es war damals übrigens völlig normal, sich an die damalige B 6 zu stellen um von Disco A zu Disco B oder nach Hause zu kommen, manchmal standen 5-6 Leute an der Feuerwache, denn der letzte Bus fuhr um 22 Uhr.


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

06.01.2014 um 21:22
@GonzoX
So schlimm war die Msuik jetzt nicht. Danke aber für die Verlinkung. Damit bekommt man eine reelle Einschätzung, wie groß die Discothek war. Als Fremder ist man dort nicht gerade aufgefallen. Und wenn es am Abend des Verschwindens ebenso voll war, dann wird auch kaum einer das Gehen bemerkt haben.

@Coonie
Im Club Hanseat ging es chic zu? Interessant. Als ich diese Discothek (in den 90er) kennen lernte, war davon nichts mehr zu spüren.
Ich kenne auch Personen, die in einer Entfernung von 200 m neben dem Altenwalder Hof lebten. Aber diese Diskothek galt bei der einheimischen Bevölkerung als verpönt. Wenn einer sich mal dorthin verirrt hatte, hat er es lieber nicht verraten.

Ist das Auberger heute das "Flair"?


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

06.01.2014 um 21:31
ich war, ehrlich gesagt, seit Jahren nicht in Cux ! Das Flair kenne ich nicht. Auberger war halt in der Bahnhofstr, in einem Keller, also es ging eine Treppe hinunter.


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06.01.2014 um 21:53
@Coonie
Dann ist es das.


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06.01.2014 um 23:08
Hallo @Coonie
viele Dank dass Du uns mit auf die Zeitreise durch die Spät-70er Cuxhavener Disco-Szene genommen hast..
Ich stelle mir immer noch die Frage, ob dieser vermeintliche Killer wohl ein Kenner dieser Szene gewesen sein muss. Im Moustache-Video gibt es Ja neben den "langhaarigen Kiffern" auch einen Typ mit Anzug am Tresen. War das in der Börse wohl auch möglich?
Könntest Du Anke + Angelika etwas charakterisieren? Waren sie beispw. stadtbekannte Schönheiten, Hippiemädchen, kirchlich oder politisch aktiv?


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06.01.2014 um 23:20
Hallo @modafzs
nichts gegen diese Musik.. aber im moustache lief damals meines Wissens psychadelic rock..


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08.01.2014 um 16:03
Tja, da hat @Coonie sich wohl schon wieder verabschiedet - schade ich hätte noch ein paar Fragen gehabt...

Aber auch so hat er ein paar sehr interessante Infos hinterlassen:
Moustache und Börse (bzw Container) hatten offensichtlich ein teilweise identisches Publikum, "Hippie-Kiffer-Alternativ-Leute". Gespielt wurde (psychedlic) Rockmusik.
Anja Beggers soll (laut hier eingestelltem Hörzu-Artikel) auch gelegentlich Gast im Cuxhavener Container gewesen sein.
In den ersten drei Jahren der Serie sind also ausschließlich junge Frauen verschwunden, die vorher nicht in Großraum-, Popper-, Proleten- oder Bauerndiscos waren, sondern ausschließlich in diesen Alternativ-Discos zuletzt gesehen wurden.
Auch das Kasba, Heerstedt (Verschwindeort von Chritstina B, 1982) war (und ist) wohl nicht eine typische Großraum-Disco sondern legt(e) Wert auf anspruchsvolle Musik (Reggae, Ska etc).
Kann vielleicht jemand etwas über die damalige Bederkesaer Disco "Momo" sagen? (Irene)


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

11.01.2014 um 13:00
Ich kann da leider nicht viel zu den Cuxhavener Discotheken( Landkreis) sagen. Ich war damals mit 16 oder 17 nur einmal im Janssen´s Tanzpalast. Das war glaube ich 1999 oder 2000. Da war ich aber auch nicht allein gewesen. Ich glaub wir waren mit 5 oder 6 Leuten da. Davon waren wir 2 Mädels und der rest Jungs und da habe ich mich auch bei den Jungs sicher gefühlt
Ach stimmt dann war ich noch einmal im Isla Blancka ( seit Jahren Planet Dance ).


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11.01.2014 um 17:42
@Hexe83
Ja und ?


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

11.01.2014 um 18:30
Hallo @Hexe83 ,
Janssen kannte ich damals auch. Da ging es immer ausgesprochen rustikal zu. Cola-Korn 1,50 DM und viele kleine Prügeleien (natürlich nicht so wie heute mit Messer und ins Gesicht treten...) Ich glaube niemand (auch nicht die Mädchen) fühlte irgendeine Art Gefahr.
Cuxhaven hatte ja immer zwei Lebensadern: die alte B6 (heute A27) Richtung Bremerhaven und die B73 Richtung Stade und Hamburg. Diese Mord / bzw. Vermisstenserie spielte sich interessanterweise ausschließlich entlang der B6 ab.
Ende / Mitte der 80er gab es in Cuxhaven auch noch das Brockeshaus - etwas chicer und städtischer als Jannssen und für die "Alternativen" den "Laden". Vielleicht war das der Nachfolger von Börse / Container??


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

11.01.2014 um 18:40
hier gibt es einen Überblick der Bremerhavener Disco-Szene:

aus der Nordseezeitung, 22.4.10

http://www.nordsee-zeitung.de/bremerhaven_artikel,-Springsteen-fuer-die-%E2%80%9EGreen-Knights%E2%80%9C-_arid,347725.html
Discoserie
Springsteen für die „Green Knights“
22.04.2010 - 06:04 Uhr Von Rainer Donsbach

moustache

Bremerhaven. Bei dem einen ging sie 1988 bei einem Feuer in Rauch auf. Beim anderen ersoff sie vor ein paar Jahren in den Fluten eines Rohrbruchs: Der Verlust ihrer Plattensammlung war für „Blacky“ und „Ziege“ einer der schwärzesten Tage ihres Lebens. Beide Discjockeys und Barbesitzer. In einer Zeit, als die neue Rockmusik zum Soundtrack einer neuen Generation wurde.
Bremerhaven. Bei dem einen ging sie 1988 bei einem Feuer in Rauch auf. Beim anderen ersoff sie vor ein paar Jahren in den Fluten eines Rohrbruchs: Der Verlust ihrer Plattensammlung war für „Blacky“ und „Ziege“ einer der schwärzesten Tage ihres Lebens. Beide Discjockeys und Barbesitzer. In einer Zeit, als die neue Rockmusik zum Soundtrack einer neuen Generation wurde.
Bernd „Ziege“ Künnmann stand im legendären „Moustache“ in der Sonnenstraße schon hinter den Plattentellern, als es noch „Disco-Club“ hieß und von dem Cuxhavener Gastronomen Wetjen betrieben wurde. „Die Leute standen da in Dreier- und Viererreihen vor dem Tresen“, erinnert sich der immer noch drahtige 65-Jährige an jene Zeit. „Eine Goldgrube, die Kohle wurde da kartonweise rausgeschleppt.“ Zu den Gästen gehörten auch viele Amerikaner. „Hauptsächlich Weiße, die Schwarzen waren bei Chico.“
Als Paul Steffens die dann bereits „Moustache“ getaufte Musikkneipe 1973 übernahm, gehörte „Ziege“ wieder zu den Discjockeys. Auf den Plattenteller kam nur die progressive, neue Rockmusik – Cream, Hendrix, Led Zeppelin, Jethro Tull und Co. „Keine kommerziellen Sachen“, wie sein Freund Detlef „Blacky“ Schwarz versichert: „Wenn ,Hey Joe‘ gespielt wurde, brannte der Baum.“
Derselbe Sound prägte dann auch den „Ziegenstall“ in der Wülbernstraße, mit dem Künnmann sich 1979 selbstständig machte. Ein kleiner Eckladen schrägt gegenüber vom „Blinkturm“ und in unmittelbarer Nähe zum „Kraftwerk“, 55 Quadratmeter groß, wo die ganze Nacht hindurch, oft bis zum nächsten Mittag Alarm war. „Da kamen alle, die Wirte, die Rockfans, die Taxifahrer, die Luden, die Mädchen. Ab drei, vier Uhr morgens ging das richtig zur Sache. Trotzdem hatten wir ganz wenig Stress.“
Strenge Gesichtskontrolle
Das lag auch daran, dass „Ziege“ von Anfang an die „Gesichtskontrolle“ einführte. „Auf wessen Empfehlung kommen Sie?“, fragte er Gäste, die ihm irgendwie schräg vorkamen. Aus Holland hatte er das Konzept der „Disco hinterm Tresen“ mitgebracht. So behielt er auch als Barkeeper das Musikprogramm selbst in der Hand.
Zuvor hatte ihm sein Automatenaufsteller eine Musikbox in den Laden gestellt. „Da gab’s dann Leute, die im besoffenen Kopf immer wieder „Weiße Rosen aus Athen“ gedrückt haben. Damit musste ich Schluss machen.
„Blacky“ übernahm die inzwischen auf „Larifari“ umgetaufte In-Kneipe 1983 und führte das Konzept erfolgreich fort. Das Musikprogramm wurde flexibel auf einzelne Gäste zugeschnitten. Wenn die Motorradrocker „Green Knights“ reinkamen, kam flugs „Born in the USA“ von Bruce Springsteen auf den Plattenteller, wozu sich trefflich mitgrölen und die Fäuste recken ließ: „Da hob das Dach ab. Für die Rotlichtszene war dann Soul angesagt, alles mit Niveau, keine Top 40.“
Als das „Larifari“ 1988 „von Konkurrenten abgefackelt wurde“, wie Schwarz noch heute vermutet, ging eine Ära zu Ende. Seine 500 LPs waren zu einem Klumpen geschmolzen. „Die habe ich draußen in einen Container werfen müssen. Ein ganz bitterer Moment.“ Er sei dann noch zwei, drei Tage mit einem Strick um den Hals rumgelaufen, sagt „Blacky“ und meint das keineswegs scherzhaft. Dann zog er einen Strich unter sein Kneipendasein und suchte sich einen Job im Hafen. Das „Larifari“ war eine Zeit lang ein Kiosk. Dan wurde die Eingangstür zugemauert. Heute ist es eine Wohnung.



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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

20.02.2014 um 14:32
Da ja hier gerade die "Serienmörder-Fahndung" etwas ins Stocken geraten ist, möchte ich nun auch mal die scheinbar irrste Theorie, was das Verschwinden der jungen Frauen angeht, vorstellen.
Es geht um die Möglichkeit einer Entführung in einen sozialistischen Staat, zwecks Schulung zukünftiger Spione.
Bekannt ist diese Praxis von Nord Korea - von 1977 bis 1983 gibt es 17 Fälle (von NK bestätigter) entführter Japaner.
Also zumindest zeitlich schon mal fast deckungsgleich mit der Cuxhaven / Bremerhavener Serie.
In Japan war und ist dies ein großes Medienthema und wird vor allem von konservativen Politikern immer wieder thematisiert.
Es gibt zahlreiche Informationsquellen. Beispielsweise auch diese deutschsprachige Version einer Seite der Organisation rachi.

http://www.rachi.go.jp/de/index.html

nordkorea entf


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

21.02.2014 um 14:07
Sicherlich ist es viel wahrscheinlicher, dass ein Serienmörder hinter all dem steht.
Aber ein Faktum - das Auftauchen Anja Beggers Pass am 12.7.79 in einem Sexshop in München (siehe Aktenzeichen XY hier auf Seite 1 eingestellt) - scheint in eine andere Richtung zu deuten.
Welches Interesse könnte denn ein sexuell motivierter Elbe-/Weser-Killer gehabt haben, ihren Pass wieder in Umlauf zu bringen??
Aber fast genauso merkwürdig: warum läuft in München eine Gruppe junger Ausländer - scheinbar irische Musikanten - damit herum??
Die Assoziationen kommen schnell. Entweder war es Anja selbst, oder aber eine junge Frau mit gefälschter Identität. Warum sollte aber wiederum eine vermeintliche irische Muskiantin ihre Identität fälschen? Und hier begebe ich mich aufs Glatteis: handelte es sich möglicherweise um eine irische Terrorzelle?
Keine Sorge, auch ich gebe dieser Variante nur ein paar Prozent Wahrscheinlichkeit. Aber trotzdem finde ich es gleichfalls faszinierend darüber nachzudenken und die Idee weiterzuspinnen. Könnte hier ein lokal begrenzter Kriminalfall die große Politik bzw. Geschichte berührt haben?


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22.02.2014 um 20:08
Ich glaube der Aussage aus München nicht. Der Zufall wäre viel zu groß. Eine Frau aus Midlum verlangt in München den Pass eines Mädchen das verschwunden ist und auch aus midlum kommt.... Das Mädchen tingelt mit irgendwelchen Typen durch die Gegend, Sehr unwahrscheinlich m.Me.


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22.02.2014 um 20:10
Eine Kommune wird wohl auch nicht in Frage kommen!?!?!?!


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23.02.2014 um 15:11
Mich würde der Raum Stade mehr Interessieren !
Wo würdet Ihr suchen wenn Ihr was sucht?


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23.02.2014 um 15:44
@duwi

Es kann natürlich alles möglich sein - Anja vielleicht untergetaucht sein und ein einer Münchner Kommune gelebt haben. Andererseits besteht ja der Serien-Zusammenhang. Und sicher sind nicht all diese Verschwundenen in so einer Kommune für immer abgetaucht.

Mir spukt tatsächlich schon seit langem diese Nordkorea-Geschichte im Kopf herum.
Und ich möchte sie noch etwas weiterspinnen und komplett loswerden.

Interessant ist es, dass tatsächlich eine Zusammenarbeit zwischen IRA und Nordkorea bestand.
Unter anderem wurde ein IRA-Agent mit der Verbreitung von in Nordkorea gefälschten Super-Dollars in Verbindung gebracht.

Wikipedia: Superdollar

Kürzlich wurden auch Ausbildungsreisen nach NK bekannt:
One of the team, who is from west Belfast, tells how they were taught bomb-making, kidnapping techniques and the best way to kill a person without a gun. "Stab a man in the back of the neck and then twist, cutting into the cerebral cortex."
http://www.independent.ie/irish-news/official-iras-terror-trip-to-north-korea-29760564.html


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