GonzoX
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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum
15.03.2014 um 19:25Ich habe mich noch weiter mit den Entführungen nach Nordkorea beschäftigt.
Die meisten der japanischen Opfer wurden an strandnahen Orten gekidnappt und dann mittels Booten nach Nordkorea verbracht.
Die Japaner die man von Europa aus entführte, wurden mit falschen Versprechungen (Job in Japan etc.) in die Falle gelockt. So soll es auch einer jungen Französin ergangen sein. Ebenso einer Libanesin 1978; und einer Rumänin, die in Italien arbeitete, im gleichen Jahr.
Eine weitere Methode war es, junge Damen (aus China und Thailand) die in Touristen-Ressorts arbeiteten mit (ebenfalls scheinbar japanischen) Lockvögeln auf vermeintliche Ausflugs-Boote zu locken.
Genauso verfuhr man mit singaporianischen und malaiischen Opfern (alles in 1978).
Die entführte Libanesin konnte 1979 (in Belgrad) wieder entkommen. Sie berichtete der heimischen Presse von einem Spionagecamp, in dem 28 junge Frauen aus Europa und dem Mittleren Osten "ausgebildet" wurden. Darunter waren 3 Französinnen, 3 Italienerinnen und 2 Holländerinnen.
Ein früherer nordkoreanischer Agent sagte, das Ziel sei gewesen Ausländer ins Land zu bringen, um sie zu indoktrinieren. Die Japaner waren das erste Ziel, gefolgt von Südkoreanern, Arabern, Chinesen und Europäern.
http://www.sukuukai.jp/English/Victims2.html
Die meisten der japanischen Opfer wurden an strandnahen Orten gekidnappt und dann mittels Booten nach Nordkorea verbracht.
Die Japaner die man von Europa aus entführte, wurden mit falschen Versprechungen (Job in Japan etc.) in die Falle gelockt. So soll es auch einer jungen Französin ergangen sein. Ebenso einer Libanesin 1978; und einer Rumänin, die in Italien arbeitete, im gleichen Jahr.
Eine weitere Methode war es, junge Damen (aus China und Thailand) die in Touristen-Ressorts arbeiteten mit (ebenfalls scheinbar japanischen) Lockvögeln auf vermeintliche Ausflugs-Boote zu locken.
Genauso verfuhr man mit singaporianischen und malaiischen Opfern (alles in 1978).
Die entführte Libanesin konnte 1979 (in Belgrad) wieder entkommen. Sie berichtete der heimischen Presse von einem Spionagecamp, in dem 28 junge Frauen aus Europa und dem Mittleren Osten "ausgebildet" wurden. Darunter waren 3 Französinnen, 3 Italienerinnen und 2 Holländerinnen.
Ein früherer nordkoreanischer Agent sagte, das Ziel sei gewesen Ausländer ins Land zu bringen, um sie zu indoktrinieren. Die Japaner waren das erste Ziel, gefolgt von Südkoreanern, Arabern, Chinesen und Europäern.
http://www.sukuukai.jp/English/Victims2.html