Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess
15.02.2013 um 14:00Das Vorspiel war nicht schlecht. Sie hatte sich redlich bemüht bis 21.00Uhr ein Alibi zu haben, hat sogar im hintersten Winkel des Gartens mit B.? telefoniert obwohl man da doch eigentlich hätte sagen können:"Du ich geh jetzt mal rüber, der B. ist dran und das kann dauern und schönen Abend noch."
Der Hauptteil war durchweg gelungen, ganz ohne DNA-Spuren, trotz defektem Auto alles in time.
Das Nachspiel hat m.E. alles versaut. Sie hat sich selbst und ihrer spurenfreien Täterschaft nicht getraut. Sie wußte, dass B. am WE in KO bleiben wollte um nach zu arbeiten und auch mit Sicherheit, dass man den Geburtstag mit dem Kollegen gemeinsam feiern wollte und trotzdem konfrontierte sie ihn am Freitag morgen mit dem Ü.besuch bei den Schwie.
Sie hatte nicht wie @greif schreibt der KP mißtraut den richtigen Mörder zu finden, sie hatte der KP eher zugetraut, dass diese belastende Spuren von ihr finden könnte und das galt es zu korrigieren.
Hildegard Knef sang einmal:" Von da an gings bergab....."
Der Hauptteil war durchweg gelungen, ganz ohne DNA-Spuren, trotz defektem Auto alles in time.
Das Nachspiel hat m.E. alles versaut. Sie hat sich selbst und ihrer spurenfreien Täterschaft nicht getraut. Sie wußte, dass B. am WE in KO bleiben wollte um nach zu arbeiten und auch mit Sicherheit, dass man den Geburtstag mit dem Kollegen gemeinsam feiern wollte und trotzdem konfrontierte sie ihn am Freitag morgen mit dem Ü.besuch bei den Schwie.
Sie hatte nicht wie @greif schreibt der KP mißtraut den richtigen Mörder zu finden, sie hatte der KP eher zugetraut, dass diese belastende Spuren von ihr finden könnte und das galt es zu korrigieren.
Hildegard Knef sang einmal:" Von da an gings bergab....."