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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

7.496 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Doppelmord, Prozess, Koblenz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

16.02.2013 um 00:44
Du meintest bezüglich der Werkstatt Samstagmorgen, oder?

Was wäre wenn Netto um 22:00 Uhr geschlossen hat. Also dann laut Nachbarin 21:50 Uhr H.S. die Nachbarn verlassen hätte? Wie passt das dann mit der Aussage des Nachbarn, es war kurz nach Beginn des Abendprogrammes?
Ich denke wir sind uns hier alle einig, dass das Abendprogramm um 20:15 Uhr beginnt, oder?


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

16.02.2013 um 08:54
@all

Ich habe schon im alten Thread angefangen mitzulesen und muss sagen das es wirklich teilweise unmöglich war wie dort miteinander "geredet" wurde nur weil man anderer Meinung ist !
Anfangs war ich trotzdem traurig das die Diskussion geschlossen wurde, bis zu dieser neuen Diskussionsrunde.

Das Klima hier war Super, sachliche Beiträge und keine Anfeindungen... Leider muss ich sagen das sich mit der Anzahl der Teilnehmer das Klima erheblich verschlechtert hat. Ich finde es ungemein schade weil so eine Diskussion doch von vielen verschiedenen Ansichten und Meinungen lebt !!

Ich hoffe es wird bald wieder so wie es am Anfang war und wenn sich alle ein bisschen zusammenreißen sollte das doch klappen !!

@Verbum_peto
Was da passiert ist ist wirklich unter aller S...., eigentlich kann ich dafür keine Worte finden.
Ich finde dein Engagement toll und bin froh das es diese Diskussionsrunde gibt und wenn nicht zwischendurch mal einer hier aufpasst läuft alles aus dem Ruder !

Ich hoffe sehr das Du dich nicht vertreiben lässt und weiter machst. Ansonsten hätten gewisse Leute das erreicht was sie wollten und ich finde diesen Triumph sollte man ihnen nicht gewähren !!


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

16.02.2013 um 09:13
@Katinka1971
Zitat von Katinka1971Katinka1971 schrieb:Die Nachbarfreundin meinte HS sei 10 Minuten vor Schliessung Netto gegangen. Sie wusste aber nicht, ob Netto im Sommer 2011 bereits wie aktuell um 21 Uhr schloss oder erst um 22 Uhr. Das sollte noch in Erfahrung gebracht werden.
Dazu Folgendes:

Kevin04 5.1.13 21:43 Uhr Seite 665 Bericht zum Videoverhör Eigenaussage HS:

„Dann schildert sie, wie sie Tage vor und nach der Tat erlebt haben will:
Am 7. Juli war sie von 17 bis 21.30 Uhr bei ihrer Nachbarin beim Kaffeetrinken. Dann fuhr sie ihren BMW zu einer Werkstatt, da er am nächsten Morgen repariert werden sollte. Um 21.45 Uhr ging sie wohl zu Bett.
Jedenfalls habe eine ihrer Töchter sie gegen 23.45 Uhr zufällig gesehen, als sie schlief. Am Morgen sei sie um 6.30 Uhr wach gewesen, habe ihre Hunde ausgeführt und an der Mülltone vor ihrem Haus die Nachbarin getroffen.“


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

16.02.2013 um 09:17
@Indizien1213

Zeuge: Werkstattbesitzer Haren
Der BMW war sicher am Freitagmorgen auf dem Hof und wurde am Samstagmorgen vom Werkstattbesitzer zur Reparatur, unter Schwierigkeiten, in die Halle gefahren.

Der Betrieb hat vor und hinter der Werkstatt KFZ-Abstellflächen so dass der BMW auch schon Mittwoch irgendwo hätte stehen können.
Die KFZ-Schlüssel werfen die Kunden meist in den Briefkasten.


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

16.02.2013 um 09:39
Katinka, Du hattest natürlich Recht. Es war der Freitagmorgen. War wohl zu spät für mich heute Nacht. Sorry für die Verwirrung!


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

16.02.2013 um 09:46
@Indizien1213
sehr gut , dass du hier bist :-)
Zitat von Indizien1213Indizien1213 schrieb:1. die Fahrtüchtigkeit des BMW's vielleicht?
aus meiner Sicht nein. Denn es ist weder bewiesen das er fahruntüchtig war, noch das er fahrtüchtig war.
Meine Zustimmung!

Mittwochs morgens fuhr HS mit dem BMW weg, zunächst sagte sie sie wolle an die Küste, da war sie dann aber auf Nachfrage doch nicht, sondern sei mal hier mal da gewesen und ein bisschen shoppen. Als die Eheleute abends noch mal wegfuhren bemerkten sie, dass der BMW etwas weiter weg geparkt in der Strasse stand und komplett mit Matsch versaut war, sie fuhren extra nochmals auf dem Rückweg dort vorbei und fragten sich weshalb das Auto aussah wie nach einer Fahrt im Morast.



Meine Meinung dazu steht nach wie vor: Der Mechaniker sieht das aus der Sicht des Fachmannes entsprechend „ernst“ und hält den BMW für nicht so „fahrtüchtig“.
Die „gemeine Hausfrau“ hingegen, die sich mit den technischen Details wohl kaum so nah beschäftigt, ist zwar von den Problemen, die das Auto macht, genervt, fährt aber trotzdem konstant damit umher.
Zwei Beschaffungsversuche eines Alternativfahrzeuges (bei J + T) scheitern. Der Dacia, warum auch immer, wird nicht in Erwägung gezogen.

Mit was soll denn dann, wenn eine solche Fahrt nach KO geplant war, gefahren werden? Es gab ja keine Alternative als den BMW zu nehmen.
Nur mal so, egal ob diese Fahrt je stattgefunden hat oder nicht. Egal ob HS die Täterin ist oder nicht.


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

16.02.2013 um 10:04
@ verbum_peto: Unmöglich das Verhalten einiger User; bitte mach weiter, sonst entartet das hier noch in eine Schlammschlacht.

@ all: Ist die Option "Auftragskiller" eigentlich definitiv vom Tisch für euch? Je mehr ich darüber nachdenke, umso wahrscheinlicher wird für mich diese Lösung:

1. WS und HS sind sich nicht grün, die Konfirmation (Mai) bringt das Fass zum überlaufen.

2. Durch ihre Bekanntschaft mit dem Hufschmied und der Domina (man erinnere sich: die beiden Ehepaare trafen sich sogar einmal in einem Bordell!) gibt es zweifellos Kontakte zur "Unterwelt". Vielleicht wurde nach einem Auftragskiller gefragt, vielleicht auch nicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass so unter Freundinnen mal aus dem Nähkästchen geplaudert wird und vielleicht der ein oder andere Name bei HS auf fruchtbaren Boden gefallen ist. Daraufhin beginnt HS Kontakte zu knüpfen.

3. Wurde überprüft, wie die 15.000 € Schulden auf dem Konto zustande kamen? Mehrere kleine Abbuchungen, eine größere Summe? Nehmen wir mal an, HS findet eine Person, die bereit ist, gegen Entgelt für das Ableben der Schwiegereltern zu sorgen. Kopie des eigenen Schlüssels wird angefertigt und es wird ein Tag abgesprochen.

4. Die äußerst brutale Vorgehensweise bei der Tat spricht meiner Meinung nach dagegen, dass es sich um einen einfachen Einbruch, der irgendwie entgleist, handeln könnte. Wären es völlig Fremde auf der Suche nach Barem gewesen, hätten sie sich zumindest die Senioren vorgeknöpft und ausgequetscht, wo das vermutete Bargeld denn zu finden sei. Dagegen spricht die rasche Vorgehensweise mit einem "totsicheren" Schnitt durch den Hals, Profis mit speziellem Auftrag eben.

5. HS erhält am anderen Morgen oder schon in der Nacht Rückmeldung über den erledigten Fall und telefoniert mit ihrem Ehemann, der ein sicheres Alibi hat. Sie stellt ihn vor vollendete Tatsachen und erklärt ihren weiteren Plan, den Überraschungsbesuch. BS muss nun wohl oder übel mitziehen, wenn er nicht seinen kompletten Lebensgrund verlieren will, eventuell wird ihm dies noch etwas schmackhaft gemacht durch das in Aussicht stehende Erbe.

6. Fahrt nach Koblenz: HS wird beim Auffinden der Seniors hysterisch, was kein Wunder angesichts des Blutbades ist. Zwischen Vorstellung und Realität ist eben ein Unterschied. Trotzdem erinnert sie sich an ihren Auftrag, ein bisschen Unordnung anzustellen und tut das durch umherlaufen und Spuren legen/verwischen. Über die Gemütslage von BS beim Auffinden habe ich hier leider nichts finden können: hat er sich auf dem Absatz umgedreht, die Kids geschnappt und diese zu Verwandten gefahren? Oder bleibt er einfach unten im Eingangsbereich?

7. HS ist klar, dass es Nachforschungen in Richtung Erben geben wird. Sie hat ja schon versucht, sich für die Nacht ein Alibi zu beschaffen, muss jetzt aber feststellen, dass man es ihr trotz allem zutraut, die Tat begangen zu haben. Da hatte sie vielleicht nicht mit gerechnet. Es wird hektisch versucht, das Alibi weiter zu festigen, da redet sie sich beim Verhör mit irgendwelchen Stories um Kopf und Kragen. Vielleicht war sie ja wirklich unterwegs zu einem Treffpunkt mit den Tätern, die nach vollbrachter Tat die (Rest)-Bezahlung kassieren wollen.

8. Es gibt bisher nur Indizien und wie DERGREIF weiter oben so gut erklärt hat, darf man eine Lüge nicht unbedingt als Schuldgeständnis werten. Bisher ist ja noch alles offen. Und wenn HS und BS durchhalten und schweigen, halte ich es durchaus für möglich, dass es zu einem Freispruch kommen kann. Dann hätten sie ihr Ziel erreicht. Daher auch die Empörung, dass das Ganze jetzt noch bis Mai dauern soll - noch wieder viele Wochen unter Druck und Belastung!

9. Die Domina und der Hufschmied haben meiner Meinung nach nicht alles gesagt. Wie denn auch, ohne sich selbst zu belasten. Ich traue denen schon zu, dass es Kontakte zum Milieu gibt, aber ich würde auch nicht vor Gericht mein Notizbuch ziehen und sagen: Hallo, ich kann euch da gleich 10 Namen geben, die so was machen würden. Vielleicht wurden sie ja auch explizit nicht danach gefragt und wenn ja, hätte sie sich ja selbst belasten müssen. Eine Herausgabe von Namen muss ja allerdings auch nicht wissentlich erfolgt sein, vielleicht fielen hier und da mal Namen, die HS sich gemerkt hat.

So, das sind meine gesammelte Gedanken dazu. Was meint ihr? Haltet ihr so ein Szenario für möglich? Sollte ich alledings irgendetwas, was dem entgegensteht, übersehen haben, so bitte ich um Nachsicht, mittlerweile sind ja gut 1000 Seiten zu lesen und ich habe auch noch ein Leben außerhalb des Internets.


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

16.02.2013 um 10:12
es ist ja schon übel was hier im hintergrund alles per pn abgeht, ich zähle es nicht im einzelnen auf, ist ja auch nicht nötig, die beteiligten lesen ja alle hier und haben ihren spass ;)


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

16.02.2013 um 10:21
@Verbum_peto
@wieso1



Bitte bleibt. Ich würde euch echt vermissen. :-(

Schade, dass hier einige so über das Ziel hinausschiessen.


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

16.02.2013 um 10:36
Nochmal zu dem Überraschungsbesuch.

Es kam bei der Konfirmation zum Streit und zur frühen Abreise.

Das war sicher auch für die nicht direkt Beteiligten wie die Kinder oder Heinrich Schemmer nicht angenehm und auch im Nachhinein belastend.

Ich kann mir gut vorstellrn, dass da erstmal die Wogen hochkochen und man von Enterbung spricht oder auch mal von Angst spricht weil es vielleicht zum ersten Mal zu offenem Strei kam .

BS telefoniert weiterhin mit seinen Eltern. Unangenehme Gefühle auf allen Seiten. Heinrich Schemmer sagt vielleicht auch was zu seiner Frau.

Er scheint ja nichts gegen HS gehabt zu haben. Warum hat er seine Frau da nicht gebremst? Jetzt vielleicht tut er das.

Es gibt per Telefon vielleicht den ersten Schritt aufeinander zu. Ob jetzt weil es so unangenehm ist mir Streit zu leben. Oder weil man ans Geld denkt. Oder es im Nachhinein wegen Zeit verstreichen doch nicht mehr so schlimm findet.

Es steht ein Geburtstag an und HS die ja selbst beteiligt war denkt nach so einem Besuch ist alles vielleicht wieder normal. Was man sich halt manchmal so vorstellt.

Und dann kommen sie ins Haus und finden zwei tote Menschen. HS vielleicht mit Schuldgefühlrn weil es nicht zur Versöhnung kam. Alleingelassen vom Mann, der sie im Haus zurüvklässt, statt sie wenigstens mit nach draussen zu nehmen.


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

16.02.2013 um 10:43
@ kathinka1971: ich glaube eher nicht an eine Versöhnung. Selbst wenn diese von HS geplant gewesen wäre - manno, jede Hausfrau kriegt die Krise, wenn abends um 21.00 Uhr 4 Personen und ein Hund zur Übernachtung vor der Tür stehen. So etwas kann ich mir wirklich nur bei ganz engen, sich sehr nahe stehenden Verwandten vorstellen und selbst die würden sparsam gucken. Und Geschenke hatten sie auch nicht dabei trotz Geburtstag! Vorher sind meines Wissens solche "Überfälle" auch nicht vorgekommen, Besuche waren ja eher spärlich.

Nach sovielen Jahren Zank und Streit und Demütigungen (ja, ich glaube das sogar, dass WS ihre Schwiegertochter als nicht angemessen für ihren einzigen Sohn empfand und dies auch hat immer wieder durchblicken lassen) und einem veritablen Familienstreit im Mai glaube ich nicht, dass da die Wogen geglättet werden sollten. Dieser Besuch steht in Verbindung mit der Tat, ich weiß bloß noch nicht, welchen Zweck er erfüllen sollte.


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

16.02.2013 um 11:04
@DerGreif
Hammerbeiträge! Merci beaucoup :-)
Zitat von DerGreifDerGreif schrieb:Mal eine Frage, weil ich dazu jetzt auf die schnelle nichts gefunden habe. War der Mann von WS eigentlich bereits bettfertig (im Schlafanzug oder ähnlichem) oder noch voll angezogen?
jungler Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz) 15.01.2013 um 19:06
Aussage des Pathologen:
…er hätte ja bis heute keine Tatwaffe präsentiert bekommen, um das mit den Verletzungen abgleichen zu könnenmorgen kommt die SpuSi und die Kripo in den Zeugenstand. was mich irritiert hat, dass er die Nacht von Freitag auf Samstag zwar ausschloss, aber den Tag des Freitags nur wegen der Schlafkleidung nicht in Betracht zieht…..


-------------------
Zitat von DerGreifDerGreif schrieb:Der Überraschungsbesuch ist auch ein äußerst schwaches Indiz. Erstens hatte WS Geburtstag, folglich gab es dafür einen konkreten Anlass. Zweitens könnte man den Besuch auch gerade als Indiz für ihre Unschuld werten: Wenn sie tatsächlich die Tat begangen hätte, wäre es doch wesentlich sinnvoller die Entdeckung der Tat hinauszuzögern.
Kann man m.E. auch so betrachten, dass eine schnelles Auffinden eine schnellere Möglichkeit des Erbantritts und somit Hausverkaufserlöserzielung bedeutet.

Vergleiche:
RZ 31.1.13…..Aussage J:
Zitat:
]„Doch sie schimpfte über die schleppende Arbeit der Polizei. Denn man müsse das Haus der Toten schnell säubern, um es verkaufen zu können.“[/B


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

16.02.2013 um 11:05
@auxinne
Sehe ich anders. Wir haben die Oma so weit wegwohnend. Fast 90. Fahren auch überraschend hin. Dann macht sie sich nicht schon Tage vorher verrückt.
Dort sorgen wir dann dafür dass die Betten bereit stehen und kümmern uns ums Essen.

Und Geschenke nehmen wir schon lange nicht mehr mit.
Haben wir schon lange abgeschafft. Unnötige Dinge hat msn auch so genug rumstehen.


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

16.02.2013 um 11:16
@auxinne

Ich denke dieser Besuch sollte einfach dazu dienen sich im hellen ein Bild von der Tat zu machen und um zu schauen ob man vielleicht irgend etwas vergessen, oder übersehen hat am Tattag.

Vielleicht ist ihr das mit dem Schlüssel auf dem "Präsentierteller" auch erst nach der Tat eingefallen, weil sie gemerkt hat wie unlogisch es ist einen Mord zu begehn ohne das was gestohlen oder durchwühlt wurde.

Um sich ein erstes Bild zu machen was die Polizei am Auffindetag an Ermittlungen anstellt, an die man im Voraus möglicherweise nicht gedacht hat aber im Nachinein aus Sicht von HS noch ändern könnte. (Sei es mit unlogischen Aussagen und Erklärungen bei der Polizei oder was auch immer)

Und wie Knuffiknuff schon schrieb um das Haus schnellst möglich in Geld zu verwandeln würde auch erklären warum innerhalb von 4 Wochen nach der Tat das Haus zum 2. mal gründlich gereinigt und gemeckert wurde das die Polizei sovieles kaputt gemacht und auseinander gebaut hat.

Aber das sind natürlich alles nur Spekulationen meinerseits anders kann ich mir den Besuch auch nicht erklären.


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16.02.2013 um 11:38
@Kookie

Der Werkstatttyp hat es sich ja wirklich einfach gemacht mit seiner Aussage.

Das muss ja ein riesen Gelände sein wenn man von Mittwoch bis Freitag keinen BMW dort stehen sieht der ja bereits zur Reparatur angekündigt war.

Nur keine Falschaussage machen dann lässt man lieber mal ne großen Raum zu spekulationen.


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

16.02.2013 um 11:55
Vielen Dank für die zahlreiche Anteilnahme hinsichtlich des Drohanrufes gestern.

Um aber mit einem Missverständnis aufzuräumen: wenn ich gestern von Täterwissen gesprochen habe, dann meinte ich damit das Täterwissen hinsichtlich des genauen Wortlautes seines Anrufes. Wenn ich den preisgeben würde, würde das die Ermittlungen erschweren.

Täterwissen im Hinblick auf den Mord ist nicht gemeint.


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

16.02.2013 um 12:02
@Hailey25
Hailey25 schrieb: Der Werkstatttyp hat es sich ja wirklich einfach gemacht mit seiner Aussage.

Das muss ja ein riesen Gelände sein wenn man von Mittwoch bis Freitag keinen BMW dort stehen sieht der ja bereits zur Reparatur angekündigt war.
Jawohl, besser nichts sagen als eine Falschaussage machen.
Hat Ihn der Vorsitzende auf drauf hingewiesen.

Kommt aber nicht nur auf die Größe des Geländes an sondern auch was und wie viel drauf steht.
Wenn da z.B. 20 Autos drauf stehen dann fällt einer mehr oder weniger nicht auf.
So habe ich auch seine Aussage verstanden.
Der Werksattbesitzer mMn alles schlüssig beantwortet.


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

16.02.2013 um 12:23
Es wurde doch geklärt durch die Nachbarin, sie sagte HS habe ihr erzählt sie habe den Wagen Freitag früh zur Werkstatt Gefahren.


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

16.02.2013 um 13:10
Was mich wundert, ist die Tatsache, dass selbst "gute" Freunde Aussagen zum
Nachteil von HS treffen, egal, ob es sich um die Nachbarin oder das befreundete
Ehepaar aus der Szene handelt. Man hätte ja auch Einiges bei Vernehmungen
verschweigen können, zumal belastende Aussagen (Auftragsmörder oder Alibi)
ja unter vier Augen stattfanden. Aber entweder fürchtete man Bestrafung bei
Verschweigen oder man wollte sein Gewissen entlasten oder HS belasten.

Mir ist auch der Fleischermeister suspekt, der garnicht mehr so genau wusste,
wann und wie er zu seiner Aussage bei den Ermittlern kam. Ich kaufe bei dem
Schlachter meines Vertrauens Fleisch und Wurst - und sogar Hack -, offenbare
ihm aber nicht wichtige Details meiner Lebensgeschichte und ich frage mich,
wie lange das Gespräch zwischen ihm und WS gedauert haben soll, wenn die
Seniorin darin u.a. Schlüsselverlust, Angst vor der Schwiegertochter und Sohn als
AAlleinerbe eingebracht haben soll. Diese Themen brauchen außer den allgemeinen
anfänglichen Floskeln eines minutenlangen Gesprächs - man kommt nicht gleich
auf die vorgenannten Punkte. Und da frage ich mich, ob die Aussage des
Fleischermeisters der Wahrheit entspricht oder nur den Grund hatte, weiter zu
belasten. Ansonsten scheint mir der Mann in seinem Job ziemlich unausgelastet.

Ich will hier keine Lanze für HS brechen, nur dafür, dass man Zeugenaussagen
kritischer werten sollte. Dass sich die befreundete Nachbarin zwecks Abhören
verkabeln ließ, hätte ich sogar noch verstanden. Vielleicht hätte das arglose
Geplauder HS's sie sogar rehabilitiert. Aber nachdem die Aussage getroffen
wurde, man wäre um ein Alibi gebeten worden, konnte man nicht dsvon ausgehen,
dass die Nachbarin HS diese Chance einräumen wollte.


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

16.02.2013 um 13:11
@Verbum_peto

wurde meinerseits so verstanden, was auch zu den zeitlich passenden Vorgängen und den vorher getätigten Äußerungen hier passt ;-)

Ich hatte gestern schon, bevor diese Vorgänge so richtig losgingen, den Eindruck, als wenn hier 2 Foristen neben der Tastatur schon ihr "Messerchen" bereit hielten. Ich habe sie ignoriert und werde das weiter so beibehalten.



Grundsätzliches zur Gruppe und der Führung:
Es steht jedem frei in diesem Haus zu bleiben oder zu gehen (wenns ihm nicht passt). Jeder hat die Möglichkeit andere Teilnehmer zu blockieren bzw. zu ignorieren.
Der Diskussionsführer ist nicht Kindergärtner und der "erwachsene Forist" schreibt sachliche, nicht überreagierende und nicht persönlich wertende ( an Einzelteilnehmer gerichtete) Gruppenposts.

Dazu gibt es die PNs, wenn es denn überhaupt sein muss sich gegenseitig zu fetzen (für mich nicht nachvollziehbar).


Wir haben hier so tolle Leute, die solch viele Aspekte der Betrachtung, viel Fachwissen, viel gesunden Menschenverstand einbringen, dass es doch dafür zu kämpfen gilt all das nicht aufzugeben, oder?


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