Der Fall Sonja Engelbrecht
02.03.2023 um 15:19Also ich denke nicht, dass es sich um einen Handwerker bzw Mann vom Fach gehandelt hat. Ein Maler benutzt Malerkrepp und dazu Malervlies und/oder Malerfolie. Maximal nutze ich vielleicht noch Folie, um Möbel abzudecken, dann aber auch eher Malerfolie. Von daher denke ich, dass es sich eher um keinen Fachmann gehandelt hat. Eher einen Privatmann, der dieses Klebeband und die Folie noch zuhause hatte. Einen Bezug zur Messe schließe ich daher aus.
Ebenso fährt kaum jemand so etwas im Auto spazieren. Es spricht also eher dafür, dass der Tatort nicht in einem Auto, sondern in einer Wohnung oder einem Haus liegt. In dem eben diese Utensilien noch vorhanden waren.
Das Einwickeln ergibt eigentlich nur dann Sinn, dass jemand Gerüche oder austretende Flüssigkeit vermeiden wollte. Die Leiche also gelagert wurde vor der Verbringung. Warum sonst mache ich mir die Mühe?
Möglich, dass der Täter erst ein paar Tage nach der Tat in Richtung Ablageort aufgebrochen ist. Würde für einen Studenten sprechen, der nur am Wochenende nach Hause fährt. Und vielleicht ursprünglich aus der Gegend dort stammt. Und deshalb auch später immer mal wieder dort hinkam.
Ebenso fährt kaum jemand so etwas im Auto spazieren. Es spricht also eher dafür, dass der Tatort nicht in einem Auto, sondern in einer Wohnung oder einem Haus liegt. In dem eben diese Utensilien noch vorhanden waren.
Das Einwickeln ergibt eigentlich nur dann Sinn, dass jemand Gerüche oder austretende Flüssigkeit vermeiden wollte. Die Leiche also gelagert wurde vor der Verbringung. Warum sonst mache ich mir die Mühe?
Möglich, dass der Täter erst ein paar Tage nach der Tat in Richtung Ablageort aufgebrochen ist. Würde für einen Studenten sprechen, der nur am Wochenende nach Hause fährt. Und vielleicht ursprünglich aus der Gegend dort stammt. Und deshalb auch später immer mal wieder dort hinkam.