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Der Fall Sonja Engelbrecht

22.731 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Wald, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Sonja Engelbrecht

Der Fall Sonja Engelbrecht

02.03.2023 um 15:19
Also ich denke nicht, dass es sich um einen Handwerker bzw Mann vom Fach gehandelt hat. Ein Maler benutzt Malerkrepp und dazu Malervlies und/oder Malerfolie. Maximal nutze ich vielleicht noch Folie, um Möbel abzudecken, dann aber auch eher Malerfolie. Von daher denke ich, dass es sich eher um keinen Fachmann gehandelt hat. Eher einen Privatmann, der dieses Klebeband und die Folie noch zuhause hatte. Einen Bezug zur Messe schließe ich daher aus.
Ebenso fährt kaum jemand so etwas im Auto spazieren. Es spricht also eher dafür, dass der Tatort nicht in einem Auto, sondern in einer Wohnung oder einem Haus liegt. In dem eben diese Utensilien noch vorhanden waren.
Das Einwickeln ergibt eigentlich nur dann Sinn, dass jemand Gerüche oder austretende Flüssigkeit vermeiden wollte. Die Leiche also gelagert wurde vor der Verbringung. Warum sonst mache ich mir die Mühe?
Möglich, dass der Täter erst ein paar Tage nach der Tat in Richtung Ablageort aufgebrochen ist. Würde für einen Studenten sprechen, der nur am Wochenende nach Hause fährt. Und vielleicht ursprünglich aus der Gegend dort stammt. Und deshalb auch später immer mal wieder dort hinkam.


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02.03.2023 um 15:49
Zitat von Nia777Nia777 schrieb:Möglich, dass der Täter erst ein paar Tage nach der Tat in Richtung Ablageort aufgebrochen ist. Würde für einen Studenten sprechen, der nur am Wochenende nach Hause fährt.
Sie verschwand in der Karwoche, am 11. April 1995. Der 14. April war schon Karfreitag. Das mit der Heimfahrt des Täters über Ostern könnte hinkommen. Möglich, daß es ein Student gewesen sein könnte. Vielleicht hat er sich zum Sommersemester 1995 in München eingeschrieben. Dafür könnte das Renovierungszubehör sprechen. Zum Einzug in die neue Studentenbude wurde renoviert. Das Sommersemester begann Anfang April 1995. Aber die Vorlesungen wohl erst Dienstag nach Ostern.


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02.03.2023 um 15:52
Ich könnte mir vorstellen, dass man Schichten fand. Also dass außer der Leiche noch all mögliches Zeugs im lauf der Jahre über diese Stelle drüber geworfen wurde welches sich ggf durch Witterung, normale Belaubung etc. nicht erklären ließe..Wie soll ich das er klären...ähnlich einem Komposthaufen....Da lag vielleicht was, was da so nicht hingehört und unterschiedlichen Zersetzungsstadien Verrottungsstadien etc.hatte, so dass ziemlich sich gesagt werden kann, daß wurde nachträglich mindestens im Abstand von xx Monaten / Jahren dort entsorgt / aufgebracht etc.


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02.03.2023 um 15:59
Gegen einen Zusammenhang der Fälle Sonja E. und Eva G. spricht für mich ganz klar die Auffindesituation. Eva lag 10 Meter von der Einbuchtung quasi fast an der Strasse und Sonja wurde fast 30 Jahre nicht gefunden weil der Täter Ihre Leiche gut verpackt in eine Felsspalte verbracht hat.

Egal ob beide Taten (das Abgreifen und Festhalten) "gut geplant" waren, zu Ende geplant wäre mit der Ablage in der Felsspalte dann nur die erste Tat, was keinen Sinn macht.
Der Täter hatte mit dem Wald bei Kipfenberg den perfekten Ablageort gehabt und legt Eva dann an den Waldrand.....


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02.03.2023 um 16:28
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Es könnte aber auch sein, dass er zum ersten Mal getötet hat.
Die Polizei hat ihn - obwohl er schwer kriminell ist, darum vielleicht nicht auf dem Schirm.
Und seine Fassade ist möglicherweise perfekt- nach aussen.
Das glaube ich auch. Ich vermute, dass der Mord nicht geplant war. Deswegen auch das akribische Verstecken der Leiche hinterher. Weit aus den Augen = aus dem Sinn. Niemand würde ihn mit dem Verschwinden einer Münchener Schülerin in Verbindung bringen. Hat ja auch viele Jahre geklappt, wie es scheint.

Vermutlich lebt er sonst ein gutbürgerliches Leben irgendwo in einem Örtchen nahe der Ablagestelle.


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02.03.2023 um 16:41
Zur Decke. Ich kenne solchen Schnippel. Und bin mir sehr sicher, dass ich mind. eine Decke hatte mit genauso so einem. Es waren Motivdecken, nicht in blau und auch nicht mit dem Motiv. In braun/ beige mit Pferde, eine mit Katzen und eine mit ner riesen Rose. An einen Hersteller erinner ich mich nicht aber an den Schriftzug. Die kamen 1990 auf. Kurze Zeit später gab es die in anderen Farben und Motiven. Dazu gab es auch diese kitschigen Wandbilder. Silhouetten von Tierrn / Paaren vir blauem Nachthimmel etc.Leider leben meine alten Herrschaften nicht mehr um die danach zu befragen. Und ja ich habe das bereits weitergeleitet.

Screenshot 20230302 145612 Samsung Inter

Sowas in der Art:

https://www.google.de/search?q=silhouette+Wolf+sternennacht+dschungel&tbm=isch&source=univ&fir=iat7TKYj1deAEM%252C9QXsDi2XJX4Q4M%252C_%253BAwxfYIqAGBTP-M%252ClEa8fzj-hRGU1M%252C_%253BDjwusfvww9gZpM%252CvmT1UNTy9WdroM%252C_%253BUD2bPAk_qHhrRM%252CvmT1UNTy9WdroM%252C_%253BYdBN0OqDzZ8KHM%252CvmT1UNTy9WdroM%252C_%253Be8N_hBCajkWbmM%252C5eQV67QtxKqBiM%252C_%253Bn25Kusp9LpwwNM%252CvmT1UNTy9WdroM%252C_%253Be6NuxlE7RroD5M%252C7Zhyi5ws2XLbTM%252C_%253BvW1LNAjsoVRe4M%252CvmT1UNTy9WdroM%252C_%253BZooKxhMw9zeJSM%252CcDSa7dJGxXH87M%252C_%253BuFcqA9_rLYNhPM%252C2v7U7KRyUeb6hM%252C_&usg=AI4_-kSZzLEe7Lw_f7M7D7BopHQILy0zTA&sa=X&ved=2ahUKEwinibj-yb39AhXAX_EDHboHAWcQ7Al6BAgIEAo&biw=384&bih=775&dpr=2.81#imgrc=aCJm5IqwMha3YM&lnspr=W10=


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02.03.2023 um 16:50
@xKrabbex
Interessant. Damals kaufte man ja noch nicht im Internet. Wo denkst Du denn, dass Deine Eltern sie her hatten? Wahrscheinlich haben sie sie dann in Deutschland gekauft, ein Urlaubsmitbringsel hättest Du noch in Erinnerung. Wo kauften sie normalerweise ein? Oder bestellten sie eher bei Quelle oder so?


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02.03.2023 um 16:57
Zitat von xKrabbexxKrabbex schrieb:.Da lag vielleicht was, was da so nicht hingehört und unterschiedlichen Zersetzungsstadien Verrottungsstadien etc.hatte, so dass ziemlich sich gesagt werden kann, daß wurde nachträglich mindestens im Abstand von xx Monaten / Jahren dort entsorgt / aufgebracht etc.
Die einfachste Version wären für mich Zigarettenkippen. Die sind zwar dort vermeintlich unscheinbar aber wenn diese Schicht für Schicht auftauchen ein eindeutiges Indiz dafür, dass immer wieder die selbe Person in Abständen dort war.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

02.03.2023 um 16:58
Zitat von xKrabbexxKrabbex schrieb:ie kamen 1990 auf. Kurze Zeit später gab es die in anderen Farben und Motiven. Dazu gab es auch diese kitschigen Wandbilder. Silhouetten von Tierrn / Paaren vir blauem Nachthimmel etc.
Ich kann mich erinnern, dass solche Sachen in den 90ern häufig auf Flohmärkten angeboten wurden. Aber eben als Neuware. Es gab damals relativ viele fliegende Händler die sowas angeboten haben.

Ich erinnere mich deshalb noch so gut daran, weil ich eigentlich immer auf der Suche nach alten Sachen war und mich geärgert habe, wenn mal wieder ein Flohmarkt zur Hälfte aus Händlern bestand, die solches neue Zeug angeboten haben.

Neben solchen Decken (die ich aber eher mit anderen Motiven in Erinnerung habe) waren es eben solche billigen, gerahmten Bilder wie Du sie beschrieben hast.

Wäre das vielleicht eine Möglichkeit, wo Deine Decke gekauft wurde?


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Der Fall Sonja Engelbrecht

02.03.2023 um 16:58
Zitat von Nia777Nia777 schrieb:Also ich denke nicht, dass es sich um einen Handwerker bzw Mann vom Fach gehandelt hat. Ein Maler benutzt Malerkrepp und dazu Malervlies und/oder Malerfolie. Maximal nutze ich vielleicht noch Folie, um Möbel abzudecken, dann aber auch eher Malerfolie. Von daher denke ich, dass es sich eher um keinen Fachmann gehandelt hat. Eher einen Privatmann, der dieses Klebeband und die Folie noch zuhause hatte. Einen Bezug zur Messe schließe ich daher aus.
Ebenso fährt kaum jemand so etwas im Auto spazieren. Es spricht also eher dafür, dass der Tatort nicht in einem Auto, sondern in einer Wohnung oder einem Haus liegt. In dem eben diese Utensilien noch vorhanden waren.
Das Einwickeln ergibt eigentlich nur dann Sinn, dass jemand Gerüche oder austretende Flüssigkeit vermeiden wollte. Die Leiche also gelagert wurde vor der Verbringung. Warum sonst mache ich mir die Mühe?
Möglich, dass der Täter erst ein paar Tage nach der Tat in Richtung Ablageort aufgebrochen ist. Würde für einen Studenten sprechen, der nur am Wochenende nach Hause fährt. Und vielleicht ursprünglich aus der Gegend dort stammt. Und deshalb auch später immer mal wieder dort hinkam.
Interessant. Weiter vorne schrieb schon jemand, dass man an der farbe erkennen könnte ob es eine profifarbe war oder eine aus dem baumarkt?
Beim "studenten" stört mich etwas, dass der im normalfall in einem mehrfamilienhaus und innerstädtisch wohnt - was ich für möglich aber für riskant halte. Aber die idee mit dem münchenpendler finde ich im grundsatz interessant.

Alternativ stelle ich mir einen singel vor, der sich ein kleines haus , gerne etwas abgelegen leisten kann und gerade am renovieren war. Und den ablageort nebst gegend von früher kennt. Die lagerung ermöglichte ggf. das nachdenken über einen geeigneten ablageort, das einwickeln war dann wie von dir beschrieben notwendig. Kann das einwickeln eigentlich auch temporär gegen tierfrass helfen?


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02.03.2023 um 17:00
@xKrabbex
Die Decke hat ein "auffälliges Pflanzenmuster", hier nochmal das Polizeibild:

1338251 sonja-engelbrecht artikelbild-50
https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/fall-sonja-engelbrecht-bei-aktenzeichen-xy-bislang-120-hinweise-ist-die-heisse-spur-dabei-art-882677

Ich sehe da keine Ähnlichkeit zu den Motivdecken, die Du da beschreibst.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

02.03.2023 um 17:04
Zitat von aliM.aliM. schrieb:Beim "studenten" stört mich etwas, dass der im normalfall in einem mehrfamilienhaus und innerstädtisch wohnt - was ich für möglich aber für riskant halte. Aber die idee mit dem münchenpendler finde ich im grundsatz interessant.
Kommt halt darauf an, ob er alleine wohnt oder in einer WG. Oder ob er vielleicht als einziger Zugang zu einem Keller oder Dachboden hatte, wo er die Leiche zwischenlagern konnte. Manchmal gibt es ja gerade in Dachgeschosswohnungen solche Verschläge unter der Schräge die nur von der Wohnung aus durch eine Klappe zugänglich sind.

Natürlich bleibt das Risiko in einem Mehrfamilienhaus größer.


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02.03.2023 um 17:12
@brigittsche

der student ist natürlich möglich, aber irgendwie glaub ich da aus verschiedenen gründen nicht dran. Als ich studiert haben waren alle komilitonen handwerklich gänzlich unbedarft und kamen daher auch nicht auf die idee selbst etwas zu renovieren. Die meisten die innerstädtisch wohnten hatten auch kein auto. Die meisten die innerstädtisch wohnten waren in einer WG. Und bei so einem jungen typen würde mich auch die höchst erfolgreiche ablage verwundern. Aber diese ansichten sind zugegenermaßen subjektiv.


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02.03.2023 um 17:16
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Die einfachste Version wären für mich Zigarettenkippen. Die sind zwar dort vermeintlich unscheinbar aber wenn diese Schicht für Schicht auftauchen ein eindeutiges Indiz dafür, dass immer wieder die selbe Person in Abständen dort war.
Zigarettenkippen wären aber andererseits ja sowas wie das freiwilige abgeben einer speichelprobe. Bei jemandem der sich solche mühe mit der ablage macht , kann ich mir eine solche dummheit eher nicht vorstellen. Aber ich hab ehrlich gesagt keine wesentlich bessere erklärung für die annahme der polizei, dass der täter an den ablageort zurückgekehrt ist.


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02.03.2023 um 17:16
Zitat von soomasooma schrieb:Die Decke hat ein "auffälliges Pflanzenmuster", hier nochmal das Polizeibild:
Diese Decke ist spezieller als man zuerst dachte. Eine Wendedecke mit einem diffusen Muster. Kein grafisches Design, kein Hund, kein Pferd, keine geometrischen Formen. Sieht weder nach DDR-Produkt (Vegro) noch nach typischer Versandhausware aus.
Ich würde 90 Grad nach rechts gedreht Palmen erkennen. Handelt es sich eventuell um einen Wandbehang? Ein Handtuch?


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02.03.2023 um 17:18
Zitat von aliM.aliM. schrieb:Als ich studiert haben waren alle komilitonen handwerklich gänzlich unbedarft und kamen daher auch nicht auf die idee selbst etwas zu renovieren.
Das ist natürlich OT. Aber ich selbst z.B. bin fünfmal während des Studiums umgezogen und habe eigentlich immer z.T. akribisch renoviert. Das kann man nicht verallgemeinern, was Sie da beobachtet haben. Die meisten Studenten, in München zumal, haben gar nicht die finanziellen Möglichkeiten, eine Fachfirma zu beauftragen. (Die hier ja wohl auch nicht tätig geworden ist).


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02.03.2023 um 17:21
@PeterWimsey
ja klar, ich schrieb daher "zugegebenermaßen subjektiv". Könnte bei mir auch am studiengang gelegen haben ;-) . Was meinst du zu den anderen vorbehalten, bzw. "zum studenten" ?

edit: und an eine fachfirma dachte ich auch nicht, eher an "alles so lassen, ist eh nicht für ewig" .


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02.03.2023 um 17:32
Zitat von hofratschusterhofratschuster schrieb:Diese Decke ist spezieller als man zuerst dachte. Eine Wendedecke mit einem diffusen Muster. Kein grafisches Design, kein Hund, kein Pferd, keine geometrischen Formen. Sieht weder nach DDR-Produkt (Vegro) noch nach typischer Versandhausware aus.
Ich würde 90 Grad nach rechts gedreht Palmen erkennen. Handelt es sich eventuell um einen Wandbehang? Ein Handtuch?
Ist genau wie du sagst. Die Decken in den 90gern hatten öde geometrische oder florale Muster und gedeckte Farben. Sie könnte also erheblich jünger sein.

Für mich am Interessantesten ist aber die Breite von 1,20. Diese Decken hatten immer eine Breite von 1,50. Meiner Meinung nach wurde sie nach Kauf verschmälert (wie ich auch schon schrieb), damit sie sich z.B. für eine Tagesdecke auf einem Jugendbett eignete.


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02.03.2023 um 17:41
Zitat von soomasooma schrieb:Die Decke hat ein "auffälliges Pflanzenmuster", hier nochmal das Polizeibild:
Dreh sie mal um, dann wäre der Farn oben... ich habe auch nicht gesagt, dass es so ein Motiv ist, aber es könnte in diese Zeit passen. Die Art nennt man Doubleface. Und es gab nicht nur Tiere oder Silhouetten, wie gesagt ich hatte auch eine mit ner riesigen Rose.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Wäre das vielleicht eine Möglichkeit, wo Deine Decke gekauft wurde?
Also, ich hatte für mich 3 Quellen : ja einmal die Flohmärkte - es war die Zeit des Golfkriegs, es gab viele fahrende Händler auch aus Pakistan etc., dann der Polenmarkt und der Quelle Katalog- / Neckermann


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02.03.2023 um 17:46
https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/nach-aktenzeichen-xy-dna-spur-im-mordfall-sonja-engelbrecht-art-883507

Hier steht dass die kripo davon ausgeht dass der mörder noch zweimal zum Ablageort gekommen ist…


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