Guck einfach bei IKEA und du findest alles mögliche an Maßen für Decken und Plaids.FritzPhantom schrieb:Also meine Decke (siehe oben) ist 20 Jahre alt und von Ikea. Da gab es also auch Decken mit 1.50m Breite. Anders waren immer die Maße bei Bettwäsche.
Ähnlich wie du hab ich da eine maximal 1 m Tiefe Spalte im Kopf, vielleicht 3-4 Meter breit, zugänglich, vielleicht nicht ohne Aufwand und Abscheu, aber durchaus zugänglich. Auf keinen Fall eine Spalte, wo alpine kletterer sich abseilen müssten. Lt den Bildern scheint es kein dichter Wald zu sein, hügelig ja, aber nicht wirklich felsig oder mit spalten durchsetzt. Ich kann mir das Gelände tatsächlich nicht wirklich vorstellen. Auch nicht, warum sich nicht Mal Pilzsammler dorthin verirren sollten.
Ich würde das nicht einfach ausschließen. Erstmal ist das schon eine abgelegene Ecke im nirgendwo, da ist weder eine Grossstadt in der nähe, noch ein Drogenmilieu ansässig. Drei Leichen in einem Wald finde ich grundsätzlich auffällig. Und der Doppelmord ist unaufgeklart. Was wäre denn, wenn der mörder von Sonja auch der Mörder dieses pärchens wäre. Er hätte Interesse an der Frau, das paar war aufgrund der Drogen leichtes Opfer. Der Mann würde schnell umgebracht, weil er störte, das wahre Interesse lag an der Frau. Weiss man ob alter, Typ, aussehen der Frau mit Sonja vergleichbar sind?
Der Fall ist nach wie vor ungelöst.
Super Recherche. Das erhöht die Möglichkeit, dass sich jemand an eine solche decke erinnert enorm. Alter wird mit 50/60/70 er Jahre angegeben lt Museum. 70 er könnte ich mir gerade noch vorstellen, aber 50/60er nicht. Könnte auf einen älteren täter schließen lassen oder einen jüngeren, der diese von den Eltern "geerbt" hat oder noch bei seinen Eltern wohnte.
Aufgrund des Bildes der roten Decke sieht man deutlich, dass die blaue Decke nicht verschmälert wurde. Trotzdem bleibt das seltsame Maß von einer Breite mit 1,20 m, das es so für Wolldecken nicht gegeben haben dürfte.
Das merkte ich auch schon an. Es gibt wenig Aufschluss darüber, ob der Täter jung und durchtrainiert gewesen ist. Man muss definitiv kein durchtrainierter junger Mensch sein, um einen Menschen mit ca. 50kg Gewicht mehrere Hundert Meter durch den Wald zu schleppen. Das schafft auch ein 50jähriger, der körperlich halbwegs fit ist.
Es wird ja so dargestellt, als wäre das verbringen in einem Rutsch passiert und demnach wäre nur ein kräftiger Mensch dazu in der Lage. Tatsachlich kann es aber doch sein, dass zb Hilfsmittel genutzt wurden wie zb eine Schubkarre oder die Leiche einfach nur Pausen über den Boden geschliffen wurde. Demnach wäre auch ein verbringen über eine oder zwei Stunden mit Pausen möglich. Das Waldgebiet soll ja eh so abgelegen gewesen sein, dass nicht Mal Pilzsucher unterwegs waren. Also Ruhe wäre dann genug gewesen.
Ein Standardzementsack wiegt 50 kg. Das sollte er also können.
Original anzeigen (2,0 MB)Das denke ich auch.
Wahrscheinlich ist sie selbst bei ihrem Mörder eingestiegen
Da jetzt irgend eine völlig irre Verschwörungstheorie reinzuhauen, darauf hab ich ich eigentlich schon gewartet.
