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Der Fall Sonja Engelbrecht

22.731 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Wald, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Sonja Engelbrecht

Der Fall Sonja Engelbrecht

23.11.2021 um 23:09
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Der Knochen kann dort Tiere dort hingelangt sein.
Der Fuchs hat ein Revier von 1- 40 qkm.
Praktisch schleppen sie aber Gegenstände mehr im näheren Umkreis ihres Baues mit sich und daher nicht kilometerweit.
Aber die Suche wird sicher nicht einfach.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

23.11.2021 um 23:11
Zitat von Ivy1986Ivy1986 schrieb:Zur Anhaltertheorie möchte ich mal was sagen. Sie kam von einer Party, da wurde vermutlich auch Alkohol getrunken. Wenn man enthemmt und gut gelaunt ist, dann kann es schon sein, dass man dumme Sachen tut, die man normalerweise nicht tut. Zwar schätzt ihr Umfeld sie nicht so ein, dass sie zu jemandem ins Auto gestiegen wäre, den sie nicht kennt. Das wäre bei mir aber genauso gewesen und trotzdem bin ich in jungen Jahren tatsächlich auch unter Alkoholeinfluss ein paar Mal bei quasi Fremden mitgefahren, die ich kurz vorher erst kennengelernt hatte oder aus dem Internet kannte. Ist halt zum Glück gut gegangen. Heute würde ich das auch auf gar keinen Fall mehr tun, aber ich war halt auch um die 20. Ich kann mir deswegen durchaus vorstellen, dass sie angesprochen wurde, eventuell etwas angeheitert und dadurch vertrauensseliger war, keine Lust hatte, auf ihre Schwester zu warten und dann leider beim berühmten Falschen ins Auto gestiegen ist.
Prinzipiell stimmt das alles und ich würde das auch so unterschreiben. Nur warum nahm Sonja nicht einfach die gleiche Tram wie Robert? Sie hätte die Tram genau so wie er noch erreichen können. Warum lässt man eine Tram fahren, mit der man bequem hätte nach Hause fahren können, um lieber mind. 30 Minuten in der Kälte zu stehen um auf die Schwester zu warten? Zumal Sonja ja noch nicht mal sicher konnte, dass ihre Schwester sie überhaupt abholen wird. Es hätte z.B. auch sein können, dass ihre Schwester gar nicht zu Hause ist und bei ihrem Freund übernachtet.

Aber gut, nehmen wir an Sonja ist freiwillig in der Telefonzelle stehen geblieben und Robert ist mit der Tram weg gefahren. Wir wissen heute, dass Sonja weder bei ihren Eltern, noch bei ihrer Schwester angerufen hat. Wenn die Telefonzelle tatsächlich defekt war (was ich nicht glaube, denn zumindest das hätte die Polizei auch bei einer späteren Überprüfung noch herausfinden können. Denn die Telefonzelle hätte ja dann vom Betreiber repariert werden müssen und darüber hätte es sicher Aufzeichnen gegeben), dann hätte sich Sonja ja vielleicht auf den Weg zur nächsten Telefonzelle gemacht. 1995 in einer Zeit ohne Handys für Jedermann gab es noch recht viele Telefonzellen. Die nächste wäre sicher nicht weit gewesen. Auf dem Weg von der Schellingstrasse zum Stiglmaierplatz sind Sonja und Robert bereits an einigen Telefonzellen vorbei gegangen. Sonja muss diese gesehen haben und hätte zurück gehen können.
Es müsste also extrem schnell gegangen sein, dass jemand vorbei kam und Sonja mitgenommen hat. Ansonsten hätte sie ja vermutlich ihre Eltern oder ihre Schwester angerufen, wenn sie dazu noch Zeit gehabt hätte.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

23.11.2021 um 23:12
Zitat von StradivariStradivari schrieb:Praktisch schleppen sie aber Gegenstände mehr im näheren Umkreis ihres Baues mit sich und daher nicht kilometerweit.
Aber die Suche wird sicher nicht einfach.
Nein, wird es leider nicht. Aber immerhin kann man den Suchradius eingrenzen. Irgendwo an der A9 muss der Ablageort ja gewesen sein. Inwieweit da Wärmebildkameras aus der Luft nach so langer Zeit noch helfen können entzieht sich meiner Kenntnis. Wäre aber vielleich noch eine Option, wenn die Hunde bei der Witterung nicht weiterhelfen können.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

23.11.2021 um 23:14
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Aber gut, nehmen wir an Sonja ist freiwillig in der Telefonzelle stehen geblieben und Robert ist mit der Tram weg gefahren. Wir wissen heute, dass Sonja weder bei ihren Eltern, noch bei ihrer Schwester angerufen hat. Wenn die Telefonzelle tatsächlich defekt war (was ich nicht glaube, denn zumindest das hätte die Polizei auch bei einer späteren Überprüfung noch herausfinden können. Denn die Telefonzelle hätte ja dann vom Betreiber repariert werden müssen und darüber hätte es sicher Aufzeichnen gegeben), dann hätte sich Sonja ja vielleicht auf den Weg zur nächsten Telefonzelle gemacht. 1995 in einer Zeit ohne Handys für Jedermann gab es noch recht viele Telefonzellen. Die nächste wäre sicher nicht weit gewesen. Auf dem Weg von der Schellingstrasse zum Stiglmaierplatz sind Sonja und Robert bereits an einigen Telefonzellen vorbei gegangen. Sonja muss diese gesehen haben und hätte zurück gehen können.
Es müsste also extrem schnell gegangen sein, dass jemand vorbei kam und Sonja mitgenommen hat. Ansonsten hätte sie ja vermutlich ihre Eltern oder ihre Schwester angerufen, wenn sie dazu noch Zeit gehabt hätte.
Wie ich dir ja schon per PN schrieb, vermute ich, dass die Telefonkarte, welche Robert ihr gab, leer gewesen ist und die Behauptung er stand neben ihr in der Telefonzelle als sie wählte, eine Schutzbehauptung aufgrund seines späteren schlechten Gewissens ist, Sonja allein gelassen zu haben. Deswegen schmückte er die Geschichte etwas aus, um nicht ganz so schlecht darzustehen.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

23.11.2021 um 23:17
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Naja, aber man sollte doch noch nüchtern und realistisch sein. Ich sage nur der Fall Frauke Liebs. Frauke wurde einige Monate später bekleidet gefunden. Gebracht haben die Untersuchungen nichts. Weder konnte DNA gesichert werden noch konnte man ihre Todesursache feststellen. Und wir sprechen hier von einem Missing File aus dem Jahre 1995! Das ist noch einmal eine ganz andere Dimension, sofern man noch etwas finden sollte.
Ich bin da voll bei dir.
Auch wenn man in dem Fall Liebs auch von „Spuren am Ablageort“ sprach.
Natürlich wird es hier höchstwahrscheinlich keine DNA mehr geben aber die Ablagesituation, evtl geschützte Fingerabdrücke an Planen oder ähnlichen Gegenständen kann weiterhelfen.
Als Täter würde ich jetzt schlecht schlafen .
Selbst wenn es zu mir derzeit keine Verbindung gäbe.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

23.11.2021 um 23:20
Zitat von StradivariStradivari schrieb:Als Täter würde ich jetzt schlecht schlafe
Richtig und da könnte eine Chance über die Medien liegen über den Fall massivst zu berichten und somit auch Druck aufzubauen, dass die Polizei wieder ermittelt...

Ich denke da wird sich in dieser Richtung so Einiges passieren und auch Aktenzeichen wird da in einer der nächsten Sendung drüber berichten.


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23.11.2021 um 23:28
Zitat von StradivariStradivari schrieb:Als Täter würde ich jetzt schlecht schlafen .
Nach 26 Jahren kann es auch leider sein, dass der Täter bereits eines natürlichen Todes verstorben ist oder aber Suizid begangen hat. Diese Option besteht m. M. nach auch. Man denke mal an Serienmörder Kurt Werner Wichmann, der sich in der Haft erhängt hat. Obwohl es gar nicht um Mord ging, bei der Inhaftierung.
Manche Täter haben große Angst vor Entdeckung und kommen mit sich selbst nicht klar, darum Suizid.


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23.11.2021 um 23:28
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Wie ich dir ja schon per PN schrieb, vermute ich, dass die Telefonkarte, welche Robert ihr gab, leer gewesen ist und die Behauptung er stand neben ihr in der Telefonzelle als sie wählte, eine Schutzbehauptung aufgrund seines späteren schlechten Gewissens ist, Sonja allein gelassen zu haben. Deswegen schmückte er die Geschichte etwas aus, um nicht ganz so schlecht darzustehen.
Sonja hatte auch Bargeld dabei, auch wenn das nicht viel gewesen sein soll. Aber selbst ein paar Pfennige wären für ein kurzes Telefonat innerhalb der gleichen Stadt wahrscheinlich ausreichend gewesen.


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23.11.2021 um 23:29
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:Wenn ich das Waldgebiet richtig einordne, befindet sich da immerhin der geografische Mittelpunkt Bayerns. Das zieht vielleicht schon Spaziergänger an.

Und eine Frage an die Einheimischen: An der A9 gibt es dort den Parkplatz "Gelbelsee". Gab es den damals auch schon? Weiß das jemand?
Ja, da hast Du völlig recht. Und das Gebiet wird tatsächlich auch viel bewandert. Ich war selbst schon oft mit meinem Hund dort und selbst bei schlechtestem Wetter sind da noch einige Leute unterwegs. Allerdings kann ich nicht sagen, wie weit im Dickicht und abseits der Wege der genaue Fundort war.

Ob es den Parkplatz damals schon gab, kann ich aber leider auch nicht beantworten.


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23.11.2021 um 23:31
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Sonja hatte auch Bargeld dabei, auch wenn das nicht viel gewesen sein soll. Aber selbst ein paar Pfennige wären für ein kurzes Telefonat innerhalb der gleichen Stadt wahrscheinlich ausreichend gewesen.
Wenn Sie tatsächlich noch Bargeld dabei hatte, was wir nachweislich nicht wissen, heisst das allerdings auch, dass Sie eine Telefonkarte, welche Robert ihr gab, nicht benötigt hätte…


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23.11.2021 um 23:32
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Wenn Sie tatsächlich noch Bargeld dabei hatte, was wir nachweislich nicht wissen, heisst das allerdings auch, dass Sie eine Telefonkarte, welche Robert ihr gab, nicht benötigt hätte…
Gab es damals nicht Telefonzellen, die man nur mit Karte benutzen konnte, wo mit Bargeld nichts mehr ging?


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23.11.2021 um 23:35
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Gab es damals nicht Telefonzellen, die man nur mit Karte benutzen konnte, wo mit Bargeld nichts mehr ging?
Richtig. Entweder nur mit Karte oder Telefonzellen nur mit Münzen. Mir ist keine Telefonzelle bekannt, wo sowohl Karte und gleichzeitig Bargeld funktionierte. Die Telefonzellen mit Münzen waren Mitte der 90 er Jahre kaum noch vorhanden. Da musste man schon suchen um eine Zelle mit Bargeld zu finden.


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23.11.2021 um 23:37
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Wenn Sie tatsächlich noch Bargeld dabei hatte, was wir nachweislich nicht wissen, heisst das allerdings auch, dass Sie eine Telefonkarte, welche Robert ihr gab, nicht benötigt hätte…
Die Eltern hatten ausgesagt, wie viel Geld sie dabei hatte. Ich glaube, es waren 5 DM. Die Eltern hatten dazu noch bemerkt, dass sie nicht wollten, dass Sonja abends zu viel Bargeld mit sich führt. Markbert hat bei der Polizei wohl Auskunft darüber gegeben, welche Getränke Sonja im Vollmond getrunken und auch bezahlt hat. Daher kam man zu dem Schluss, dass sie wohl zum Ende des Abends über 1,20 DM verfügte.

Damals gab es Telefonzellen, in denen A) ausschließlich Münzgeld, B) ausschließlich Telefonkarten funktioniert haben. Telefonzellen, die beides angenommen haben, gab es etwas seltener.
(Ich sehe grad, dass Du das in Deinem Folgebeitrag auch selbst schon erwähnst.)


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23.11.2021 um 23:38
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Ich denke da wird sich in dieser Richtung so Einiges passieren und auch Aktenzeichen wird da in einer der nächsten Sendung drüber berichten.
Ich denke, es wird zumindest erwähnt und das hilft schon.
Alles andere wird Zeit brauchen und ob der Fall nach der langen Zeit nochmal grundlegend aufgemacht wird, wird wohl von neuen Erkenntnissen abhängen, oder was meint ihr?
Der Knochenfund ist eine neue Erkenntnis und dass jwohl ein Tötungsdelikt vorliegt.
Wenn es damals einen TV gegeben hätte, sähe das anders aus.
Aber was weiß ich schon ....


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23.11.2021 um 23:43
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Wenn Sie tatsächlich noch Bargeld dabei hatte, was wir nachweislich nicht wissen, heisst das allerdings auch, dass Sie eine Telefonkarte, welche Robert ihr gab, nicht benötigt hätte…
Das mag sein, aber drum ging es ja nicht. Es war ja dein Argument, dass die Telefonkarte defekt gewesen sein könnte und das Sonja deshalb nicht telefonieren konnte. Es gab aber damals Telefonzellen, die mit Münzen funktionieren und Telefonzellen, die mit Telefonkarten funktionierten wie @Schneewi77chen schon richtig erklärt hat. Es gab also Alternativen, wenn die Telefonkarte defekt gewesen sein sollte.


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23.11.2021 um 23:45
@Coldcases
Ein Todesermittlungsverfahren dürfte von Amts wegen erfolgen.


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23.11.2021 um 23:47
Zitat von Schneewi77chenSchneewi77chen schrieb:Damals gab es Telefonzellen, in denen A) ausschließlich Münzgeld, B) ausschließlich Telefonkarten funktioniert haben. Telefonzellen, die beides angenommen haben, gab es etwas seltener.
Mir ist keine Telefonzelle bekannt, wo Beides funktionierte. Kann ja sein, dass es die gab? Aber die Telefonzellen mit Karte waren weit verbreitet, die mit Münzen eher weniger.
Zitat von StradivariStradivari schrieb:Wenn es damals einen TV gegeben hätte, sähe das anders aus.
Aber was weiß ich schon ....
Tatverdächtige gab es damals durchaus. Es gab einen Immobilienmakler aus Augsburg der seine Tochter sexuell missbrauchte und auf dessen Grundstück man einen Zeitungsartikel, der über das Verschwinden von Sonja E. berichtete fand. Der Makler geriet in den Fokus der Ermittlungen. Daraufhin wurde eines der Grundstücke, ein altes Schloßgelände den Erdboden gleich gemacht und Suchhunde eingesetzt. Man fand Knochen....Hundeknochen.

Dann der Unbekannte der in der Nähe des Stiglmaierplatzes als Sonja verschwand Frauen ansprach und sich komisch verhielt. Davon sprach auch Wilfing, dass man nach diesem Mann fahndete und wie Wilfing sich äußerte, gehe er davon aus, denn Fall Engelbrecht bald abschliessen zu können.

Dann gab es noch einen prominenten Gastwirtssohn aus München usw. Verdächtige gab es reichlich.


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23.11.2021 um 23:48
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Das mag sein, aber drum ging es ja nicht. Es war ja dein Argument, dass die Telefonkarte defekt gewesen sein könnte und das Sonja deshalb nicht telefonieren konnte. Es gab aber damals Telefonzellen, die mit Münzen funktionieren und Telefonzellen, die mit Telefonkarten funktionierten wie @Schneewi77chen schon richtig erklärt hat. Es gab also Alternativen, wenn die Telefonkarte defekt gewesen sein sollte.
Da wissen wir aber nicht, ob genau so eine äußerst seltene Telefonzelle sich am Stiglmaierplatz befunden hat? Und da beißt sich wieder die Katze in den Schwanz und man kann nur spekulieren. Und das meinte ich. Es ist nichts verifiziert. Es sind Annahmen und Spekulationen. Mehr leider nicht.


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23.11.2021 um 23:58
@Coldcases
@Dwarf
Zitat von ZfaktorZfaktor schrieb am 17.12.2014:Soweit ich es in Erinnerung habe war ein Telefon für Karten ein zweites für Münzen.
Selbst wenn irgendetwas mit Ms. Karte nicht stimmte hätte sie locker mit 1.50.DM vom anderen
Gerät aus Telefonieren können.
Also, dieses Thema gab es hier ja schon mal. Ein User hat damals aus seiner Erinnerung erwähnt, dass eine der beiden Telefonzellen am Stiglmaierplatz mit Münzen und die andere mit Karte funktionierte.

Ob das stimmt weiß ich leider nicht, in 7 Jahren hat dem zumindest niemand widersprochen. Und so kenn ich es tatsächlich auch noch: dass an einem Platz, mit mehreren Telefonzellen zumindest ein paar mit Münzen und ein paar mit Karte funktioniert haben. Und - ja, die gab es tatsächlich, aber wie gesagt seltener! - die, die beides angenommen haben. ;)


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23.11.2021 um 23:59
Zitat von StradivariStradivari schrieb:Ein Todesermittlungsverfahren dürfte von Amts wegen erfolgen.
Natürlich. Aber ob man an einen einzelnen Knochen, sofern nichts weiter gefunden wird, noch etwas feststellen kann? Bei Frauke Liebs hat man gemutmaßt das sie vergiftet worden ist. Da das Zungenbein intakt war, konnte man erdrosseln ausschliessen.Die Knochen wiesen keine prä oder postmortalen Verletzungen auf.


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