Der Fall Sonja Engelbrecht
16.12.2014 um 19:21Zfaktor schrieb:Wahrscheinlichkeit einer solchen Begebenheit wohl deutlich unter 1.%.@Zfaktor
Dazu kommt noch, wenn sich Sonja tatsächlich beobachtet gefühlt hatte, so ist man ja sensibilisiert auf einen etw. Verfolger. Was eine unaufällige Verfolgung dann noch viel schwieriger machen würde.
Aus dieser Sicht ist die Wahrscheinlichkeit einer solchen Begebenheit wohl fast bei Null Prozent ;)
Blondi23 schrieb:Von daher ja: entweder, dieses Element ist ein Teil der Geschichte, die am STP beginnt und dann sollte man sich fragen, weshalb diese Geschichte erfunden wurde oder aber, das Gefühl Sonjas hatte eine reale Ursache und war somit berechtigt, weshalb es eine dritte Person geben muss, die möglicherweise für das Verschwinden verantwortlich ist.@Blondi23
Ja nur wenn der Beobachter auch der Täter wäre, denke ich, hat es diesen dann wirklich gegeben.
Ich bin aber jemand, der sich doch gerne festlegt, darum schreibe ich, den Beobachter hat es für mich nie gegeben.
Nicht allein die Möglichkeit, dass Markbert da etwa nur eine ausgedachte Geschichte erzählte, sehe ich da, sondern auch die Möglichkeit, was Markbert da erzählt ist wahr, aber dann war dieser angebliche Beobachter meiner Meinung nach nur reine Einbildung von Sonja.
Eben nicht aus den Grund, weil ich dies nicht für möglich halte (dass wer im Auto gesessen wäre), sondern weil dann die Verfolgung sehr schwer wird, wenn man sich selbst schon denkt, es beobachtet mich wer. Da dreht man sich schon öfters um, ob da wer ist, nachgeht etc....! Man ist nun viel aufmerksamer auf mögliche Verfolger. Jemanden unauffällig zu verfolgen, in einer menschenleeren Straße.... hmmm .... der sich eh schon beobachtet fühlt,....eher sehr sehr schwer.
Schönen Abend!
Doverex