Sonnenlicht333 schrieb:Eben wo Du es geschrieben hast, ist es mir auch gedämmert.
Heisst nur, an der Oberfläche der Erde, also nicht unter der Erde, sondern oberhalb.
Ja, manchmal brauche ich ein bisschen länger, lach
Und wahrscheinlich auch nicht in der Felsspalte?
Thordis schrieb:Ich persönlich glaube, wenn der Nasenring vor 28 Jahren irgendwo im Waldstück abgefallen wäre, dass die Polizisten ihn nicht finden hätten können. Die Teile sind sehr klein, evt. Modeschmuck, der ansetzt, und jeden Herbst kommt eine Schicht Blätter darauf.
Oberfläche verstehe ich als "nicht eingegraben".
Da ich selbst ein Nasenpiercing trage und es öfters von Ring zu Stecker gewechselt habe im Laufe der Jahre und auch schon mehrfach verloren und nicht wiedergefunden habe, (selbst auf kleinem Raum nicht) glaube ich, dieses wäre das Letzte was man vom Schmuck gefunden hätte, wenn es nicht beim oder am Skelett lag. ein Nasenring dürfte wahrscheinlich weniger abfallen als ein "Stecker".
Ansonsten wären/sind (?) Detektoren je nach Material hilfreich gewesen . Ihre Ringe hat man anscheinend ja auch gefunden. Diese können abfallen, ein Nasenring wahrscheinlich weniger.
Wo genau fand man aber den Schmuck?
Es hieß, der Täter kam zum Ablageort zurück. Wir rätseln hier z.B. über Kippen oder Äste.
Es gab zuerst den gefundenen Oberschenkelknochen.
Das Auffinden an der Oberfläche irritiert mich. Ist das nur eine falsche Floskel in der Presse?
Was, wenn die Leiche doch erst später verbracht worden wäre? Teile des Skeletts und somit des Schmucks fielen aus der "Verpackung"?
Der Täter bemerkte dies vielleicht, fand aber nicht auf Anhieb alles und scharrte z.B. mit den Füßen immer wieder das umgebende Laub/Geäst etc in und um die Felsspalte und so landete einiges der Knochenteile und des Schmucks um den Felsspalt herum oder oben auf der Leiche?
Sorry, falls ich in Hektik wirr antworte. Es war mir wichtig zu antworten. Aus privaten Gründen schaffe ich gerade nur das Nötigste. Danke für euer Verständnis.