Noch nicht gefasste mutmaßliche RAF-Terroristen
23.04.2024 um 11:37emz schrieb:Das mit dem "gut verdienen" ist ein Gerücht, dass du hier einbringst.Sag mal, liest Du eigentlich überhaupt den Kontext?
Nicht ich habe das mit dem "gut verdienen" hier eingebracht, das warst Du selbst:
emz schrieb:Bei dem, was in der Wohnung von Klette an Geld und Gold gefunden wurde, kann angenommen werden, dass sie über weitere Einnahmen verfügte und nicht ausschließlich von dem erbeuteten Geld lebte. Ob das aus dem Nachhilfeunterricht resultierte, wäre möglich.Warum sollte Klette denn Deiner Meinung nach das Risiko eingehen und offiziell arbeiten gehen? Obwohl sie mehr Geld zuhause rumliegen hatte als ein Großteil der Bevölkerung in seinem Leben durch Arbeit zusammensparen kann?
emz schrieb:Bevor du noch mehr solche Albernheiten wie arbeiten auf dem Bau anführst, Klette hatte anscheinend sehr gute Portugiesischkenntnisse, vielleicht arbeitete sie als Übersetzerin, und es reichte für ihre offensichtlich sehr bescheidene Ansprüche.Bei dem Spruch mit dem Bau ging's mir um Schwarzarbeit - denn offiziell arbeiten mit allem Drum-und-dran konnte sie ja nicht, das wäre viel zu riskant gewesen.
emz schrieb:Wie auch immer, dreißig Jahre hat sie ihren Lebensunterhalt bestreiten können, während sie zumindest zwanzig Jahre ausgesprochen sparsam in dieser kleinen Wohnung lebte, in der sie Geld und Gold hortete. Ihr Konzept hat jedenfalls funktioniert.Das war auch nicht die Frage, die Frage (zumindest für mich) ist da, warum man freiwillig so ärmlich lebt wenn einem 'ne Million zur Verfügung steht (nur zur Erinnerung: immernoch im Kontext der Vermutung dass es vielleicht doch so sein könnte dass sie Millionen erbeutet hätten und nicht nur Hunderttausende). Ich glaube das nicht dass es so ist, vielleicht auch nur weil ich mir nicht vorstellen kann dass man da dann trotzdem freiwillig in einer Ein-Zimmer-Wohnung wohnt.
Swagger schrieb:Du widersprichst dir permanent selbst.Danke.
Weder ist es NICHT belegt, dass dies Garwegs einzige Wohnadresse war, noch dass Klette zwanzig Jahre sparsam lebte.