Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
31.03.2016 um 20:39Friedhof = oben
Schwimmbad = unten
Ich bin mir sehr sehr sicher
Belehrt mich eines besseren
Schwimmbad = unten
Ich bin mir sehr sehr sicher
Belehrt mich eines besseren
@nightshade2000nightshade2000 schrieb:Die Täter wollten es womöglich selbst noch bis zum Anpfiff schaffen. Ein WM-Endspiel mit der eigenen Nationalmannschaft, das schauen doch 99% der Menschen mit dieser Nationalität.
@fragwarum
Friedhof = oben
Schwimmbad = unten
@SummerwindSummerwind schrieb:Was hast du denn immer mit deinen jugendlichen Tätern ?
Daran glaube ich nicht.
@hotspurhotspur schrieb:Dass zwischen 17.45h und 18.30h - der für uns interessanten Zeit - "alle schon vor der Glotze hingen", davon kann man wohl insofern nicht ausgehen. Deswegen halte ich das ungeduldige Drängeln des Ehemannes im XY-Film auch eher für ein kleines humoristisches Einsprengsel des Drehbuchs
@AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:In jedem dieser Faelle wird er, egal ob er alleine ist oder nicht, von einigen Prinzipien geleitet werden. Er moechte nicht gesehen werden. Sie soll nicht gesehen oder gefunden werden. Und wenn das erfuellt ist, wird er noch den Weg des geringsten Widerstandes waehlen, und hier kommt die Topographie ins Spiel.
das ist nicht nachvollziehbar. das würde ja bedeuten dass sämtlicheAnnaKomnene schrieb:- wenn er sie vergraebt, gibt er ihr etwas Wuerde zurueck, so wie bei einer Bestattung. Das wuerde vielleicht sogar implizieren, dass er sie kannte, und sich ihr deshalb verbunden fuehlte.
@hotspurhotspur schrieb:mutmaßlichen Ort des Übergriffs aus nur eine ziemlich kurze Strecke, da der Abzweig zu jenem wenig benutzten, somit "diskreteren" Trampelpfad nahe war. Von dessen Ausmündung auf den Friedhofs-Parkplatz sind es ebenfalls nur wenige Meter. Da könnte ich mir denken, dass die Täter dieses nicht allzu große Risiko einkalkulierten und quasi "billigend in Kauf nahmen".
da muss ich wiedersprechen, wald, egal ob eben oder hügelig, dämpft geräusche.hotspur schrieb:Man darf auch nicht vergessen, dass ein Gehen von zwei Personen (bzw. drei, wenn das Opfer nicht getragen wurde) "querwaldein" durchs Unterholz - also über dort liegendes Laub, Zweige und Äste - ziemlich geräuschvoll ist, zumal in einem hügeligen, mit steilen Anstiegen versehenen Areal, das den Schall verstärkt.