Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
18.08.2015 um 18:17@ egaht
du schreibst von "parkplatz unten am friedhofsgebäude"???
ich dachte unten ist der freibadparkplatz!
da hast Du was falsch verstanden. Das Friedhofsgebäude, welches im Friedhofsbereich steht, neben dem Wald, wo es in den Friedhofpfad geht. Das ist auf dem ersten Foto im Bereich der roten (4)... schau dir einfach die google earth Karte da an. Hier ist eine große Parkfläche und man hätte Jutta nicht die 50 Meter öffentliche Strasse zum Friedhofshaupteingang mit den zwei Parkplätzen, wo der Ford geparkt war, bewegen müssen.
Der Freibadparkplatz ist unten, talwärts, 9 Minuten vom Parkplatz unten am Friedhofsgebäude entfernt.
Ganz wichtig: Der Ford parkte oben, am Haupteingang des Friedhofs, genau da, wo nur zwei Parkplätze waren.
Das Friedhofsgebäude ist weiter unten, genau da, wo auch eine Parkfläche ist und es direkt in den Friedhofspfad, runter zum Waldpfad geht. Man hätte damals auch geschickter parken können, um das Opfer in den Kofferraum zu verladen.
Meine Vermutung:
Es war mit Jutta verabredet: parkt am Friedhof und dann Kontakt im Laufe des Waldpfads. Beim Runterlaufen ist zu vermuten, dass die Täter die Örtlichkeiten gut abgecheckt haben. Es kann gut sein, dass die Täter beim Runterlaufen den Friedhofpfad nicht genommen haben, sondern vom Parkplatz Haupteingang
rüber zu den Treppen und diese runter zum Waldpfad, Richtung Waldschwimmbad.
Ich weiss, meine Beschreibung ist beim ersten Durchlesen etwas verwirrend bzw. kompliziert, bitte schaut auch die Karte an, lest euch meine letzten 5 Posts durch dann versteht ihr, was ich meine ;-)
@ RedRalph
die Frage ist momentan eher, wie man das Interesse der Ermittler wieder an dem Fall weckt, ohne deren bisherige Arbeit in Frage zu stellen.
Im Grunde kann man suggerieren, dass man der Meinung ist, begründet durch Recherche direkt bei den Lindenfelsern und Austausch hier im Forum, dass zumindest einer der Mörder von Jutta Hoffmann einen Bezug zu ihr hatte. Die Möglichkeit besteht, dass er auch Lindenfelser ist, oder aus der Umgebung von Lindenfels kommt und es verstanden hat, über die Jahre unentdeckt zu bleiben.
Von Interesse der Ermittler dürfte auch die Tatsache sein, dass die einheimischen Lindenfelser ggf. Angst vor einer Aussage haben, weil hier jeder jeden kennt und man somit schnell unter Druck gerät.
Letztendlich dürfte die Tatsache, dass man die sterblichen Überreste von Jutta Hoffmann dann 1.5 Jahre später so plaziert hat, um ggf. den Angehörigen zu vermitteln: Euro Tochter ist nicht vermisst, sondern schon länger tot.
Das dürfte schon mal ein Ansatz sein. Nicht zu vergessen Datenabgleiche, in Bezug auf das AZ- Kennzeichen mit den heutigen Hochleistungsrechnern.
du schreibst von "parkplatz unten am friedhofsgebäude"???
ich dachte unten ist der freibadparkplatz!
da hast Du was falsch verstanden. Das Friedhofsgebäude, welches im Friedhofsbereich steht, neben dem Wald, wo es in den Friedhofpfad geht. Das ist auf dem ersten Foto im Bereich der roten (4)... schau dir einfach die google earth Karte da an. Hier ist eine große Parkfläche und man hätte Jutta nicht die 50 Meter öffentliche Strasse zum Friedhofshaupteingang mit den zwei Parkplätzen, wo der Ford geparkt war, bewegen müssen.
Der Freibadparkplatz ist unten, talwärts, 9 Minuten vom Parkplatz unten am Friedhofsgebäude entfernt.
Ganz wichtig: Der Ford parkte oben, am Haupteingang des Friedhofs, genau da, wo nur zwei Parkplätze waren.
Das Friedhofsgebäude ist weiter unten, genau da, wo auch eine Parkfläche ist und es direkt in den Friedhofspfad, runter zum Waldpfad geht. Man hätte damals auch geschickter parken können, um das Opfer in den Kofferraum zu verladen.
Meine Vermutung:
Es war mit Jutta verabredet: parkt am Friedhof und dann Kontakt im Laufe des Waldpfads. Beim Runterlaufen ist zu vermuten, dass die Täter die Örtlichkeiten gut abgecheckt haben. Es kann gut sein, dass die Täter beim Runterlaufen den Friedhofpfad nicht genommen haben, sondern vom Parkplatz Haupteingang
rüber zu den Treppen und diese runter zum Waldpfad, Richtung Waldschwimmbad.
Ich weiss, meine Beschreibung ist beim ersten Durchlesen etwas verwirrend bzw. kompliziert, bitte schaut auch die Karte an, lest euch meine letzten 5 Posts durch dann versteht ihr, was ich meine ;-)
@ RedRalph
die Frage ist momentan eher, wie man das Interesse der Ermittler wieder an dem Fall weckt, ohne deren bisherige Arbeit in Frage zu stellen.
Im Grunde kann man suggerieren, dass man der Meinung ist, begründet durch Recherche direkt bei den Lindenfelsern und Austausch hier im Forum, dass zumindest einer der Mörder von Jutta Hoffmann einen Bezug zu ihr hatte. Die Möglichkeit besteht, dass er auch Lindenfelser ist, oder aus der Umgebung von Lindenfels kommt und es verstanden hat, über die Jahre unentdeckt zu bleiben.
Von Interesse der Ermittler dürfte auch die Tatsache sein, dass die einheimischen Lindenfelser ggf. Angst vor einer Aussage haben, weil hier jeder jeden kennt und man somit schnell unter Druck gerät.
Letztendlich dürfte die Tatsache, dass man die sterblichen Überreste von Jutta Hoffmann dann 1.5 Jahre später so plaziert hat, um ggf. den Angehörigen zu vermitteln: Euro Tochter ist nicht vermisst, sondern schon länger tot.
Das dürfte schon mal ein Ansatz sein. Nicht zu vergessen Datenabgleiche, in Bezug auf das AZ- Kennzeichen mit den heutigen Hochleistungsrechnern.