Genau aus dem Grund gehe ich eigentlich davon aus, dass die Täter den 1. verlorenen Schuh schon geholt hatten, als man sie am Auto am Friedhofsparkplatz hantieren sah, theoretisch könnte der neben dem PKW liegende Schuh dann sogar derselbe gewesen sein. Sonst hätten sie ja wirklich noch mal extra wegen des Schuhs und der Badematte (die dann ja schon jemand anders gefunden hatte) den ganzen Weg zurück gehen müssen, nur um die verlorenen Sachen einzusammeln. Das macht aber keinen Sinn, wenn man das Opfer schon sicher im Kofferraum verstaut hat, dann könnte einem das Zeug doch egal sein, ab ins Auto und weg.
Sinn macht es aber, wenn man zu dem Zeitpunkt sich mit dem Opfer noch im Waldgestrüpp versteckt hält, dass dann einer schnell die Sachen einsammeln geht, bevor jemand sie findet und sich genauer umschaut und dann die Täter mit dem Mädchen da in der Nähe entdeckt. Daher gehe ich auch davon aus, dass die Bademattenzeugin sehr kurz nach Abgreifen von Jutta schon da entlang kam und dass die Täter zu der Zeit sich mit Jutta noch in unmittelbarer Nähe versteckt hielten, bis die Zeugin weg war.Text
an
@Comtesse, deine argumentation ist aber nicht schlüssig.
denn als die drei friedhofszeugen auftauchten, befanden sich die 2 männer
direkt beim ford. das heisst, dass sie dann ihr opfer allein im wald liegengelassen
hätten(dafür gibt es überhaupt keinen grund) oder aber das opfer lag zu diesen zeitpunkt bereits im kofferraum, dann
hätten sie ja wiederum umgehend das friedhofsgelände verlassen können.
da sie letzteres aber nicht getan haben,müssen sie einen grund gehabt haben
noch zu bleiben.da anzunehmen ist, dass jutta im oberen teil des weges
überwältigt wurde, (umso kürzer war der weg um ihr opfer zum auto
zu schleppen) dürfte die distanz vom friedhof zum fehlenden schuh nicht zu weit
gewesen sein.dass sie den schuh aber überhaupt geholt haben ist schon seltsam.
einzigste erklärung, die täter wollten mit ihren opfer im kofferraum nicht weit
fahren und daher sollten keine spuren auf ein verschwinden des opfers hindeuten.