BellaNapoli schrieb:Schon erstaunlich, dass in all den Jahren nichts wesentliches dazu ermittelt werden konnte.
Das kann daran liegen das es da einfach nichts wesentliches gibt.
Wo nichts ist, findet man auch nichts.
Die Vorgeschichte ist das womögliche abbiegen ins Hölzl.
Dann kommt er ! Der Waldschrat der sie sieht, wahrnimmt. Er, das Schlitzohr der immer eine Idee und Möglichkeit findet an Geld zu kommen. Er, der ins Hölzl fährt, zum Voyeur wird und sie beobachtet, bis sie das tun worauf er gewartet hat um hervortreten zu können, um sie damit zu konfrontieren. Er, der sich unter Vorgabe falscher Tatsachen legitimieren will, indem er sogar mit einer Waffe vor ihrem Gesicht herumfummelt. Der Lebenskünstler, der Schmarotzer der jetzt Geld fordert und vlt. sagt: 'Sehen Sie, so schnell ist man 500 Mark los'. Ein Satz der durchaus 2 mal in ähnlicher Form innerhalb 12 Stunden aus seinem Mund gekommen sein könnte.
Der, der jetzt das fabriziert was er als Vorwand nahm um sich zu bereichern. Der, der jetzt sein Haus verlassen muss um die Mülltonne aufzusuchen und den Weg geht so das sich der Kreis schließt. Er kehrt zurück und schließt die Tür hinter sich. Es ist alles getan, was getan werden mußte um nicht im eigenen Gestank zu ersticken. Er, der womöglich Pendler ist, den Chiemgau mit dem Zug bereist, weil man dort ggf. eine Lebenspartnerschaft unterhält, und jederzeit die Möglichkeit hat an seinem Ursprünglichen Ort abtauchen zu können.
So ähnlich stelle ich mir das vor !