Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
11.11.2020 um 00:12@mattschwarz
@JohnJamesRambo
Ich habe keine Wette oder so hinsichtlich eurer Diskussion laufen, möchte aber einen Punkt erwähnen. Ich finde den Abgleich mit Ahnenforschungsdaten zur Lösung von Verbrechen eine durchaus gute Idee, aber die eingebrachten Artikel zu dem Thema haben eine Schieflage, die ein falsches Bild erzeugen kann! Diese Schieflage liegt in der Natur der Sache, man sollte sie nur nicht übersehen.
Logischerweise braucht man zum Abgleich in Datenbanken DNS der Täter und diese ist nun einmal viel leichter und häufiger bei Sexual- und Fetischdelikten zu finden! Ein "purer" und vorsichtiger Raubmörder, der nachts in Wohnungen einsteigt, wird wenig bis keine DNS hinterlassen.
Darum sind in den Beiträgen zu diesem Thema so massiv viele Delikte Sexualstraftaten, wiel dort viel schneller und leichter DNS-Spuren zurückbleiben. Das ist der Grund, weshalb bei den erwähnten Taten und davon geklärten Altfällen übermäßig viele Sexualstraftaten sind. Diese Masse entspricht nicht dem Anteil in der Realität, sondern ist verschoben wegen der unterschiedlichen Leichtigkeit DNS-Spuren zu bekommen.
Im Fall der Langendonks schließe ich ein Sexualdelikt nicht generell aus, nur nebenbei, aber ob sexuelle Motive der Hauptgrund für die Morde waren, ist sehr spekulativ, aber denkbar. Trotzdem halte ich diese Motivlage für weniger wahrscheinlich, aber nicht unmöglich.
@JohnJamesRambo
Ich habe keine Wette oder so hinsichtlich eurer Diskussion laufen, möchte aber einen Punkt erwähnen. Ich finde den Abgleich mit Ahnenforschungsdaten zur Lösung von Verbrechen eine durchaus gute Idee, aber die eingebrachten Artikel zu dem Thema haben eine Schieflage, die ein falsches Bild erzeugen kann! Diese Schieflage liegt in der Natur der Sache, man sollte sie nur nicht übersehen.
Logischerweise braucht man zum Abgleich in Datenbanken DNS der Täter und diese ist nun einmal viel leichter und häufiger bei Sexual- und Fetischdelikten zu finden! Ein "purer" und vorsichtiger Raubmörder, der nachts in Wohnungen einsteigt, wird wenig bis keine DNS hinterlassen.
Darum sind in den Beiträgen zu diesem Thema so massiv viele Delikte Sexualstraftaten, wiel dort viel schneller und leichter DNS-Spuren zurückbleiben. Das ist der Grund, weshalb bei den erwähnten Taten und davon geklärten Altfällen übermäßig viele Sexualstraftaten sind. Diese Masse entspricht nicht dem Anteil in der Realität, sondern ist verschoben wegen der unterschiedlichen Leichtigkeit DNS-Spuren zu bekommen.
Im Fall der Langendonks schließe ich ein Sexualdelikt nicht generell aus, nur nebenbei, aber ob sexuelle Motive der Hauptgrund für die Morde waren, ist sehr spekulativ, aber denkbar. Trotzdem halte ich diese Motivlage für weniger wahrscheinlich, aber nicht unmöglich.