Ein bisschen drehen wir uns im Kreis, weil man viele Überlegungen wiederholen muss, aber naja, so ist das halt in einem Forum.
Ich könnte mir theoretisch schon vorstellen, dass die Langendonks Schilling und Franc bei sich hatten, weil die noch von einem früheren Urlaub übrig waren, und in Deutschland hatten sie vor, diese Fremdwährungen direkt in DM zu wechseln. Das ist durchaus sinnvoll, weil es für den Wechselkurs keine Rolle spielt, ob man nun Gulden oder Franc tauscht.
Dagegen sprechen aber zwei Punkte:
1. Die Menge an Schilling ist verwunderlich, also ich bringe aus einem Urlaub eigentlich nie Fremdwährung in dieser Größenordnung mit nach Hause.
2. Es ist kaum vorstellbar, dass der Täter das Wohnmobil akribisch nach einem Geldkuvert durchsucht hat und sich aber nicht einmal die Zeit genommen hat, die Geldbeutel auszuleeren. Gut, man könnte sagen, dass er die Geldbeutel im Ganzen mitnahm, um die Identifikation der Toten zu verzögern, aber die wäre ja auch über das Nummernschild schnell möglich gewesen.
Also ich sehe es wie
@HerculePoirot, die Schilling und die Franc stammen mit großer Wahrscheinlichkeit vom Täter selbst. Die Schilling besaß er, weil er eben Österreicher war, die Franc - keine Ahnung, über Bankraub zu spekulieren wäre spekulativ.