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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.047 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.02.2016 um 11:13
Entschuldigt den Doppelpost.

In einigen Quellen heißt es ja die Geige sollte am Chiemsee auf einer Ausstellung veräußert werden. Wenn das nun ebenso stimmt wie, dass sie in Mittenwald geschätzt wurde, so könnte es doch sein, dass die Langendonks sich über das bevorstehende Geschäft und das zu erwartende Geld unterhielten und der Täter dies mitbekam.
Da der Täter des Niederländischen nicht mächtig ist, verstand er nur etwas von einem größeren Geldbetrag und wähnte diesen im Besitz der Langendonks.
Der Rest ist bekannt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.02.2016 um 11:17
Und warum läßt der Täter die Geige dann im Camper verbrennen und nimmt auch das gefundene Geld nicht an sich??
Warum "verplämpert" er so viel Geld durch die Taxifahrten, statt sich lieber ein Auto zu klauen (wer einen so kaltblütigen Doppelmord begeht, scheut sich wohl auch nicht davor ein Auto zu stehlen, denke ich), oder später mit dem Zug zu fahren??


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.02.2016 um 12:23
Das mit der Geige ließe sich so erklären, dass er Geld erwartete und nicht wusste wie er die Geige zu welchem machen sollte, oder er erkannte schlicht ihren Wert nicht.
Warum er aber das Geld der Langendonks (je nach Bericht) zumindest teilweise erst garnicht mitnimmt oder sogar auf der Flucht wegwirft, ja das macht keinen Sinn.
Ein gestohlenes Auto hätte er ja vermutlich in Tatortnähe abstellen müssen, daher die Taxifahrt.
Möglicherweise ist der Taxifahrer auch nur mit dem Leben davongekommen weil der Täter einen langen Tag hatte und nicht noch ein Fahrzeug samt Leiche entsorgen wollte.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.02.2016 um 20:45
@raptor83
Im gleichen Artikel wird erwähnt, dass sich der zweite Taxifahrer bei der Polizei gemeldet hat, nachdem er, aus der Zeitung, von dem Mord erfahren hat. …
Das war aus Sicht des Täters wohl wirklich der GAU. Ich denke er wäre auf jeden Fall von Nürnberg aus mit dem Zug mindestens bis nach München oder sogar bis nach Rosenheim gefahren wenn er es dann noch rechtzeitig mit einem Taxi zurück zum Tatort geschafft hätte, denn die Ablenkung vom eigentlichen Tatort war ihm offensichtlich extrem wichtig. Ein Taxifahrer aus München hätte vermutlich nicht so leicht einen Zusammenhang zwischen dem merkwürdigen Fahrgast und dem ausgebrannten Wohnmobil bei Nürnberg herstellen können.
Es stellt sich damit natürlich die Frage warum er unbdedingt vermeiden wollte, dass der Tatort gefunden wird.
Ich könnte mir vorstellen, dass er aus der Gegend stammt (der Taxifahrer sagte ja, dass er sich am Ziel der Fahrt sehr gut auskannte) und damit natürlich bestrebt war den Tatort in eine ganz andere Gegend zu verlagern. Aber warum lässt er sich in dieser Nacht dann ausgerechnet dorthin chauffieren?
Eine plausible Erklärung wäre, dass dort im Litzlwalcher Hölzl immer noch sein Fahrzeug stand mit dem er dann an sein eigentliches Ziel fahren wollte.
Daraus wiederum ergibt sich dann zwangsweise der nächste Fragenkatalog. Wann und warum ist er ins Hölzl gefahren und was wollte er dort? War er schon vor den Langendonks dort oder kam er erst später dazu?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.02.2016 um 21:04
In den letzten Tagen hat sich ja unter den meisten Gutinformierten eine Art vorsichtiger Konsens herausgebildet, dass die Verdeckung einer anderen Straftat das wahrscheinlichste Motiv für den Doppelmord war. Ich glaube, jeder hier sucht die Wahrheit, keiner will auf seiner Meinung unbedingt beharren, aber wer andere, neue (naja, so neu sind sie in der Regel gar nicht) Motive ins Feld führt, der möge doch bitte zugleich ein einigermaßen plausibles Erklärungsszenario für die damit verbundenen Probleme mitliefern, sonst drehen wir uns hier immer nur im Kreis.

Z.B. Raubmotiv: Warum hat der Täter sich dann für die Habseligkeiten der Langendonks nicht wirklich interessiert? Warum brach er nach dem Überfall in konfuse Panik aus, obwohl doch nichts passiert ist, was er nicht ohnehin vorhatte?

Z.B. Beziehungstat: Die Langendonks lernten den Täter unterwegs irgendwo kennen. Aber als die Langendonks vor dem Mord 3h am Waldrand herumstanden, was machte in der Zwischenzeit der Täter? Saß er neben ihnen im Gras oder wie darf man sich das vorstellen?

Also wie gesagt, ich zumindest bin offen für alles, aber um weiterzukommen, werde ich erst einmal das Verdeckungsmotiv weiter abklopfen. Denn auch da gibt es noch einiges zu klären und abzusichern.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.02.2016 um 21:09
@HerculePoirot
Ja, dass kann man wirklich als Super GAU bezeichnen.
Einem Taxifahrer aus München wäre dieser Zusammenhang sicher nicht direkt aufgefallen.

Im Allgemeinen dürfte es ungewöhnlich sein, dass jemand spontan in ein Taxi steigt und damm über 250km gefahren werden will. Wenn so was geplant ist, wird das ja meist vorbestellt.

Wie gesagt, das Verdeckungsmotiv erscheint mir am plausibelsten, auch wenn mir die Übertötung aufstößt. Aber dafür gab es ja schon einleuchtende Erklärungen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.02.2016 um 21:16
Das niederländische Ehepaar lässt sich nicht mehr sehen – es kann es auch nicht mehr. Zu diesem Zeitpunkt ist es nämlich bereits tot. Ihr Mörder hat beide mit einer Pistole vom Kaliber 7,62 mm außerhalb des Wohnmobils erschossen. Die Waffe (Modell Tokarew, TT 33) stammt aus Russland und ist in Deutschland sehr selten. Die beiden werden in das Mobil gezogen, wo ihnen zusätzlich noch die Kehle durchgeschnitten wird.

http://azxy.communityhost.de/t289323083f354157108-XY-Faelle-in-komprimierter-Form-bernahme.html
Die Schüsse wurden also ausserhalb des Wohnmobils, mindestens ein Zeuge meinte sogar im Wald, abgegeben und die Übertötung der Opfer mittels Kehlschnitt erfolgte dann im Wohnmobil.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.02.2016 um 21:22
@HerculePoirot
Also wollte er, nachdem er sie ins Wohnmobil verfrachtet hat, sich gehen, dass sie auch wirklich tot waren.

Dann wartete er noch zwei Stunden, um dann schließlich Richtung Norden aufzubrechen.

Die Frage, die sich nun stellt, und die auch schon öfter gestellt wurde, was hat er in diesen Stunden gemacht. "Nur" beobachtet kann ich mir nicht vorstellen.
Hätte er noch einen Fluchtweg gehabt, wenn die Polizei aufgetaucht wäre?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.02.2016 um 21:35
Es ist ja nicht bekannt wieviel Zeit zwischen den Schüssen und den Kehlschnitten verging, das kann er ja irgendwann danach gemacht haben.

Zur Frage was er in den zwei Stunden gemacht hat, könnte ich mir folgendes vorstellen.
Unter der Annahme, dass sein Fahrzeug noch ganz in der Nähe stand und dass er sich tatsächlich an einem Versteck zu schaffen gemacht hatte, war er evtl. gezwungen das Versteck wieder in einen Zustand zu bringen in dem es nicht mehr entdeckt werden konnte.
Vielleicht hat er auch Fremdwährungen aus dem Versteck geholt weil keine D-Mark mehr drin waren und damit später die Taxis bezahlt.
Es wäre evtl. interessant zu wissen, ob es 1997 im Chiemgau Banküberfälle mit einer derartigen Beute gab.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.02.2016 um 21:36
Nun denn, zum Verdeckungsmotiv: Dank der Karte von @HerculePoirot bin ich hinsichtlich der Topografie zu neuen Einsichten gekommen, mir zumindest war vorher nicht bewusst, dass das Waldstück eigentlich ein ansehlicher Hügel ist, ich habe mir das bis dahin ganz flach vorgestellt.
Was bedeutet das für die Verdeckungs-Theorie?

Also zunächst könnte man von dem Hügel, der oben anscheinend kaum bewaldet ist, eine ganz gute Aussicht haben (wir bräuchten einfach mal gute Tatortfotos, nebenbei bemerkt!). Das heißt, es war vielleicht nicht doch so unwahrscheinlich, dass da mal ein Spaziergänger vorbeikommt. Also der Täter hätte in dem Fall von einem ungebetenen Beobachter nicht ganz so überrascht sein dürfen. Aber wie gesagt, nur für den Fall, dass man von oben Alpenblick hat.

Zweitens, der Gedankengang wird jetzt ein wenig komplizierter: Wenn der Täter sein Depot oder was immer er da hatte, auf der nördlichen Seite des Hügels angelegt hatte, also wo die Langendonks mit dem Womo standen, dann wäre er kaum von der anderen Seite über den ganzen Hügel geklommen, um dorthinzugelangen, sondern der natürlichste Weg wäre für ihn gewesen, genau den Weg zu nehmen, auf dem auch die Langendonks ihr Womo geparkt hatten und dann hätte er sie vorher schon sehen müssen und wäre vorgewarnt gewesen.
Wenn das Depot allerdings direkt oben auf dem Hügel oder auf der anderen Seite des Hügels war und die Langendonks ihn dort überrascht haben, dann frage ich mich, warum er sie nicht gleich an Ort und Stelle erschossen hat, sondern vor ihrem Wohnmobil.

Ich hoffe, ich habe meine Überlegungen einigermaßen verständlich rübergebracht. Vielleicht hat ja jemand anderes dazu Ideen. Vielleicht fällt mir auch selbst etwas ein.

Auf jeden Fall ist bedenkenswert, dass der Täter wie aus dem Nichts auftauchte.

@raptor83
Zitat von raptor83raptor83 schrieb:Die Frage, die sich nun stellt, und die auch schon öfter gestellt wurde, was hat er in diesen Stunden gemacht. "Nur" beobachtet kann ich mir nicht vorstellen.
Ich kann mir wiederum nicht recht vorstellen, dass er in Seelenruhe am Tatort blieb. Ich glaube schon eher, dass er erst einmal die Flucht ergriffen hat und später zurückgekehrt ist. Aber sicher bin ich mir auch nicht, werde drüber nachdenken...

Was ich mich übrigens auch frage, ist, warum der Täter die Langendonks VOR dem Womo erschossen hat. Er hätte sie doch mit vorgehaltener Waffe ins Wohnmobil zwingen können und darin erschießen? Dann hätte er sich das anstrengende Einladen der Leichen ersparen können. Hat dazu jemand Ideen?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.02.2016 um 21:40
MMn ist es nicht so ganz sicher, dass die Langendonks direkt vor dem Wohnmobil erschossen wurden, manche Zeugen dachten ja eher an einen Jäger im Wald und damit wird dann ein Szenario möglich bei dem zumindest ein Opfer direkt am ‚Depot‘ erschossen wurde.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.02.2016 um 21:43
@HerculePoirot
Aber die Hülsen und Projektile hat man soweit ich weiß direkt vor dem Womo gefunden.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.02.2016 um 21:44
Das schon, aber hat man wirklich alle gefunden? Es reicht schon wenn nur eine einzige fehlt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.02.2016 um 21:50
@Menedemos
Es sollen wohl 4 Schüsse gewesen sein, wenn ich mich recht entsinne.

@HerculePoirot
Die Frage ist doch, wie viele Schüsse es denn waren. Kann ja auch sein, dass auch ein Paar Fehlschüsse dabei waren.

Stimmt, wenn man 4 Hülsen findet, heißt das nicht, dass es auch nur 4 Schüsse waren.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.02.2016 um 22:00
Warum fährt einer ein Wohnmobil Richtung Norden und lässt sich dann mit dem Taxi wieder zurück fahren. Dabei ist er auch noch so auffällig (Fremde Währungen, Richtungswechsel), dass sich jeder Taxler an ihn erinnern würde.
Warum hat er sich zu der abgelegenen Bushaltestelle bringen lassen? Hatte er dort sein Auto stehen?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.02.2016 um 22:20
@raptor83
@HerculePoirot
Also ich hab 6 Schüsse gezählt im XY-Bericht, aber es ist natürlich nicht ganz klar, ob das stimmt. Aber wenn der Täter bereits im Wald auf die Langendonks (oder auf einen von ihnen) geschossen hätte, dann stellt sich die Frage, wie er den Schwerverletzten oder gar Toten zum Wohnmobil gebracht hat. Daher glaube ich schon, dass alle Schüsse unmittelbar hinter dem Womo abgegeben worden sind.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.02.2016 um 22:21
Was aber natürlich schon sein kann, ist, dass er einem der beiden im Wald begegnet ist und ist dann mit diesem mit vorgehaltener Waffe zum Wohnmobil gegangen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.02.2016 um 23:01
@Menedemos
Dann hätten sie aber vermutlich nicht VOR dem Camper gestanden.
Also zwischen Flugplatz und Camper, sonder DAHINTER.
Also zwischen Wald und Camper, unsichtbar zum Flugplatz, sozusagen.

Es ist kaum logisch, daß der Täter seine Opfer erst mit vorgehaltener Waffe um das Auto rumlaufen läßt, damit sie auch ja von allen gesehen werden.

Und es wurde ja von den Zeugen des Flugplatzes auch keine Bedohung wahrgenommen.

Klingt also auch nicht ganz schlüssig...


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.02.2016 um 23:09
Ich denke es sind hier viele sehr gute Ansätze dabei !

Er muss doch irgendwas gravierendes verdeckt haben wollen - kann man den gar keine Überfälle, Morde, ungeklärte Vermisstenfälle oder ähnliches für die weitere Umgebung dort zuordnen ??? Das kann doch nicht sein...


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.02.2016 um 23:12
Interessant finde ich, daß die L's außerhalb des Campers erschossen, ihnen dann aber später IM Camper die Kehlen durchgeschnitten wurden.

Mir ging das schon vor einiger Zeit durch den Kopf.

Was, wenn auch dass wieder nur ein Täuschungsversuch war?

WO war denn der Camper, als die Schnitte durchgeführt worden sind?
Noch am Wald, oder schon am "neuen" Tatort???

Wurden vielleicht erst dort die Schnitte begangen, um wieder vom eigentlichen Tatort (Wald) abzulenken und diesen wieder wie einen Raubüberfall aussehen zu lassen??
Deswegen vielleicht auch die "Spur" der weggeworfenen Gegenstände, Geldbörse und Fotoapperat

Kugeln, bzw Hülsen kann man ja leicht tragen, ihren Liegeplatz also leicht verändern, um auch hier wieder von einem möglichen anderen Tatort abzulenken.
Was aber auch keinen wirklichen Sinn ergibt, denn dann wäre es wohl sinnvoller gewesen, die Hülsen gleich zu entsorgen... *grübelt*


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