Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
04.02.2016 um 19:58@Seefahrer
@HerculePoirot
Und so war es schon immer: Wenn Menschen (aus unterschiedlichen Gründen) ihre Schätze nicht schon immer im Boden versteckt hätten, wären Archäologen und Althistoriker an Erkenntnissen sehr viel ärmer (als Fachmann in dem Bereich kann ich das versichern).
Seefahrer schrieb:hätte er aber dann das Wohnmobil der Langendonks weitaus früher bemerkt als diese ihnWieso? Wenn zwischen Wohnmobil und Täter wegen Bäumen kein Sichtkontakt bestand und er den Wald aus anderer Richtung betreten hat?
Seefahrer schrieb:Außerdem hat die Polizei– wie die Fundstücke zeigen – den ganzen Bereich um den Tatort abgesucht. Wenn es dort eine 'Grabung' gegeben hätte, wäre die Polizei mit Sicherheit darauf gestoßen. Es wird aber nirgendwo davon berichtet.Die Fundstücke sind ja nicht aus dem Wald, sondern vom Waldrand. Inwieweit die Polizei den WALD abgesucht hat, ist unbekannt. Und selbst wenn - wenn der Täter sein Depot in der Zwischenzeit aufgelöst hätte (und an seiner Stelle hätte ich das unbedingt getan) findet man nicht mehr viel außer einem Loch.
@HerculePoirot
HerculePoirot schrieb:Die einen verstecken ihre Beute im Königssee, die anderen vielleicht im Hölzl bei Litzlwalchen ;-)Ich möchte nicht wissen, wieviele geheime Verstecke es im Wald und an anderen Orten gibt.
Und so war es schon immer: Wenn Menschen (aus unterschiedlichen Gründen) ihre Schätze nicht schon immer im Boden versteckt hätten, wären Archäologen und Althistoriker an Erkenntnissen sehr viel ärmer (als Fachmann in dem Bereich kann ich das versichern).