Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
15.02.2016 um 12:59@Alex001
Ich versuche mal, mir das in der Realität vorzustellen: der Täter benötigt also für ein Vorhaben die Pistole, fährt (über die Grenze) zum Versteck, gräbt den Behälter mit der Pistole aus, entnimmt die Waffe und da er den Behälter ja nicht einfach so rumliegen lassen kann, vergräbt er ihn wieder und tarnt die Stelle.
Nach Ausführung seines Vorhabens kommt zurück, gräbt den Behälter wieder aus, deponiert die Waffe im Behälter, vergräbt ihn wieder und tarnt die Stelle.
Und dann wiederholt sich dieses Spiel in unregelmäßigen Abständen immer und immer wieder (und wenn er nicht gestorben ist, dann gräbt er immer noch).
Mit jeder dieser Grabungen wächst aber die Gefahr, dass er zufällig von einem Waldarbeiter, Spaziergänger oder auch spielenden Kindern beobachtet wird, ohne dass er es merkt.
Hinzu kommt, dass er bei diesem Verfahren im Bedarfsfall nicht schnell an die Pistole kommt; er muss ja immer über die Grenze und dann zum Versteck fahren.
Und was macht er, wenn er die Waffe für ein Vorhaben in Österreich braucht?
Für mich ist das alles nicht realistisch.
Und es erklärt für mich auch nicht, warum er die Langendonks erschossen hat. Es gab gab doch keinen Grund dazu, selbst wenn er glaubte, von den Langendonks beobachtet worden zu sein. Einfach den Behälter mit der Pistole unter den Arm klemmen und verschwinden. Problem gelöst!
aber angenommen ich wäre Grenzgänger und bräuchte ab und an eine Pistole, dann würde ich auf dt. Seite ein Schusswaffe deponieren und die im Zweifel da abholen; eventl Grabungsspuren sollten bei so einem kleinen Gegenstand, etwa in einer Stahlbüchse, sehr vernachlässigbar gering sein.Ich bin ebenfalls kein Anhänger der Verstecktheorie. Aber ich kann auch dem von Dir geschilderten Szenario nicht wirklich etwas abgewinnen.
Ich versuche mal, mir das in der Realität vorzustellen: der Täter benötigt also für ein Vorhaben die Pistole, fährt (über die Grenze) zum Versteck, gräbt den Behälter mit der Pistole aus, entnimmt die Waffe und da er den Behälter ja nicht einfach so rumliegen lassen kann, vergräbt er ihn wieder und tarnt die Stelle.
Nach Ausführung seines Vorhabens kommt zurück, gräbt den Behälter wieder aus, deponiert die Waffe im Behälter, vergräbt ihn wieder und tarnt die Stelle.
Und dann wiederholt sich dieses Spiel in unregelmäßigen Abständen immer und immer wieder (und wenn er nicht gestorben ist, dann gräbt er immer noch).
Mit jeder dieser Grabungen wächst aber die Gefahr, dass er zufällig von einem Waldarbeiter, Spaziergänger oder auch spielenden Kindern beobachtet wird, ohne dass er es merkt.
Hinzu kommt, dass er bei diesem Verfahren im Bedarfsfall nicht schnell an die Pistole kommt; er muss ja immer über die Grenze und dann zum Versteck fahren.
Und was macht er, wenn er die Waffe für ein Vorhaben in Österreich braucht?
Für mich ist das alles nicht realistisch.
Und es erklärt für mich auch nicht, warum er die Langendonks erschossen hat. Es gab gab doch keinen Grund dazu, selbst wenn er glaubte, von den Langendonks beobachtet worden zu sein. Einfach den Behälter mit der Pistole unter den Arm klemmen und verschwinden. Problem gelöst!