@latte3 ich weiß nicht so recht, die Affinität zu Taxen und es wäre ein Hinweis darauf wieso der Mann nicht geschnappt wurde bisher.
Denn so ein gewohnheitsverbrecher der spitz auf knopf lebt kann ja weder sesshaft werden noch aufhören.
Da könnte man einen schönen Lebenslauf wie aus einem Krimi basteln:
Fängt man mal mit kleinen Diebstählen mit 18 an, arbeitet sich in Sachen Beuteumfang und Gewalt hoch bis zum Taximord 1994.
Dann Einbrüche bis 1997 Strafbefehl in Wien -> ab nach Deutschland.
Wieder hocharbeiten und die Gegend kennenlernen, Kontakt knüpfen, Gelegenheitsjobs (steuerfreier Tagelöhner).
1997 wieder eine Eskaltion mit den Langendonks, die Nürnberger Taxifahrer hatten glück daß irgendetwas ihn davon abhielt die Masche in dem kleinen Wäldchen zu wiederholen.
Daher hatte er ihm auch erst Schrittweise den Zielort genannt, vielleicht in der Hoffnung daß der Fahrer ihn in der Zentrale nicht aktualisiert und dieser war evtl. besonders auskunftsfreudig was ihn sein Leben gerettet hat?
Zwischendurch in ein anderes Land/Region um die Sache abkühlen zu lassen und bis es dort wieder zu heiß wurde.
Dann Juwelier und Bank, direkt danach wieder weitergezogen.
2000 war er dann am Ende Seiner Reise, evtl. mit Anreiz Seiner Gangsterkollegen, war ja inzwischen Kosten und Risikofaktor geworden.
Klingt runder als mancher Bestseller
;)EDIT:
täuscht das oder ist die Nase immer zur selben Seite schief?