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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.047 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

20.02.2016 um 20:48
Also dass der Täter ein Holländer sein soll, erschließt sich mir überhaupt nicht. Da wäre der Südbayrische oder Österreichische Dialekt bzw. kein holländischer Akzent, die Nichtbeachtung des Täters des niederländischen Geldes und den Papieren der Langendonks und außerdem keinerlei weitere Anzeichen für eine Verbindung des Täters zu den Langendonks. Wenn man die Ostblockwaffe des Täters bedenkt und sieht, dass sich ein von der Polizei gesuchter Bulgare zum Zeitpunkt der Tat in der Nähe des Tatortes aufhielt, dann wäre eher eine Spekulation in Richtung Ostblockländer nachvollziehbar. Andererseits passt dann Österreich, als Grenzland, wieder sehr gut in das Schema.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

20.02.2016 um 21:22
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Durch das Verbrennen des Wagens und der Leichen wären auch alle Spuren auf Drogen vernichtet worden.
Mag schon sein. Und dennoch bleibt ja die Frage bestehen, warum das Wohnmobil 270 km entfernt in Brand gesteckt worden ist? Zzgl. natürlich eine der Kernfragen, weshalb man eine hochriskante Fahrt von mindestens 2 1/2 Stunden eingeht.
Es muss sein primäres Ziel gewesen sein, die Ermittler aus dem Chiemgau fernzuhalten, sonst macht die lange Fahrt überhaupt kein Sinn. Und dann wird dieses Ziel spätestens am Hbf Nürnberg komplett über den Haufen geworfen.

Dass er großartig wichtiges am Tatort übersehen hat, halte ich für unwahrscheinlich. Schließlich waren die Segelplatzbesucher längst alle weg und es war genug Zeit, die entscheiden Spuren außerhalb des Wohnmobils unbeobachtet zu beseitigen - und so viele Spuren können es ja auch nicht gewesen sein - da "schlampt" man doch nicht rum und übersieht etwas, was einem Stunden später wieder wie ein Magnet zum Tatort zieht. Und wenn es irgend etwas mit einem vorhandenen Erdloch zu tun HÄTTE, das vergisst man doch auch nicht einfach und dann fällt's einem 270 km entfernt auf einmal wieder ein, dass es ggf. z.B. nicht zugeschüttet worden ist,

Für mich bleibt als einzig nachvollziehbarer Grund, dass er ein Fahrzeug in der Nähe hatte - wobei ich allerdings etwas eher zur Theorie des Zusteigens bei den Langendonks in Marquartstein tendiere, was dann wieder sein zeitnahes Zurückkehren an den Tatort eher unlogisch macht.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.02.2016 um 11:53
Zitat von Mc_ManusMc_Manus schrieb:Für mich bleibt als einzig nachvollziehbarer Grund, dass er ein Fahrzeug in der Nähe hatte - wobei ich allerdings etwas eher zur Theorie des Zusteigens bei den Langendonks in Marquartstein tendiere, was dann wieder sein zeitnahes Zurückkehren an den Tatort eher unlogisch macht
Da stellt sich die Frage, ob die Langendonks öfters Anhalter mitgenommen haben oder ob sie ihn aus einer vorgetäuschten Notlage heraus mitgenommen haben.

Aber die Segelflugplatzbesucher sahen die 3. Person erst später. Ich denke deshalb, dass er erst zu diesem Zeitpunkt auf das Ehepaar gestossen ist.

Dieser Fall lässt sich irgendwie nicht erklären, ergibt keinen Sinn. Wie kommt man dazu mit 2 Leichen im Wagen bis nach Nürnberg zu fahren (obwohl der Mann aus Frankfurt fuhr kürzlich auch mit seiner zersägten Frau im Wagen an den Traunsee). Für mich gibt nur Sinn, wenn er in der Gegend Marquartstein zu Hause ist und so von sich ablenken wollte. Um so weiter weg, um so weniger kommt man auf ihn. Vielleicht schon Vorstrafen? Diesen Mann müsste man in Friseurzeitungen veröffentlichen, denn ich bin sicher, dass er seine Haare nach Veröffentlichung seines Phantombildes schneiden ließ :) :) :). ....Okay, vielleicht privat.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.02.2016 um 12:14
Er konnte auch nicht wissen, dass die Langendonks kurz zuvor noch mit der Familie telefoniert hatten. Vielleicht wollte er nur den Eindruck erwecken, dass das Ehepaar noch nicht weiter als bis Nürnberg gekommen war. Er wollte auf jeden Fall von der Gegend um Maquartstein ablenken. Demzufolge muss er mit dieser Gegend verbunden sein, zu Hause oder auch dort seinen Urlaub, Reha oder so ähnlich verbracht haben.
Nun war ich wieder im Chiemgau (ich wohnte in Chieming in der Klinik Alpenhof) das ist ganz in der Nähe vom Tatort... Ich hoffe, daß der (oder die) Täter bald gefunden wird.
Diese Userin hat mich auch auf die Idee gebracht, dass er sogar Vater ist. Vielleicht ein Vater, dessen Frau und Kind in z.B. oben angegebener Klinik zur Mutter-Kind-Kur waren. Er hat sie dort besucht und der Besuch lief nicht so wie erwartet und er tickte irgendwie aus. Aber die Polizei hat bestimmt schon alle Kliniken, Hotels, Reha-Zentren usw. durchgegangen. Zudem müsste er ja irgendwie aufgefallen sein, muss aber seine zu große Jacke bald ausgezogen haben, weil ihn sonst danach noch jemand gesehen hätte.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.02.2016 um 13:53
@Robin76

das Verhalten ergibt keinen Sinn, ja. Da hätte er das Wohnmobil doch genau so gut an Ort und Stelle in Brand setzen können und dann mit dem eigenen Auto (insofern vorhanden) das Weite suchen. Vielleicht vermutete er, dass jemand ihn mit dem Ehepaar gesehen haben könnte und wollte daher den Tatort weiter weg verlagern?
Aber wenn er darüber nachdenkt, muss ihm doch auch bewusst sein, dass die Langendonks irgendwem (Familie) von ihrem momentanen Aufenthaltsort erzählt hatten.

Dass er nach der Tat zum Friseur ging, ist anzunehmen. Und so ein Kunde bleibt sicher im Gedächtnis. Das ist für mich ein weiteres Indiz, dass sich der Mann nicht dauerhaft in Tatortnähe aufgehalten hat und ganz woanders wohnt. Denn trotz Friseurbesuch hätten sich ja Leute an seine 'alte' Frisur erinnert. Er ist also sicher sehr weit weg zum Friseur gegangen, wo niemand ihn mit der Tat in Verbindung brachte.

gute Idee, was du ansprichst (Mutter-Kind-Kur etc.) also selbst wenn es nicht genau so etwas war, dann vielleicht ein Umstand, der erklärt, warum er eine Zeitlang vor Ort war, dort aber nicht seinen Wohnsitz hat.
Wobei mir immer noch völlig unklar ist, dass ihn niemand erkannte, er kann ja nicht gelebt haben wie ein Geist?
Das mit dem Bulgaren erschließt sich mir auch nicht ganz. Wenn der auch etwas mit der Tat zu tun hatte (Komplize)
wären die ganzen riskanten Hin-und Herfahrten doch gar nicht nötig gewesen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.02.2016 um 14:25
es gibt in Marquartstein die Chiemgau-Klinik
der Knappschaft Bahn See, ein Reha Krankenhaus.


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cock ehemaliges Mitglied

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21.02.2016 um 16:55
Habe beide Taxi Fahrer die gleiche Beschreibung gegeben
Ich lese nur von einer?


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cock ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.02.2016 um 17:32
Surburbia@ Aber wenn er darüber nachdenkt, muss ihm doch auch bewusst sein, dass die Langendonks irgendwem (Familie) von ihrem momentanen Aufenthaltsort erzählt hatten

Dann bin ich nicht deine Meinung wen ich am Urlaub gehe habe ich maximal ein mal in die Woche Kontakt. Und derzeit war das mit Internet nicht so wie heute

@Dass er nach der Tat zum Friseur ging, ist anzunehmen. Und so ein Kunde bleibt sicher im Gedächtnis. Das ist für mich ein weiteres Indiz, dass sich der Mann nicht dauerhaft in Tatortnähe aufgehalten hat und ganz woanders wohnt.

Oder war es doch eine Perücke?

@das mit dem Bulgaren erschließt sich mir auch nicht ganz. Wenn der auch etwas mit der Tat zu tun hatte (Komplize)

Wovon gehe du dann aus, eine Raub? Da hatte die Komplize doch 20 Km hinter de Wohnmobil gefahren und habe sie dort die Wohnmobil in Brand gesetzt ?
Hatte sie die 100 Gulden scheinen dann liegen lassen?

Dieses ist sehr deutlich keine Raub!

Alex001@ die Klinik ist keine schlechte Gedanke!
Das habe ich ich in die Göhrde vermutet dort ist in Bad Beversen eine Klinik


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.02.2016 um 18:16
@cock

naja, das macht wohl jeder anders (sich aus dem Urlaub melden)
aber auch wenn die Langendonks das nicht getan hätten, wäre ohnehin herausgekommen, wo sie sich aufgehalten haben. Der Täter musste einfach damit rechnen, dass es Zeugen gibt, Kellnerinnen in Restaurants etc. und dann auch noch die Patronenhülsen am Tatort.

ich glaube eher, dass der Typ in Hongkong wohnt, als dass das eine Perücke war!

nein, von einem Raub gehe ich auch nicht aus. Es ist schwer, von irgendetwas auszugehen, weil alles so seltsam ist. Der ganze Fall ist seltsam. Falls der Bulgare ein Komplize war, hätte er doch mit dem Auto hinter dem Wohnmobil herfahren können, am Brandort den anderen einladen und beide zusammen wegfahren können. So aber sieht es aus, als wäre der Bulgare evtl. auch im Wohnmobil mitgefahren - oder wo soll er auf einmal hergekommen sein? oder aber der Bulgare und der Täter trafen sich dor am Brandort, warum wüsste ich aber auch nicht.


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21.02.2016 um 18:23
@suburbia
Vielleicht weil irgendwer - ich habe es schon erwähnt - in Holland im Wohnmobil Drogen versteckt hat und diese in Deutschland wieder herausgenommen werden sollten. Vielleicht wurde das in Nürnberg gemacht und er musste das FZG dorthin bringen. Ggf. hat man ja irgendetwas abschrauben müssen, weil er so dreckige Hände hatte. Aber dann hätte man es auch wieder anbringen müssen, weil es sonst der Spusi trotz Brand aufgefallen wäre.

Wollten die Langendonks denn ursprünglich nach Nürnberg? Wartete ein Trupp da oben und als man herausfand, dass die Langendonks ganz wo anders waren, hat man einen Komplizen in der Nähe von Marquartstein beauftragt, den Wagen zu bringen. Vielleicht war er nicht befugt, irgendetwas abzuschrauben oder herauszunehmen oder ist die Situation einfach eskaliert.


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21.02.2016 um 18:27
@Robin76

also ich weiß nicht so recht. warum konnten die Drogen nicht vor Ort herausgenommen werden, es ist doch viel zu riskant, das Wohnmobil erstmal nach Nürnberg zu lotsen. Zumal der Haupttäter doch sowieso vor Ort war? Er hätte die Drogen dann in Nürnberg einfach so übergeben können. Überleg mal, da fährt der mit 2 Leichen in der Gegend herum.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.02.2016 um 18:30
@suburbia
Ja, das ist sehr riskant. Aber er wäre nicht der erste, der mit einer Leiche im Wagen durch die Gegend fährt.

Die Theorie passt nicht. Da hast du schon recht.

Aber gehen wir jetzt nochmals zu versteckten Drogen zurück. Er suchte das Ehepaar bei ihrem Rast auf und wurde entdeckt, als er irgendetwas abmontierte, um die Drogen zu entnehmen. Also brachte er das Ehepaar panisch um und fuhr den Wagen nach Nürnberg, damit man ihn (vielleicht schon polizeilich bekannt) nicht mit dem Vergehen in Verbindung brachte. Möglicherweise hatte er auch Komplizen und wollte diese hintergehen und damit diese nicht bemerkten, dass er die Drogen im vorab entwendet hatte, stellte er das FZG nach Nürnberg, um von sich abzulenken.

Dann wäre die Tat allerdings geplant gewesen und es wäre dann auch nicht ausgeschlossen, dass er sich wirklich mit einer Perücke tarnte. So suchte jeder nach einem langhaarigen Kerl.


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21.02.2016 um 18:51
@Robin76

das stimmt allerdings, man darf wahrscheinlich auch nicht ZU logisch denken, manche nehmen so ein Risiko eben auch in Kauf. hierbei kommt allerdings so ziemlich alles zusammen - der völlig eskalierte Mord und dann auch noch der Brand. So dermaßen viel Aufmerksamkeit zu erregen, passt nicht zu Profis, was bedeuten würde, dass das Amateur Drogenschmuggler und Kleinkriminelle waren. Ich fände es aber auch extrem unklug, am hellichten Tag zu versuchen, an die Drogen zu kommen, wenn er jederzeit dabei überrascht werden kann.

was ich auch nicht ganz verstehe, ist die Tatsache dass es ja Zeugen gibt, die den Täter mit dem Ehepaar am Wohnmobil gesehen haben und es keinen Anschein eines Streits o.Ä. hatte. Und sie anscheinend um den Wohnwagen herumgingen. das heißt, das sieht für mich nicht danach aus, als hätten sie ihn auf frischer Tat ertappt, sondern eher dass er auf sie zuging, sie irgendwie ins Gespräch verwickelte, so in der Art.


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cock ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.02.2016 um 19:42
Surburbia@ das stimmt allerdings, man darf wahrscheinlich auch nicht ZU logisch denken

Da Hast du völlig recht, dann war der Fall vermutlich gelost gewesen weil so einer Type mit solcher Haar bestimmt erkennt war.

Was sind Sicherheiten? Er ist gesehen beim Wohnmobil aber da wird nicht über streit und blonde Haare gesprochen.
Dort ist das schießen gehört.
Er ist mit die Wohnmobil 300 Km gefahren in 6 stunden
Hat 2X eine Taxi genommen.
Das Holländische Geld ist nicht mit genommen, und das war nicht wenig.

Was sind keiner Sicherheiten?
Das Haar
Das dialektal dieses weil das nur Dur einer Person gemeldet ist.
Dieser Person hat gesagt er hat wenig geredet, und der Täter kante eine gute Imitator sein, oder der Taxi Fahrer ist eine schlechte Beurteiler?
Wen er ängstlich ist weil er denke der Täter komme zurück wen ich aussage weil Taxi Fahrer lernen
über Kunden nicht zu reden kann er sogar falls ausgesagt haben?
Er will dieses dann später nicht anderen.

Konklusion: keine Raub, sollte nur so aussehen

Lange seit war er mit die Langendonks unterwegs kante auf eine sadistisch Motiv deuten:

Sadismus im medizinischen Sinne wird bezeichnet, wenn ein Mensch (sexuelle) Lust oder Befriedigung dadurch erlebt, andere Menschen zu demütigen, zu unterdrücken oder ihnen Schmerzen zuzufügen. In gewissem Rahmen kann sich Sadismus auch durch tierquälerische Handlungen ausdrücken.


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cock ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

22.02.2016 um 07:12
http://www.tz.de/muenchen/stadt/urlaubsfahrt-in-den-tod-62473.html

Hierin statt geschrieben: Nach Sichtung aller Fakten weist vieles darauf hin, dass die Langendonks einem Raubüberfall zum Opfer fielen. Dafür spricht, dass im Wohnmobil kein Pfennig Geld und kein einziges Schmuckstück gefunden wurde. Der Täter war offenbar nur auf schnelles Geld aus. Denn die Geige rührte er nicht an. Verkohlte Teile des Instruments wurden im Wohnwagen gefunden.

Konklusion:
Das stimmt gar nicht weil er Zuviel stunden mit die Sache beschäftigend war und nicht die 100 Gulden scheinen mit genommen hat!


Im Litzlwalchener Hölzl werden später Projektile und Hülsen gefunden. Damit wird die Tatwaffe bestimmt: Eine Tokarew-Pistole, Kaliber 7.62. Diese Waffe wird in Osteuropa von Armee und Polizei verwendet. Die Munition stammt aus bulgarischer, bzw. jugoslawischer Fertigung.
Konklusion:

Ist kein einzige beweise das die Täter aus die Ost seit komme weil diese Waffen in krimineller kreis überall zu bekommen Ware.


Das letzte Lebenszeichen der beiden ist ein Telefonat mit einer der Töchter am Samstag, den 7. Juni gegen 14.30 Uhr – also nur wenige Stunden vor ihrem Tod.

Konklusion:

Das kante der Täter nicht wissen und Fahrt darum Richtung Nürnberg-Altenfurt
dieses weil er keine Verbindung mit Litzlwalchner Hölzl bei Nußdorf liegen wol.
Das kann sein Dur seine Arbeit ob seine Anwesenheit in einer Klinik in die Nehe.
Dieses ist keine schlechte Gedanke weil eine solcher geistlich gestört Person mit Periode
Kampf und wen er das verschwiegen will fuhr die Umwelt (Arbeitgeber) kann er ins Ausland 1 oder 2 Wochen eine Kur machen.
Dieses habe ich mich auch in Göhrde gedacht.
Das er nach Nürnberg fahrt und nicht nur 100Km ist meine Meinung das er sich dort gut auskennt,
und genau weist wo er die Wohnmobil in Brand machen kann.
Nicht weil die Diesel fast zum ende war, weil er doch auch mit Kleidung oder so viel Diesel aus das Wohnmobil geholt hat um diese in Brand so setzen.
Und er mit das Geld Diesel geholt haben konnte.

Das gute Kontakt mit die Langendonks bei Nußdorf und das nicht mitnehmen von das Holländische Geld deutet fuhr mich auf eine Holländische Täter.
Einer der das Geld gar nicht braucht, hatte dann auch kein 500 Mark fuhr die Taxi gegeben, und jeder Richtung zum Holland weg werfen will.
Eine Sadist mit schwere Mordzwang und damit sehe ich noch immer eine zusammen -hang mit die Göhrde


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22.02.2016 um 10:11
@cock

Wenn er in einer Klinik in der Nähe gewesen wäre, sei es als Angestellter oder als Patient, hätte er aber von einigen Personen anhand des Phantombildes identifiziert werden müssen.
Zitat von cockcock schrieb:Das er nach Nürnberg fahrt und nicht nur 100Km ist meine Meinung das er sich dort gut auskennt,
und genau weist wo er die Wohnmobil in Brand machen kann.
Es ist hier im Thread schon diskutiert worden; anscheinend ist der Ort des Brandes aber doch nicht so gut gewählt gewesen. Schließlich wurde der Brand ja wohl schneller entdeckt als von ihm zuvor angenommen.
Zitat von cockcock schrieb:Und er mit das Geld Diesel geholt haben konnte.
Wahrscheinlich hatte er – sicherlich zu Recht – vermutet, dass der Tankvorgang durch Sicherheitskameras aufgezeichnet würde.
Ich halte es auch weiterhin für sehr gut möglich, dass der Täter eigentlich ein ganz anderes Ziel hatte, wegen Spritmangel aber die Fahrt abbrechen musste und möglicherweise dadurch in Panik geriet.
Zitat von cockcock schrieb:und das nicht mitnehmen von das Holländische Geld deutet fuhr mich auf eine Holländische Täter.
Das verstehe ich jetzt nicht! Gerade als Niederländer hätte er das Geld doch mitnehmen können, da es selbst bei einer Personenkontrolle in keiner Weise verdächtig gewesen wäre. Und als Holländer hätte er es auch jeder Zeit ohne Verdacht zu erregen in DM oder Schillinge umtauschen können.
Zitat von cockcock schrieb:Konklusion: Ist kein einzige beweise das die Täter aus die Ost seit komme weil diese Waffen in krimineller kreis überall zu bekommen Ware.
Das sehe ich auch so.


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cock ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

22.02.2016 um 14:23
seefahrer@das verstehe ich jetzt nicht! Gerade als Niederländer hätte er das Geld doch mitnehmen können, da es selbst bei einer Personenkontrolle in keiner Weise verdächtig gewesen wäre. Und als Holländer hätte er es auch jeder Zeit ohne Verdacht zu erregen in DM oder Schillinge umtauschen können.


Richtig, das denke jeder, und darum hat er das nicht gemacht!
Nun denke jeder es ist keine Holländer.
Und das ist auch was der Täter wollte


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22.02.2016 um 14:43
@cock
Zitat von cockcock schrieb:Nun denke jeder es ist keine Holländer. Und das ist auch was der Täter wollte.
Der Gedanke, er lässt holl. Geld zurück, damit keiner auf die Idee kommt, er sei Holländer, ist mir zu sehr 'um die Ecke' gedacht (Ich will, dass Du denkst, dass ich denke, dass Du denkst ... usw.).
Sehr wahrscheinlich hatte der Täter das Geld nicht genommen, weil er befürchtete, als Nichtholländer durch den Umtausch mit der Tat in Verbindung gebracht zu werden.

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cock ehemaliges Mitglied

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22.02.2016 um 15:10
Seefahrer@

ich habe vorher mal geschrieben ich bin eine lateral Denker.
Das ist schwer zu verstehe fuhr die meiste Leute die wie die Polizei gradlinig denken.

Wen man das machen musste man in die Kopf von eine Täter gehen.
90% die Falle sind in Kreis Familie, freunden bekannten.
Von die weitere 10% ist 9% jemand aus die Umgebung.
Der 1% sind die Fallen die mit Zufall oder niemals aufgeklart werden.

Weil dieser Fall 20 Jahre her ist, gehurt er zu die 1%
Dann hat gradlinig denken keine sinne mehr.
Ich habe mich nicht angemeldet weil ich streiten will ums gleich.
Ich habe die Polizei für 4 Monaten schon meine Gedanken gemeldet über Sachen wie die Göhrde.
Ich probiere nur verbanden so suchen mit andere Sachen.


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22.02.2016 um 15:55
@Seefahrer
Sehr wahrscheinlich hatte der Täter das Geld nicht genommen, weil er befürchtete, als Nichtholländer durch den Umtausch mit der Tat in Verbindung gebracht zu werden.
Dieser Ansicht bin ich allerdings auch. Wenn er noch mit holländischem Geld bezahlt hätte, hätte man ihn womöglich mit dem Verbrechen in Verbindung gebracht, zumal er ja auch vor Ort war und sich dann auch noch dort hinfahren ließ, wo der Mord passiert sein muss.

Ich glaube auf keinen Fall, dass er Holländer war. Dann hätte er das Wohnmobil auch gleich im Chiemgau anzünden können. Niemand wäre auf ihn gekommen. So gehe ich allerdings davon aus, dass er zu der Gegend im Chiemgau einen Bezug hat und so von sich ablenken wollte.


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