Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

@ Oterten

Aber auch insgesamt halte ich das mit der Perücke für unwahrscheinlich. Der Täter hätte sich höchstwahrscheinlich seiner Perücke nach dem Anzünden des Campers entledigt.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Du kannst es aber nicht ausschließen und somit ist es spekulativ und wertneutral, sprich, es kann, es kann auch nicht.
Man darf weiter in alle Richtungen denken.

@cock

cock schrieb:Mein Deutsch ist nicht 100% (NL) sorry

Damit habe ich absolut kein Problem!

Aber so, wie ich @suburbia verstanden habe, sprach sie von einem Verhältnis in gegenseitigem Einverständnis und nicht von einem sadistischem Täter.
Aber @suburbia kann mich gerne korrigieren, falls ich da was falsch verstanden habe.

Die Polizei denke gradlinig.
Wen nach 20 Jahre man nicht weiter komme, musste man lateral denke.
Mit alles was sicher ist probiere ein anderes Bild zu formen.
Ich bin ein Hobby Detektive der lateral denke! (über 40 Jahre)

@ Seefahrer

sprach sie von einem Verhältnis in gegenseitigem Einverständnis und nicht von einem sadistischem Täter.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Und, wie denkst Du? Könnte das so gewesen sein?

obe ein sexuelles Motiv von beiden Seiten gab? ich weiß es nicht,

aber ich bin gegen Denkverbote!!

Und es ist ist nunmal so, dass in allen Erotikdiscos &C0 in NRW die Autos mit NL Kennzeichen überwiegen.


Was dagegen spricht, wer nimmt den auf ein Sextreffen eine Pistole mit?


Noch was zur Tokarev,

sie ist unhandlich & schwer, um sie täglich rumzuschleppen würde ich mir definitv was anderers besorgen!!

etwa eine Makarov oder einen S&W J Frame Revolver

@Alex001

Was dagegen spricht, wer nimmt den auf ein Sextreffen eine Pistole mit?
----------------------------------------------------------------------------------------

Die Annahme, dass der Täter die Pistole dabei gehabt hat ist spekulativ, das wissen wir nicht.
Im Gegenzug ist es natürlich logisch, rein spekulativ, dass die Langendonks die Waffe dabei hatten.

Nur mal zur Erinnerung @der_wicht hat doch schon deutlich gemacht, dass diese Spekulationen in Richtung sexuelle Aktivitäten nicht erwünscht sind. @cock @überwälder

Beitrag von der_wicht (Seite 40)

@Menedemos

bitte, gerne. der Threadvorschlag mit sinnfreien Äußerungen klingt übrigens super. damit hier nicht immer nur makabre Stimmung herrscht.

@Seefahrer

du hast es genau richtig verstanden.

@cock

genau deswegen schrieb ich ja -
Ausnahme, der Täter war völlig gestört etc. dann kann er natürlich jede Vorliebe dieser Welt haben und es wäre dann auch irrelevant, was die Langendonks davon hielten, weil es dann nämlich um ein Einverständnis aller Beteiligten gar nicht gegangen wäre.

@überwälder

überwälder schrieb:Und, wie denkst Du? Könnte das so gewesen sein?

Ich kann nicht nachvollziehen, warum ein älteres niederländisches Ehepaar sich mit einem Unbekannten für ein sexuell motiviertes Treffen im Chiemgau verabreden sollte.
Und dann noch zu einem Treffen mitten in der Walachei? Mit einem Unbekannten? Nein, ganz bestimmt nicht!

Und später bei der Untersuchung durch die Polizei werden dann bei den Langendonks zu Hause in den Niederlanden absolut null Hinweise wie Briefe, Kontaktanzeigen, einschlägige Publikationen o.ä. gefunden, die auf ein solches Treffen hinweisen. Die hätte es aber geben müssen.

Und der Täter hätte sich im Fall einer Verabredung auch nicht sicher sein können, dass nichts gefunden wird, was auf ein solches Treffen und vor allem auch auf ihn hinweist! Deswegen hätte er die Morde unbedingt vermeiden müssen.

Es gibt für mich absolut keine Hinweise, die auf eine Verabredung hindeuten.
Ich weigere mich, ein solches Verhalten des Ehepaares Langendonk ins Kalkül zu ziehen, solange es auch nicht den geringsten Anhaltspunkt dafür gibt.


Noch eine Anmerkung: Könntest Du bitte die Zitierfunktion benutzen; es liest sich dann einfacher.

Das ist ein missverstand.
Er hat keine Verabredung!

Ich meine: der Täter ist krank und arbeitet in de Gegend, fahrt mit seine PKW und sehe eine Holländische Wohnmobil.
Er parkt seine Pkw 100 Meter weiter und lauft zu dem Langendonks.
Sie reden etwas, weil mit ein andere Holländer ins Ausland geht das leicht.
Dieses ist auch gesehen Dur das Ehepaar mit dem Picknick.
Dahn gehe sie ins Wohnmobil herein.
Ob er mal zurück zum seine PKW gewesen ist weist man nicht, und auch nicht war das freiwillig.
Ins Wohnmobil hat er geschossen aber noch nicht tot, warum sollte er sie dann noch die kehle mit eine Messer bearbeiten
.
Da beginne sein lust, Macht und angst und das ist auch in Göhrde passiert.
Und Ost Europa waffne kante man derzeit ihm vielfach kaufen

HermannG schrieb:Ob ein fränkischer Taxifahrer unbedingt zwischen oberbayrischem und österreichischem Dialekt treffsicher differenzieren kann, wage ich zu bezweifeln.

UIch ich wage mal die These, dass GERADE ein Franke durchaus die feinen Unterschiede z.B. zwischen fränkisch/bayrisch/österreichisch sehr gut unterscheiden kann.
Ein Taxifahrer aus Flensburg kommt da vielleicht eher durcheinander und würde den Dialekt nicht klar zuordnen können.

@Mc_Manus

Das sehe ich genauso (und hatte es ein paar Seiten vorher schon geschrieben).

Grundsätzlich finde ich es gut @cock, dass Du frischen Wind hier rein bringst, aber wegen dem oben genannten bezweifle ich zumindest, dass der Täter Holländer ist, der einen Dialekt nachmacht, ein Franke erkennt das.

Mc_Manus schrieb:Ich ich wage mal die These, dass GERADE ein Franke durchaus die feinen Unterschiede z.B. zwischen fränkisch/bayrisch/österreichisch sehr gut unterscheiden kann.

Als FRANKE muss ich dir mitteilen, dass das nicht unbedingt so ist. Wenn der Täter viel gesprochen hätte, vielleicht. Wenn er Wienerisch gesprochen hätte, vielleicht. Aber die Dialekte haben ja auch einen fließenden Übergang.
Ich glaube zwar trotzdem, dass er Österreicher war, weil da auch manch andere Punkte dafürsprechen (Schillinge, im Chiemgau kennt ihn keiner), aber allein am Dialekt kann man es m.E. nicht festmachen.

Dieser Post von Seite 15 scheint vollkommen untergegangen zu sein.
Gerade wenn man nach möglichen weiteren Taten des Täters in der Region sucht, sollte man ihn zumindest gesehen haben.
Beitrag von latte3 (Seite 15)

Hier nochmal das Bild des Juwelierräubers direkt verlinkt:


Ich halte diese Person für "unseren Mann".

Menedemos@ Schillinge, im Chiemgau kennt ihn keiner ?

Das Geld stammt alles von die Langendonks die der Shillinge in voraus geholt habe?

In Holland gibst es wöchentlich Politikums Satire und die Komiker sprachen jeder dialektal.

Frage: warum hat nur die Taxi Fahrer die ihm nur in der Nacht beobachtet hat ein Bild gegeben?
Hatte das Ehepaar nicht gesehen es war eine Person mit lange Blonde Haare.
Dann ist das mit das Haar auch ein Sicherheit.
Aber warum Hatte man dann eine Bulgaren ins verdacht mit dunkele Haare.

Holland ist ich glaube 17 X kleiner wie Deutschland.
Aber hier hat man doch sehr viele Dialekten.
Oft wen ich im Urlaub mit Holländer Sprache Frage ich komme sie von …..
weil ich meine das dialektal zu erkennen, und auch oft war ich Gans darneben.

Der Taxi Fahrer hat doch gesagt er hat nicht viel geredet.

Die Täter hatte hatte das wenige was er nach de brandende Wohnmobil als beute hat mit genommen verschwinden lassen weil er Dur die schnelle Alarmierung ängstlich geworden war.
Dazu gehört eine Geldbeutel mit 2 Fuhre scheinen und Holländische 100 Gulden scheinen.

Dieses ist 100% Beweise das es keine Raub war! Da war das Geld auch Holländisch mitgenommen weil man das überall Wechsel konnte.
Und das er das Holländische Geld nicht genommen hat, ist beweise das er dieses sehe als ein Spur zum eine Holländer.
Deshalb wollte er nur mit andere Valuta zahlen.
Und weil seine Auto noch in die nahe war von wo er mit den Wohnmobil weg gefahren war,
und dieses eine Holländische Nummer hat, wollte er so schnell wie möglich nach seine Auto.

@Kodama
Zumindest kann man ne gewisse Ähnlichkeit nicht ausschließen.

@cock
Die These, dass der Täter Niederländer ist, funktioniert aber nur auf eine Art und Weise. Der Mann, der von den Zeugen bei Wohnmobil gesehen wurde und der Taxifahrgast sind nicht ein und die selbe Person. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass ein Niederländer einen österreichischen Akzent nachahmen kann. Es ist auch eher ungewöhnlich, dass man einen Dialekt vollkommen übernimmt. Man übernimmt meist Teile und Redewendungen.

Ich lebe heute im Ruhrgebiet, bin aber wo anders aufgewachsen. Ich benutze gewisse Begriffe aber ich würde nie von mir behaupten wollen Ruhrpott zu sprechen.

Ich denke, die These funktioniert nur mit zwei Tätern.

Raptor83@

Ich verstehe, aber oft in Falle sind die zeugen aussage nicht 100%.

Viele Sachen mit zeugen aussage, Phantombilder, Profilers und Psychologe sind nachher anders als was man berichtet hat.
Auch Sendungen wie XY bringen die Leute oft ihm falze Richtung weil die Polizei ihm Tunnelblick arbeitet.
In Holland hatte eine Vergewaltiger vorige Woche 18 Jahre bekommen.
In 20 Jahre hatte er mehre Frauen Vergewaltigt.
Oft war das in Fernsehen und oft haben Leute auf seine Phantombild reagiert.
2X ist er befragt und wieder hin gesendet.
Warum, weil die Profiler und Psychologe von eine Mieze Person ausgehen, nicht verheiratet und keine Arbeit.
Diese Person war verheiratet, hatte Kinder und hatte Arbeit.

Ich meine die Sache sollte nicht beim alles stehen in die einzige Beurteilung von die Taxi Fahrer

@Kodama
Was mich an der Beschreibung des Überfalls auf den Juwelier etwas irritiert ist, dass die drei Männer zwar maskiert waren, aber dennoch - wie auch immer - eine Phantomzeichnung erstellt werden konnte.
Das erklärt für mich, dass der auf der Phantomzeichnung dargestellte Täter eigentlich außer den langen blonden Haaren ein Durchschnittsgesicht ohne besondere charakteristische Merkmale hat.
Deswegen würde ich auf die Übereinstimmung beider Bilder auch nicht besonders viel geben.

Für mich steht mal außer Frage, dass der von den beiden Taxifahrern beschriebene Fahrgast der Täter ist Wer sollte sonst in dieser Nacht von Nürnberg zurück nach Matzing gefahren sein. Wie konnte er sich auch nur an einer abgelegenen Bushaltestelle aussteigen lassen. Das ist sehr auffällig. Hatte er dort irgendwo seinen Wagen stehen? Warum fuhr er nicht mit dem Zug? Hatte er Angst aufgrund seines Aufzugs aufzufallen?

Hätte er im Waldboden etwas vergraben wollen bzw. wieder etwas ausgraben wollen, hätte er eine Schaufel benutzt und nicht mit bloßen Fingern gescharrt. Ich gehe deshalb davon aus, dass er immer mit solchen Fingernägeln rumläuft, weil er einen dementsprechenden Beruf ausübt (Automechaniker usw.) oder aber weil er diese beim Anzünden des Wohnmobils abbekommen hat.

Er wollte einmal in France und einmal mit Schillingen bezahlen. Dieses Geld dürften das Ehepaar für die Reise bei sich gehabt haben. Doch ein Raubüberfall? Wie stösst er ausgerechnet an dieser abgelegenen Stelle auf das Ehepaar? Das ist entweder ein zufälliges Treffen und er nimmt es zum Anlass, das Ehepaar zu berauben und die Situation ist eskaliert. Geplant dürfte es auf jeden Fall nicht gewesen sein, denn der Modellflugplatz war in Sichtweite.

Andernfalls könnte er aber bewusst dieses Wohnmobil gesucht haben. Vielleicht hatte er ja Komplizen in Holland und diese haben das Wohnmobil als Versteck zum Schmuggeln von Drogen verwendet. Aber dann hätte das Wohnmobil ständig unter Überwachung stehen müssen, damit man genau gewusst hätte, wo sich das Ehepaar gerade aufhält.

Durch das Verbrennen des Wagens und der Leichen wären auch alle Spuren auf Drogen vernichtet worden.