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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.047 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
Tiho ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.01.2017 um 03:42
@latte3 um 1:37

Besten Dank für die Einstellung. Ist genau das was ich im Beitrag von 1:12 geschrieben habe. Ich stelle einfach fest, das es das so viele unbekannte gibt dass selbst Fallanalytiker kein klares Bild erstellen können. Und Zeugenaussagen manchmal nicht mehr Wehrt sind als Zeitungsartikel von welchen wir die Infos haben.

Für mich schein der Tathergang überhaupt nicht klar. Keine Einschussstellen am Wohnmobil. Mindestens nicht ersichtlich auf den Abbildungen. Eingestellt von Horn 10.01.2017 um 15:09 und Latt3 gestern 16:35 und wurde auch nie erwähnt. Was die Vermutung zulässt, dass es keine gibt. Somit stellt sich die Frage: Kamm der Täter aus dem Wald? Und schoss in relativ gerader Linie auf die Langendonks. Oder kam er in Fahrtrichtung des Wohnmobils gesehen dahergelaufen? Oder war er schon lange vor der Schussabgabe bei den Langendonks? Wo hielten sich diese auf? Waren es zwei Täter?

Aber die banalste Frage ist doch überhaupt, warum die Langendonks ins Hölzl fuhren. Dazu gibt es von einige usern Einstellung welche klar sagen dorthin fährt man nicht einfach. Ich selber war im Hölzl, und nenne es ein unwirkliche Ort.


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Tiho ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.01.2017 um 03:48
Ah was mir einfällt ich wundere mich wieso das Wohnmobil so seltsam seht - die sonne müsste doch um die zeit aus richtung der Häuser westlich vom tatort "scheinen" kann das der grund sein, dass sie sich hinter dem wohnmobil versteckt haben und das wohnmobil nicht parallel zum waldweg stand sondern abgewinkelt oder der weg dort einen knick macht.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.01.2017 um 08:42
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:das es das so viele unbekannte gibt dass selbst Fallanalytiker kein klares Bild erstellen können
kann man davon ausgehen, dass sie die Jahre kein klares Bild vom Ablauf erschaffen konnten.
optimal gelaufen sind die Ermittlungen nun ja auch nicht

Das ging ja schon leider am Brandort in Nürnberg los, wo man zunächst wohl nur ein Menschenleeres, brennendes Wohnmobil vermutete, danach einen Unglücksfall.
Da könnte schon die ein oder andere Spur unnötig verwischt gewesen sein.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.01.2017 um 11:01
Ich wollte eigentlich nur zwei Anregungen geben (bin selbst aus der Region Nürnberg):

#Hauptbahnhof
Hier wurde überlegt, dass der Südausgang schwer zu finden sei, wenn man ihn nicht kennt. Das stimmt abstrakt, aber: der Südausgang ist quasi das Ende der Unterführung, die zu den Gleisen führt. Wenn man davon ausgeht, dass sich der Täter mit dem Taxi zum Hauptbahnhof hat fahren lassen in der Meinung, dass er zumindest bis München mit dem Zug kommen wird, dann kann sich das ganze auch folgendermaßen abgespielt haben: Rein in das Bahnhofsgebäude, dort auf der Suche nach einer der gelben Abfahrtstafeln in die Unterführung. Auf diese stößt man automatisch, wenn man vom Haupteingang geradeaus weiterläuft. In der Unterführung festgestellt, dass kein passender Zug fährt (vielleicht war ihm gar nicht klar, wie spät es ist). Nach vorne raus konnte er nicht wieder (womöglich war da ja noch der Taxifahrer 1), dann sieht er das Schild Südausgang (der ist nämlich in der Unterführung beschildert), geht dort raus und findet dort ein weiteres Taxi.

#Unterschiedliches Täterhandlen (rational-errativ
Es wurde hier mehrfach über mehrere Täter nachgedacht. Ich halte noch ein anderes Zwei-Personen-Szenario für schlüssig: Person A erschießt (vielleicht auf Drogen, in einem psychischen Ausnahmezustand oder warum auch immer) die Langendonks. Person B kommt danach dazu oder wird von Person A geholt, benachrichtigt, ... und fühlt sich (z.B. verwandtschaftlich, freundschaftlich,... verbunden) dazu berufen, die Spuren zu beseitigen. Das ist die Person, die wir aus dem Taxi kennen.

Eine solches Szenario würde erklären:
- die lange Dauer zwischen Mord und Wegfahren (A musste erst mit B in Kontakt treten)
- das offensichtlich grundverschiedene Vor- und Nachtatverhalten (sind einfach zwei Personen, B ist zu überlegten Handlungen fähig)
- das Verbringen und Anzünden des Fahrzeugs in der Hoffnung, dass A damit nicht entdeckt wird
- dass so gut wie nichts wertvolles entwendet wurde (B hatte daran kein Interesses, A eigentlich auch nicht, dem ging es ums Töten, wenn überhaupt)
- dass der Film versucht wurde zu vernichten (B fürchtete, dass A darauf zu sehen ist)
- dass B wieder zurückmusste, denn er wurde ja vor Ort vermisst (und hat sich auf der Fahrt überlegt, noch einmal nachsehen zu müssen, ob am Tatort auch nichts mehr auf A hinweist, deshalb Planänderung).


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.01.2017 um 11:39
@orakel09

Das hört sich alles recht plausibel an, so könnte es gewesen sein. Jedoch wurde meine Hauptfrage nicht beantwortet, warum die L´s gerade diese Stelle bei Litzlwalchen für ihre 3 Stündige Pause aufsuchten.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.01.2017 um 11:51
Ich kenne die Gegend dort nicht, bin aber seit 30 Jahren WoMo-Nutzer (mit ebensoeinem James Cook, wie die L's fuhren), deswegen:

Warum eigentlich nicht? Es ist heiß (26 C), die WoMos damals hatten keine Klimaanlage und wurden echt warm, es sieht hübsch aus, man hat Kaffee und vielleicht Kekse etc. im WoMo, man hat nichts weiteres vor, man sieht diesen Waldrand und beschließt, dort eine kühle Pause zu machen. Picknick im Wald quasi.

Wir haben das tausendmal gemacht, genau aus diesen Gründen. Selten am "perfekten" Platz, meist einfach dort, wo es als erstes ging nachdem die Idee aufkam, eine Kaffeepause einzulegen. Evtl. mit der Überlegung, zum Übernachten stehen zu bleiben ("wild" zu campen), man hat ja alles dabei - oder eben später auf den Campingplatz weiterzufahren, es ist ja bis 22.00 Uhr hell um diese Jahreszeit und man ist im Urlaub.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.01.2017 um 13:02
Ich kenne die Gegend dort sehr gut (Wohnung nur ca 15 km entfernt). Wenn die L´s aus Marquartstein, Traunstein kamen fuhren sie Richtung Norden. In diese Richtung ist aber die Einfahrt zum Hölzl für Ortsunkundige schwer zu finden. Ich vermute sie sind an der Einfahrt vorbeigefahren.

Müssen aber irgendwo in der Gegend um Traunreut, Altenmarkt, Trostberg die Entscheidung getroffen haben zu wenden und wieder Richtung Traunstein zu fahren von wo aus die Zufahrt zum Hölzl besser einsehbar ist.

Da sie aber um 14:30 Uhr noch in Siegsdorf mit einer Tochter telefoniert haben, müssen sie auf direkten Weg zum Hölzl gefahren sein, denn gegen 15:00 Uhr wurde ihr Womo zum erstenmal am Tatort gesehen.

Ich schließe daraus das die L´s zum Tatort gelockt wurden.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.01.2017 um 13:04
Bildschirmfoto 2017-01-14 um 12.50.21Original anzeigen (0,5 MB)


Habe mir erlaubt eine kurze Zeitleiste anzufertigen (sicher nicht perfekt).Somit haben auch neue User einen kurzen Überblick über die Geschehnisse von damals und den ungefähren Ablauf.

Beim Erstellen habe ich mir noch folgende Fragen gestellt :

-Trotz ausgiebiger Rast in Marquartstein wurde kurze Zeit später wieder eine Pause eingelegt ?
-Welche Strecke fuhren die Langendonks von Siegsdorf Richtung Traunstein?

Sollten sie eine gängige Route gefahren sein kämen sie von Richtung Süden an das Waldstück.Bei dieser Anfahrt ist es meiner Meinung nach schier unmöglich die Einfahrt zum Waldstück zu sehen um dort Rast zu machen. (Ohne Ortskenntnisse)

Bei einer Fahrt über Chieming hätten die Langendonks eine ziemliche Irrfahrt zum Tatort hinter sich gehabt?

Wollten Sie nicht ursprünglich nach Reit im Winkel also genau in die entgegengesetzte Richtung,warum also Richtung Traunstein?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.01.2017 um 13:05
@Supertruper
Sorry habe meinen Beitrag gepostet ohne Deinen vorab zu lesen.Haben aber beide die gleichen Gedanken gehabt;)


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.01.2017 um 13:12
Hallo @Chiemgauer

deine Zeitleiste bestätigt auch meine Vermutung


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.01.2017 um 14:43
#Tatablauf
Ich habe momentan auch keine neuen Ideen dazu, ich fasse einfach mal zusammen, was wir bislang dazu wissen:

Aus Alexander Horn, Die Logik der Tat:
"[sie haben] auf Campingstühlen vor ihrem Wohnmobil gesessen. Der Täter näherte sich von hinten und feuerte mehrere Schüsse auf die Urlauber ab. Dabei traf er nach aller Wahrscheinlichkeit zunächst Harry Langendonk. Dessen Ehefrau versuchte noch zu fliehen, bevor auch sie tödlich getroffen wurde. Vermutlich um sicher den Tod herbeizuführen, schnitt der Täter beiden anschließend die Kehle durch."

Zeugin aus Litzlwalchen (Vox-Sendung) zum zeitlichen Ablauf:

1 Schuss, (weibliche) Schreie, weitere Schreie, dann 6-7 Schüsse kurz hintereinander, Stille

Treffer nach TZ:
Frau: einmal in Brust
Mann: dreimal getroffen - davon 1 Kopfschuss

Wohnmobil wurde anscheinend nicht getroffen, jedenfalls nach den uns zur Verfügung stehenden Bildern.

Ich kann diese Informationen einfach nicht zusammenbringen. Wenn der Täter sich von hinten annäherte und auf den arglosen Herrn Langendonk schoss, warum traf er dann nicht richtig, sondern brauchte noch mindestens weitere zwei Schüsse? Und wenn er beim ersten Schuss schon nicht richtig traf, warum machte er danach eine Pause? Und wie konnte er die fliehende Truss L. "in die Brust" treffen?

Gesichert scheint mir nur dies: Bei den Schüssen auf Harry L. war eine Dynamik im Spiel, also Angriff desselben oder Fluchtversuch. Dafür sprechen seine zahlreichen, teils schlecht platzierten Treffer und auch die von der Zeugin gehörte Schusssalve.
Wie das mit einem heimtückischen Angriff von hinten zusammengehen soll, weiß ich allerdings nicht.

Und dass die Kehlschnitte am Schluss erfolgten, dürfte wohl geklärt sein.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.01.2017 um 14:53
@Menedemos
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Wenn der Täter sich von hinten annäherte und auf den arglosen Herrn Langendonk schoss, warum traf er dann nicht richtig, sondern brauchte noch mindestens weitere zwei Schüsse? Und wenn er beim ersten Schuss schon nicht richtig traf, warum machte er danach eine Pause? Und wie konnte er die fliehende Truss L. "in die Brust" treffen?
Laut Vox Sendung ging der Profiler davon aus das er sich durch den Wald den Langendonks annäherte.Da eben diese mit Blickrichtung zum Wald saßen ging er mehr oder minder frontal auf Beide zu.Wahrscheinlich sahen sie den Täter aber erst recht spät (Bäume ect.)


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14.01.2017 um 15:05
@Chiemgauer
Danke für deine tolle Grafik, die ist ja super! Bloß eine kleine Ergänzung: Um 0:50 wurde schon der Brand des Womos gemeldet. Da fragt sich übrigens auch, warum der Täter so lange bis Altenfurt (2 Uhr) gebraucht hat, schafft man locker in 30 Minuten, außerdem ist er ja schon vor 0:50 losgelaufen.
Zitat von ChiemgauerChiemgauer schrieb:-Trotz ausgiebiger Rast in Marquartstein wurde kurze Zeit später wieder eine Pause eingelegt ?
Wie gesagt, dass sie in Marquartstein zu Mittag aßen, scheint mir nicht ganz gesichert.

@orakel09
Zitat von orakel09orakel09 schrieb:Es ist heiß (26 C), die WoMos damals hatten keine Klimaanlage und wurden echt warm, es sieht hübsch aus, man hat Kaffee und vielleicht Kekse etc. im WoMo, man hat nichts weiteres vor, man sieht diesen Waldrand und beschließt, dort eine kühle Pause zu machen. Picknick im Wald quasi.
Zitat von orakel09orakel09 schrieb:Wir haben das tausendmal gemacht, genau aus diesen Gründen. Selten am "perfekten" Platz, meist einfach dort, wo es als erstes ging nachdem die Idee aufkam, eine Kaffeepause einzulegen.
Diese Worte sollte man eigentlich in Stein meißeln!

#Täterzahl
Was du zu zwei Tätern geschrieben hast, sehr ich exakt genauso.

#Südausgang
Du hast Recht, man kann den Südausgang schon finden als Auswärtiger. Das Problem ist halt, wenn man zum Haupteingang reinkommt und den dort befindlichen Tunnel zu den Bahnsteigen entlanggeht, kommt man nicht hin. Zur Erklärung für Ortsfremde: Es gibt vom Bahnhof aus DREI Zugänge zu den Gleisen, zwei davon enden tot, nur der westliche Tunnel führt zum Südausgang. Wenn man also den mittleren gewählt hat, muss man entweder ganz zurück zur Bahnhofshalle (ca. 25 Gleise) oder über einen Bahnsteig in den Westgang. Und die Schilder "Südausgang" nützen natürlich nur dann was, wenn man weiß oder vermutet, dass dort auch ein Taxistand ist.

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.01.2017 um 15:17
Weis man eigentlich wo sich die L´s in der Nacht vom 6. auf den 7. Juni aufhielten ???


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.01.2017 um 15:30
Mit derart vielen Hinweisen hat Stefan Stampfl von der Kripo Traunstein nicht gerech­net: "Über 100 Anrufe sind bei uns ein­gegangen, gut 30 völlig neue Hinweise sind dabei."
http://www.nordbayern.de/region/mysterioser-mord-vor-20-jahren-polizei-hat-neue-hinweise-1.5747958

macht ein klein wenig Hoffnung
Die Meldungen seien so ernst zu neh­men, dass es nicht mit zwei Beamten getan ist, die dies nebenbei bearbei­ten. Stampfl: "Wir haben eine Ermitt­lungsgruppe gegründet, die nun im Laufe der nächsten Wochen und Monate die Spuren Stück für Stück abarbeitet."



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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.01.2017 um 15:40
Zitat von SupertruperSupertruper schrieb:Weis man eigentlich wo sich die L´s in der Nacht vom 6. auf den 7. Juni aufhielten ???
. Demzufolge dürften sich die Langendonks am Freitag, 6. Juni 1997, auf der Insel Herrenchiemsee aufgehalten haben
sie waren zuvor wohl in Rosenheim Umgebung.
ich nehme an sie fuhren dann nach Prien auf einen Campingplatz. und dann morgens auf die Insel

Alles nur meine Vermutung!!


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