Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
21.07.2016 um 23:01@Menedemos
Ja, das sehe ich alles ein.
Gegen Mordlust spricht übrigens auch, dass keine ähnlichen weiteren Taten (Täterbeschreibung, Tatwaffe, Tatregion) existieren.
Das alles ist mir klar.
Nur was soll sonst das Motiv gewesen sein? Haß auf Wohnmobile, Senioren oder Holländer?
Sollte es ein Motiv geben, welches nicht in der Täterpsyche liegt, so kann es nur um die Geige gegangen sein.
Ein mögliches Szenario habe ich bereits einmal dargelegt.
Die L.s telefonieren nach dem Mittagessen in Marquardstein mit ihrer Tochter, sie erwähnen, dass sie die Geige schätzen lassen wollen und den erhofften Wert.
Der Täter bekommt das Gespräch mit, versteht kein Niederländisch und daher nur die Hälfte des Inhalts. Was er versteht, es geht um viel Geld.
Später trifft er die L.s, zufällig oder nicht, wieder, erhofft sich dicke Beute und begeht einen Raubmord.
Nun stellt er fest, es ist kaum Geld da, fährt nach Hause, zieht sich um, fährt zurück und bringt das Womo nach Nbg.
Auf dem Rückweg will er nur noch heim, nach Marquardstein, dann fällt ihm ein, dass es bequemer wäre das Auto jetzt zu holen und er lässt sich in Tatortnähe absetzen.
Ein "außer Spesen nichts gewesen"-Raubmord ist das einzige Szenario, neben reiner Mordlust oder etwas verquer Sexuellem, dass ich mir als Motiv vorstellen kann.
Ja, das sehe ich alles ein.
Gegen Mordlust spricht übrigens auch, dass keine ähnlichen weiteren Taten (Täterbeschreibung, Tatwaffe, Tatregion) existieren.
Das alles ist mir klar.
Nur was soll sonst das Motiv gewesen sein? Haß auf Wohnmobile, Senioren oder Holländer?
Sollte es ein Motiv geben, welches nicht in der Täterpsyche liegt, so kann es nur um die Geige gegangen sein.
Ein mögliches Szenario habe ich bereits einmal dargelegt.
Die L.s telefonieren nach dem Mittagessen in Marquardstein mit ihrer Tochter, sie erwähnen, dass sie die Geige schätzen lassen wollen und den erhofften Wert.
Der Täter bekommt das Gespräch mit, versteht kein Niederländisch und daher nur die Hälfte des Inhalts. Was er versteht, es geht um viel Geld.
Später trifft er die L.s, zufällig oder nicht, wieder, erhofft sich dicke Beute und begeht einen Raubmord.
Nun stellt er fest, es ist kaum Geld da, fährt nach Hause, zieht sich um, fährt zurück und bringt das Womo nach Nbg.
Auf dem Rückweg will er nur noch heim, nach Marquardstein, dann fällt ihm ein, dass es bequemer wäre das Auto jetzt zu holen und er lässt sich in Tatortnähe absetzen.
Ein "außer Spesen nichts gewesen"-Raubmord ist das einzige Szenario, neben reiner Mordlust oder etwas verquer Sexuellem, dass ich mir als Motiv vorstellen kann.