Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.047 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

20.07.2016 um 21:24
@Menedemos
Absolut hinreichend.
https://i.ytimg.com/vi/CZIixwK2JhQ/maxresdefault.jpg
Das ist so ein James Cook. Aus der Entfernung des xy Videos zu schließen, wäre es nicht möglich zu erkennen, dass sich jemand hinter der Türe befindet. Hohes Gras hinter dem Modellflugplatz tut das Seine dazu.

Für mich spricht mehr für die Zwei Täter Theorie als dagegen. Ein Täter allein räumt nicht so ein wertvolles Depot und lässt sein Fahrzeug in solch einem unbeobachteten Gelände stehen.

Man stelle sich eine Summe von angenommenen 10 Mio DM vor. Der Täter ist allein, er weiß nicht ob in seiner Abwesenheit, der Fahrt nach Nürnberg, die Polizei doch kommt. Alles wäre verloren-Tarnung, Geld und er selbst wird womöglich gefasst. In diesem Falle wäre eine einkilometrige Fahrt und ein Abstellen des Fahrzeuges im Ort die viel sicherere Variante. Das auch nur wenn er sich nicht zu weit weg entfernen wollte. Ansonsten fährt er nach Marquartstein und lässt sich mit dem Taxi zurückbringen und fährt dann das Wohnmobil weg. Statt ins Hölzl lässt er sich dann morgens nach Marquartstein bringen.

Zwei Täter jedoch, die im Auftrag handeln, 10 Mio DM anvertraut bekommen haben und die Priorität bekommen haben, in dieser Nacht den Zielort zu erreichen, handeln genau so wie es geschehen sein muss. Ein Täter kümmert sich um die Verschleierung der Morde, der andere nimmt ohne Umwege den Auftrag war. Jemand, den man nicht warten lässt, erwartet das Geld.

Abgesehen von diesen schlussgefolgerten Tatsachen erklärt diese Variante das Fesseln, bzw. die Hinrichtung der Holländer, verbunden mit keinen hörbaren Schreien und ein leichteres Verbringen der Leichen ins Wohnmobil.


1x zitiertmelden

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.07.2016 um 09:51
Zitat von nunavitnunavit schrieb:Ich glaube nicht an zwei Täter, denn bei zwei Tätern hätte sich der Blonde mit der auffallenden Frisur sicher nicht so viel Mühe machen müssen, um dann auch noch zurück an den Tatort zu kommen. Ein Komplize hätte den Wagen holen oder ein Depot längst beseitigen können. Die Zeugen haben 3 Personen gesehen, eine davon war der Täter.
Zitat von MaximilMaximil schrieb:Für mich spricht mehr für die Zwei Täter Theorie als dagegen. Ein Täter allein räumt nicht so ein wertvolles Depot und lässt sein Fahrzeug in solch einem unbeobachteten Gelände stehen.
Sammeln wir doch mal, was spricht für einen, was für mehrere Täter (aus meiner Sicht):

Pro Einzeltäter:
- Die Zeugen am Hölzl sahen 3 Personen, 1 Täter + 2x Langendonk
- im Taxi definitiv nur einer
- Rückkehr zum Tatort und die Eile spricht klar dafür, dass da einer alles allein machen musste. Offenbar war auch keiner da, der das Täterfahrzeug aus der Gefahrenzone wegfuhr (es könnte allerdings sein, dass sie mit mehreren Fahrzeugen vor Ort waren).
- Die Entsorgung des Womos wäre eventuell praktischer und unauffälliger gewesen, wenn ein anderer Täter mit dem Auto hinterhergefahren wäre; die Taxifahrt hätte sich zumindest erübrigt.

Contra Einzeltäter:
- Die Zeugen am Hölzl sahen 3 Personen, die alle noch standen und laufen konnten, nachdem schon mindestens ein Schuss gefallen war. Angesichts der regelrechten Hinrichtung kann man an Warnschüsse nicht so ganz glauben.
- Die Kleidung des Täters war nicht blutverschmiert (trotz Schleppens der Leichen ins Womo), und sein Outfit sah auch nicht so aus, als habe sich ein Mensch in höchster Eile mal schnell was anderes, Sauberes angezogen (Krawatte etc.).
- Schwerverbrecher agieren, so stelle ich mir das jedenfalls vor, selten alleine.
- Das Vorhandensein einer Pistole UND eines Messers könnte auch auf mehrere Personen hindeuten.
- Hätte der Täter wirklich den Tatort, ein mögliches Depot, eine nur halb verscharrte Leiche am Tatort zurückgelassen, wenn er nicht einen Komplizen gehabt hätte, der sich um diese Dinge kümmerte?
- Die "Coolness" des Täters, der verwegene Plan mit der Nürnbergfahrt, deuten für mich (gefühlsmäßig) auf die Absprache mehrerer Täter. Hektik war vorhanden, ja, aber Kopflosigkeit nicht. Diese zu verhindern gelingt eher, wenn man nicht ganz alleine ist.
- Der vorübergehende Fahrtwunsch Marquartstein deutet für mich nach wie vor auf den Wohnort eines Komplizen hin.
- Als mutmaßlicher Österreicher ohne deutsches Geld ist es schwer vorstellbar, dass er im Chiemgau allein agiert hat.

So, das ist alles, was mir im Moment dazu einfällt.

Schlussfolgerungen? Widersprüche? Ergänzungen?[/b]

Nur eins ist klar: Einen Kompromiss gibt's hier nicht! Trotz Ungereimtheiten bei beiden Seiten - es können schwerlich 1,5 Täter gewesen sein! :)


melden

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.07.2016 um 10:16
Hab was Wichtiges vergessen:

Pro Einzeltäter
- Nach all den Schüssen sahen die Zeugen am Flugplatz nur noch eine Person. Das gerade hat ja ihren Verdacht erweckt: 3 Personen > Schüsse > nur noch eine Person


melden

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.07.2016 um 13:12
Ich muss in den nächsten Tagen nochmal alle erhältlichen Informationen zum Fall durchschauen. Ich merke nämlich, dass mir einige Infos bzw. Details nicht geläufig sind. Erst dann möchte ich mich wieder zum Fall äußern.


melden
Tiho ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.07.2016 um 13:42
@Menedemos
"Pro Einzeltäter
- Nach all den Schüssen sahen die Zeugen am Flugplatz nur noch eine Person. Das gerade hat ja ihren Verdacht erweckt: 3 Personen > Schüsse > nur noch eine Person"

Aber dennoch haben sie sich nicht direkt bei der Polizei gemeldet - richtig? Also kann der Verdacht nicht so gross gewesen sein.
Weiterhin glaube ich den Zeugen vom Litzlwalchen nicht ganz - ohne Unterstellung - vielleicht ist bei den Aussagen einiges an Suggestion dabei, da sie im nachhinein bzw vor und während der Aussage von der Tat bzw dem toten Ehepaar erfahren haben dürften.

Wobei ich nicht gegen die Aussagen von Menedemos bin.


melden

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.07.2016 um 20:26
Wenn das Hölzl ein Treffpunkt und Austauschort war dann sprechen die Indizien für zwei Täter.

Sollte das nicht der Fall sein dann könnten wir es auch mit einem Psychopathen zu tun haben. Entspricht das Verhalten des "Blonden" dem eines Psychopathen? Jemandem, der zufällig vorbei gekommen ist, mordete, um dann einen Riesen Aufwasch zu machen, um vom Hölzl abzulenken? Und da ist es wieder - das "Ablenken", das für ein Hölzl spricht, das man nicht preis geben möchte. Dies wiederum spricht für einen Tathergang, der zum Ursprung hat, dass die Langedonks leider gestört hatten und man offensichtlich nicht darauf vertrauen wollte, aus Tätersicht, dass das Ehepaar den Vorfall vergisst.

@Tiho
Die Zeugen vom Modellflugplatz sind möglicherweise nicht das Paar, das im Film gezeigt wird. Es könnten Zeugen geschützt worden sein, die womöglich eben nicht die ganze Zeit aufs Wohnmobil schauten, sondern alle fünf Minuten durchs (z.B.) Küchenfenster.

Allein die Aussage (sinngemäß): "in dem Wald sind doch öfter Jäger" zu einer Jahreszeit in der für das allermeiste Wild Schonzeit herrscht, ist sehr bizarr.
Entweder der Spruch war tatsächlich eine Gewissenserleichterung der Zeugen, oder die tatsächlichen Zeugen wissen, dass wirklich ganzjährig Jäger draußen im Hölzl sind. Dann sind sie jedoch nicht Modellflugzeugliebhaber, die bei schönem Wetter mal auf dem Flugplatz vorbei gucken.


melden

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.07.2016 um 21:34
@Maximil
Nein, meiner Meinung nach spricht die Tat nicht für einen Psychopathen. Eher für jemanden, der tut was in seinen Augen notwendig ist. Deswegen gehe ich auch nicht von einem Zufall aus, die Theorien mit dem Treffpunkt/ Lagerplatz für irgendwas hören sich insgesamt schon logischer an. Deswegen ja wahrscheinlich auch das ganze Spiel mit dem Ablenken.

Vielleicht ist es auch so gewesen, das erst mehrere Schüsse nacheinander die Aufmerksamkeit der Zeugen geweckt haben, weil man ja wusste (unabhängig von der Saison) das dort Jäger unterwegs waren.


melden
Tiho ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.07.2016 um 21:35
@Maximil
Oder sie haben keine Ahnung vom Jagen und Schonzeit. Assozieren Wald Schüsse -> Jäger


melden

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.07.2016 um 21:36
Ja bei einem Schuss, aber wenn mehrere Nacheinander brechen wird man normalerweise schon aufmerksam.


melden

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.07.2016 um 21:41
@Tiho
Naja, wie viele kennen sich mit den Schonzeiten aus? Ich denke, dass die meisten Leute Schüsse in einem Wald mit Jägern assoziieren. Das kann ich nachvollziehen.

@Delta_01
Mit den Darstellungen bei XY muss man ja etwas vorsichtig sein. Wenn es wirklich so gewesen sein sollte, dann ist das mit Sicherheit nicht normal. Hört sich so an, als wenn er einmal das Magazin gelehrt hat. Und das klingt dann nicht mehr nach Jäger.


melden

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.07.2016 um 21:46
@raptor83
Es wird ja auch in dem anderen Bericht später gesagt das mehrere Patronenhülsen gefunden wurden, u.a. eine unverschossene Patrone. Daher denke ich schon, das es so hinhaut


melden
Tiho ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.07.2016 um 21:57
Die Pistole müsste doch lauter als ein Gewehr sein oder?

ja aus der unverschossenen Patrone wird eine Ladehemmung vermutet.


melden

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.07.2016 um 22:02
@Tiho
Hab ja vorher schon mal was geschrieben bezüglich der Ladehemmung (finds nur grad nicht :) ) Meistens sind Gewehre etwas lauter, kommt aber auf viele Faktoren an. Kaliber und Ladung spielen hier eine große Rolle, genauso der Winkel zum Schuss.


melden
Tiho ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.07.2016 um 22:17
Was ich bisher über die Waffe Tokarev herausgefunden habe - gibt es eine Menge davon.
Die russische Version kam sogar als Beutewaffe in Wehrmachtsbestand.

In Yu wird sie wohl bei Armee und Polizei verwendet worden sein und wenn man auf Youtube danach sucht scheint
sie auch in den USA beliebt zu sein.


melden

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.07.2016 um 22:20
@Tiho
Du hast recht - die Assoziation ist berechtigt.
Ich denke an Leute, die tatsächlich schon mal Jagdschüsse aus dem Wald vernommen haben. Möglich ist das, dass diese selbst in dieser ländlichen Gegend nichts von Schonzeit wissen.

Bzgl. Gewehr vs Pistole-So, wie delta_01 es schreibt - wenn man daneben steht ist das Gewehr lauter. In 500 m Entfernung kann man sich so hinstellen, dass die Pistole lauter ist. Sicher war das nicht von den Tätern in irgendeiner Weise bewusst beeinflusst worden.

@Delta_01
Ich meine gelesen zu haben (wenn Du das warst), dass der Täter mit der Pistole einmal durchgeladen hat. Dabei hat er die Patrone durchgeschoben. Dürfte nicht die letzte im Magazin gewesen sein.

Das Modell ist bekannt für seine Ladehemmungen btw. Die Tokarew war bis zum Jugoslawienkrieg und darüber hinaus die Ordonanzwaffe vieler Offiziere in Jugoslawien und die Standardwaffe der Milizionäre. Ich weiß nicht ob das hier schon erwähnt wurde. Wenn ja, verzeiht.


melden

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.07.2016 um 22:27
Wie ihr wisst bin ich kein Freund der Verdeckungs- und Depot-Szenarien.
Nehmen wir mal den hier hypothetisch genannten Betrag von 10 Mio. DM.

Wer von euch würde den im Wald verbuddeln?

Sowas wäscht man und wenn man die Möglichkeit dazu nicht hat, versteckt man es bei Großtante Erna in der Gartenlaube.
Außer Terroristen und ein paar stümperhaften, polizeibekannten Drogendealern (danke @Menedemos ) verbuddelt niemand großangelegt Sachen im Wald.

Ich bin überzeugt, der Täter handelte allein und aus Mordlust.
Sollten die 2 Stunden, in denen nichts geschah nicht dem Nachtaterleben gedient haben, so hat er sich in der Zeit seiner blutigen Kleidung entledigt und den Anzug besorgt, evtl. sogar eine Perücke.
Sollte das so gewesen sein, so muss er in maximal 100 km Entfernung einen Unterschlupf, wenn nicht seinen Wohnort haben.


3x zitiertmelden

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.07.2016 um 22:45
Zitat von KodamaKodama schrieb:Außer Terroristen und ein paar stümperhaften, polizeibekannten Drogendealern (danke @Menedemos ) verbuddelt niemand großangelegt Sachen im Wald.
Was spricht denn gegen Terroristen?
Zitat von KodamaKodama schrieb:Ich bin überzeugt, der Täter handelte allein und aus Mordlust.
Mit Überzeugungen sollte man in einem solchen Fall immer vorsichtig sein, sie bringen einen nicht recht weiter. Ich z.B. glaubte zuerst, er handelte allein, dann mit Komplizen. Mittlerweile schwenke ich v.a. dank des Arguments von @nunavit wieder mehr zur Einzeltäterhypothese. Überzeugt bin ich aber trotzdem noch nicht.
Und ich bin bekanntlich kein Freund der Mordlust-Szenarien. Der Tötungsvorgang spricht nicht unbedingt dafür, aber das kann man vielleicht auch anders interpretieren. Aber ein so vorsichtiger Täter (und das war er, siehe Nürnberg-Fahrt) sucht sich doch einen anderen Ort aus, um seine Tötungsfantasien auszuleben. Hier dagegen: In wenigen hundert Metern Entfernung saßen Zeugen, die aufmerksam rüberschauten. Das mit dem Töten musste extrem schnell gehen, so praktisch vor Zuschauern, der Täter konnte sich auf das Töten unter diesen Umständen gar nicht konzentrieren. Schon während des Schießens musste er überlegen, was er danach mit den Leichen macht, wie er fliehen könnte. Das macht doch keinen Spaß!


melden

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.07.2016 um 22:45
Ohne in irgendeine Richtung Politik machen zu wollen, denn das Vorgefallene hat mit Politik nichts zu tun, füge ich einen Artikel aus n-tv online an.
Es wird recht deutlich beschrieben wie Geld transportiert wird wenn es viel ist und es sein muss.

http://mobil.n-tv.de/politik/Milosevic-Milliarden-bleiben-verschwunden-article12263031.html

Man muss dazu erwähnen, dass Serbien 1997 keine Diplomaten in Deutschland hatte, die Diplomatengepäck hätten transportieren können.

Dazu kommt, dass in dieser Tatwoche gerade viel los ist auf dem Balkan. In Kroatien wird z.B. die darauffolgenden Woche der Präsident gewählt.
Auf dem Kosovo beginnen die Unruhen, ähnlich wie im Jugoslawienkrieg zuvor.


1x zitiertmelden

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.07.2016 um 22:50
@Kodama
Also einen Geldbetrag würde ich waschen, mit Drogen kenn ich mich nicht so aus (soll jetzt nicht heißen, das ich Geld wasche ;) )
Vielleicht Waffen? Das würde dann aber ein größeres Fahrzeug vorraussetzen. Würde aber auch die Ablenkung von eigentlichen Tatort etwas plausibler machen.


melden
Tiho ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.07.2016 um 23:01
@Maximil
Zitat von MaximilMaximil schrieb:Auf dem Kosovo beginnen die Unruhen, ähnlich wie im Jugoslawienkrieg zuvor.
war das in der Woche?
ohje dann gehen mir gerade VT Gedanken durch den Kopf...
doch ein Waffenlager?


melden