Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
20.07.2016 um 21:24@Menedemos
Absolut hinreichend.
https://i.ytimg.com/vi/CZIixwK2JhQ/maxresdefault.jpg
Das ist so ein James Cook. Aus der Entfernung des xy Videos zu schließen, wäre es nicht möglich zu erkennen, dass sich jemand hinter der Türe befindet. Hohes Gras hinter dem Modellflugplatz tut das Seine dazu.
Für mich spricht mehr für die Zwei Täter Theorie als dagegen. Ein Täter allein räumt nicht so ein wertvolles Depot und lässt sein Fahrzeug in solch einem unbeobachteten Gelände stehen.
Man stelle sich eine Summe von angenommenen 10 Mio DM vor. Der Täter ist allein, er weiß nicht ob in seiner Abwesenheit, der Fahrt nach Nürnberg, die Polizei doch kommt. Alles wäre verloren-Tarnung, Geld und er selbst wird womöglich gefasst. In diesem Falle wäre eine einkilometrige Fahrt und ein Abstellen des Fahrzeuges im Ort die viel sicherere Variante. Das auch nur wenn er sich nicht zu weit weg entfernen wollte. Ansonsten fährt er nach Marquartstein und lässt sich mit dem Taxi zurückbringen und fährt dann das Wohnmobil weg. Statt ins Hölzl lässt er sich dann morgens nach Marquartstein bringen.
Zwei Täter jedoch, die im Auftrag handeln, 10 Mio DM anvertraut bekommen haben und die Priorität bekommen haben, in dieser Nacht den Zielort zu erreichen, handeln genau so wie es geschehen sein muss. Ein Täter kümmert sich um die Verschleierung der Morde, der andere nimmt ohne Umwege den Auftrag war. Jemand, den man nicht warten lässt, erwartet das Geld.
Abgesehen von diesen schlussgefolgerten Tatsachen erklärt diese Variante das Fesseln, bzw. die Hinrichtung der Holländer, verbunden mit keinen hörbaren Schreien und ein leichteres Verbringen der Leichen ins Wohnmobil.
Absolut hinreichend.
https://i.ytimg.com/vi/CZIixwK2JhQ/maxresdefault.jpg
Das ist so ein James Cook. Aus der Entfernung des xy Videos zu schließen, wäre es nicht möglich zu erkennen, dass sich jemand hinter der Türe befindet. Hohes Gras hinter dem Modellflugplatz tut das Seine dazu.
Für mich spricht mehr für die Zwei Täter Theorie als dagegen. Ein Täter allein räumt nicht so ein wertvolles Depot und lässt sein Fahrzeug in solch einem unbeobachteten Gelände stehen.
Man stelle sich eine Summe von angenommenen 10 Mio DM vor. Der Täter ist allein, er weiß nicht ob in seiner Abwesenheit, der Fahrt nach Nürnberg, die Polizei doch kommt. Alles wäre verloren-Tarnung, Geld und er selbst wird womöglich gefasst. In diesem Falle wäre eine einkilometrige Fahrt und ein Abstellen des Fahrzeuges im Ort die viel sicherere Variante. Das auch nur wenn er sich nicht zu weit weg entfernen wollte. Ansonsten fährt er nach Marquartstein und lässt sich mit dem Taxi zurückbringen und fährt dann das Wohnmobil weg. Statt ins Hölzl lässt er sich dann morgens nach Marquartstein bringen.
Zwei Täter jedoch, die im Auftrag handeln, 10 Mio DM anvertraut bekommen haben und die Priorität bekommen haben, in dieser Nacht den Zielort zu erreichen, handeln genau so wie es geschehen sein muss. Ein Täter kümmert sich um die Verschleierung der Morde, der andere nimmt ohne Umwege den Auftrag war. Jemand, den man nicht warten lässt, erwartet das Geld.
Abgesehen von diesen schlussgefolgerten Tatsachen erklärt diese Variante das Fesseln, bzw. die Hinrichtung der Holländer, verbunden mit keinen hörbaren Schreien und ein leichteres Verbringen der Leichen ins Wohnmobil.