Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
10.08.2019 um 18:37@StefanGT
@Hercule-Poirot
Ich würde gerne mal die Theorie, dass das Motiv für den Mord die Vertuschung eines anderen Verbrechens war, etwas konsistenter machen und diskutieren wollen.
Vom Wohnmobil aus konnten die Langendonks, wie gesagt, nichts Nennenswertes beobachten, nur Wiese und die Häuser von Litzlwalchen. Was sie gesehen hätten, hätten wohl auch andere gesehen. Die Wiese konnte jedenfalls kein Schauplatz irgendwelcher krimineller Aktivitäten sein.
Aber was haltet ihr davon: Die Langendonks (oder zumindest einer von beiden) gingen in das Hölzl hinein, sei es, weil sie sich einfach die Beine hatten vertreten wollen, sei es, weil sie etwas Verdächtiges gehört hatten und dem nachgehen wollten. Dort überraschten sie den Täter bei höchst verdächtigem bzw. kriminellem Tun. Der Täter nahm sie seinerseits wahr, deshalb traten sie schleunigst den Rückweg an.
Warum geschah der Mord dann nicht im Wald, sondern erst am Wohnmobil? Waren die Langendonks so schnell wie Usain Bolt?? Wohl kaum.
Naja, da fallen mir folgende Möglichkeiten ein:
a) Die Langendonks suchten den Schutz des Waldes, so dass sie der Täter zunächst aus den Augen verloren hat.
b) Der Täter musste sich noch einige Zeit um die "Sache" kümmern, mit er eben beschäftigt war.
c) Nur einer der beiden hat den Täter überrascht, der Täter wollte aber beide erledigen. Mit vorgehaltener Waffe zwang der Täter z.B. Herrn Langendonk, ihn den Weg zum Fahrzeug (und damit auch seiner Frau) zu weisen.
d) Der Täter war kurze Zeit selbst ratlos, was er nun tun sollte und zögerte zunächst.
Hatten die Langendonks, als sie ihr Fahrzeug erreicht hatten, fatalerweise etwa noch versucht, schnell ihre Campingsachen einzuladen, bevor sie abfuhren? Was ihnen dann zum Verhängnis wurde?
@Hercule-Poirot
Ich würde gerne mal die Theorie, dass das Motiv für den Mord die Vertuschung eines anderen Verbrechens war, etwas konsistenter machen und diskutieren wollen.
Vom Wohnmobil aus konnten die Langendonks, wie gesagt, nichts Nennenswertes beobachten, nur Wiese und die Häuser von Litzlwalchen. Was sie gesehen hätten, hätten wohl auch andere gesehen. Die Wiese konnte jedenfalls kein Schauplatz irgendwelcher krimineller Aktivitäten sein.
Aber was haltet ihr davon: Die Langendonks (oder zumindest einer von beiden) gingen in das Hölzl hinein, sei es, weil sie sich einfach die Beine hatten vertreten wollen, sei es, weil sie etwas Verdächtiges gehört hatten und dem nachgehen wollten. Dort überraschten sie den Täter bei höchst verdächtigem bzw. kriminellem Tun. Der Täter nahm sie seinerseits wahr, deshalb traten sie schleunigst den Rückweg an.
Warum geschah der Mord dann nicht im Wald, sondern erst am Wohnmobil? Waren die Langendonks so schnell wie Usain Bolt?? Wohl kaum.
Naja, da fallen mir folgende Möglichkeiten ein:
a) Die Langendonks suchten den Schutz des Waldes, so dass sie der Täter zunächst aus den Augen verloren hat.
b) Der Täter musste sich noch einige Zeit um die "Sache" kümmern, mit er eben beschäftigt war.
c) Nur einer der beiden hat den Täter überrascht, der Täter wollte aber beide erledigen. Mit vorgehaltener Waffe zwang der Täter z.B. Herrn Langendonk, ihn den Weg zum Fahrzeug (und damit auch seiner Frau) zu weisen.
d) Der Täter war kurze Zeit selbst ratlos, was er nun tun sollte und zögerte zunächst.
Hatten die Langendonks, als sie ihr Fahrzeug erreicht hatten, fatalerweise etwa noch versucht, schnell ihre Campingsachen einzuladen, bevor sie abfuhren? Was ihnen dann zum Verhängnis wurde?