Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
26.10.2018 um 18:27Hallo @latte3 ,
Danke für Deinen konstruktiven Ansatz.
So eine Geigenausstellung würde ideal zu meiner Annahme passen, da ich aufgrund des Gesamtszenarios von drei beteiligten Personen
ausgehe.
Einer identifizierte möglicherweise die Geige, der TV war evtl. der Beschaffer, in N oder Umgebung sass möglicherweise ein Sammler o.Ä.
Und so eine Ausstellung -mit verschiedenen Interessenten, die mal so eben ins Gespräch kommen- wäre ein ideales Setting, um bis heute
unbekannt zu bleiben.
Es kann auch sehr gut sein, dass die Geige der Ls tatsächlich verbrannte, da die Person in N aufgrund des Vorgeschehens einen Rückzieher
machte und der TV nun versuchte, nur noch aus der Sache rauszukommen. Die schmutzigen Hände und der Schweissgeruch könnten daran
liegen, dass er vor der Taxifahrt die Tatwaffen vergrub.
Das Verhalten des TV auf der Taxirückfahrt wirkt auf mich konzentriert (Angabe von Fakezielen, um eine Sofortfahndung zu erschweren)
aber auch erleichtert. (Gefasel von Berliner Philharmonikern)
Nochmal zur Geige:
Hier einmal ein Beispiel, dass es auch abseits der Stradivari sehr interessante Geigen geben kann, auch in NL:
Zitate:
"Simon Straub (* vermutlich Ende 1662 bis Mitte 1663 in Friedenweiler;[1] † 29. März 1730 in Rudenberg,[2] heute Titisee-Neustadt) war ein deutscher Geigenbauer. Er zählte zur vierten Generation der Geigenbauer-Dynastie Straub und gilt als einer ihrer besten Vertreter."
"Seine Geigen wurden im gesamten deutschsprachigen Raum wie auch nach Ungarn und Holland verkauft."
Quelle:
Wikipedia: Simon Straub
Vor dem historischen Hintergrund der Niederlande könnte auch Spanien eine Rolle spielen.
Able_Archer
Danke für Deinen konstruktiven Ansatz.
So eine Geigenausstellung würde ideal zu meiner Annahme passen, da ich aufgrund des Gesamtszenarios von drei beteiligten Personen
ausgehe.
Einer identifizierte möglicherweise die Geige, der TV war evtl. der Beschaffer, in N oder Umgebung sass möglicherweise ein Sammler o.Ä.
Und so eine Ausstellung -mit verschiedenen Interessenten, die mal so eben ins Gespräch kommen- wäre ein ideales Setting, um bis heute
unbekannt zu bleiben.
Es kann auch sehr gut sein, dass die Geige der Ls tatsächlich verbrannte, da die Person in N aufgrund des Vorgeschehens einen Rückzieher
machte und der TV nun versuchte, nur noch aus der Sache rauszukommen. Die schmutzigen Hände und der Schweissgeruch könnten daran
liegen, dass er vor der Taxifahrt die Tatwaffen vergrub.
Das Verhalten des TV auf der Taxirückfahrt wirkt auf mich konzentriert (Angabe von Fakezielen, um eine Sofortfahndung zu erschweren)
aber auch erleichtert. (Gefasel von Berliner Philharmonikern)
Nochmal zur Geige:
Hier einmal ein Beispiel, dass es auch abseits der Stradivari sehr interessante Geigen geben kann, auch in NL:
Zitate:
"Simon Straub (* vermutlich Ende 1662 bis Mitte 1663 in Friedenweiler;[1] † 29. März 1730 in Rudenberg,[2] heute Titisee-Neustadt) war ein deutscher Geigenbauer. Er zählte zur vierten Generation der Geigenbauer-Dynastie Straub und gilt als einer ihrer besten Vertreter."
"Seine Geigen wurden im gesamten deutschsprachigen Raum wie auch nach Ungarn und Holland verkauft."
Quelle:
Wikipedia: Simon Straub
Vor dem historischen Hintergrund der Niederlande könnte auch Spanien eine Rolle spielen.
Able_Archer