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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.047 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.07.2017 um 04:40
ich denke,die ortsangaben dienten tatsächlich nur zur orientierung für die tochter.

ungefähr so,als würden wir sagen:
"ich bin in xxx "
und würden die frage:
"wo ist das denn?"
bekommen.
also nennt man die nächsten/bekannteren ortschaften.

und nebenbei macht mich die sache mit der geige immernoch ganz kirre.
irgendeine bedeutung hat sie.
nur welche? bzw. wo kam die her?

ihnen wird ja wohl niemand aus den niederlanden nachgefahren sein.
also muss unmittelbar dort jemand beschlossen haben sie zu überfallen.
mit was könnten sie denn noch aufmerksamkeit erregt haben?
ne teure fotoausrüstung vlt?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.07.2017 um 09:38
Zitat von TrimalchioTrimalchio schrieb:Rosenheim selbst halte ich nicht für gesichert. Was denkt ihr?
Also wenn du Rosenheim nicht für gesichert erachtest, so ergibt das Telefonat keinen Sinn.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Wir waren in Rosenheim, und fahren zu einer Violinenausstellung beim Chiemsee.
Für mich scheint klar, dass die Langendonks noch nicht am Chiemsee waren.
Zitat von TrimalchioTrimalchio schrieb:sollen der Tochter eine ungefähre Vorstellung davon vermitteln
Da hätte man doch einfach nähe Chiemsee genannt. Warum sollen sie Rosenheim nennen wenn sie woanders sind? Kaum anzunehmen, dass die Tochter Rosenheim kennt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.07.2017 um 09:46
Sie waren nachweislich sogar auf oder im Chiemsee.
Das eine Foto ist eindeutig auf der Insel.

Das ist sehr wohl möglich, das die Tochter Rosenheim und die ganze region dort kennt... Sie waren bereits alle verheiratet und hatten auch selbst Kinder ..vielleicht waren sie schon mal selbst dort.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.07.2017 um 10:04
Zitat von latte3latte3 schrieb:Sie waren nachweislich sogar auf oder im Chiemsee.Das eine Foto ist eindeutig auf der Insel.
Das bestreite ich gar nicht. Nur als das Telefongespräch statt fand waren sie noch nicht am Chiemsee. Warum sollen sie Rosenheim nennen, wenn sie in Prien sind? Und warum sollen sie Geigenausstellung nennen, wenn sie zuerst Herrenchiemsee besuchten? Also, logisch wäre doch wir sind in Prien am Chiemsee und besuchen Schloss Herrenchiemsee. Fahren dann weiter zur Geigenausstellung.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.07.2017 um 14:25
http://www.geigenbau-schiffler.de/index.php/de/zur-person/hagen-schiffler

Oder
http://www.hartmut-muenzberg.de (Archiv-Version vom 25.06.2017)

Vll kennen die Prinz Eisenherz....


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Tiho ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.07.2017 um 14:38
http://www.geigenbau-schiffler.de/index.php/de/news?start=15

hier sind einige Austellungen Events aufgeührt - aktuell - leider fehlt soetwas vom Zeitpunkt der Tat.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.07.2017 um 15:34
@Alex001 @Tiho danke für die links. Für mich bestätigen die sogar noch meine Einschätzung.

a) es sind keine "reinen" Geigenausstellungen, diese stehen noch nichteinmal im Fokus.
b) es sind mehr oder weniger Verkaufs-/Werbeausstellungen
c) sie finden in grossen Städten statt (Wien, Regensburg)
d) es handelt sich um eine vergleichsweise neue Entwicklung der letzten Jahre
e) Nichts gegen Schiffler, aber es ist nicht bekannt dass die L.s beabsichtigten eine moderne eher namenlose Geige zu erwerben 

Keine dieser Ausstellungen verdient den Titel "Viooltentonstelling". Selbst wenn es etwas derartiges am Chiemmeer gegeben haben sollte - was ich bezweifle - hätten die L.s DAFÜR einen Umweg in Kauf genommen?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.07.2017 um 17:40
Zitat von TrimalchioTrimalchio schrieb:Keine dieser Ausstellungen verdient den Titel "Viooltentonstelling".
Die Violinenausstellung wurde ja immer angezweifelt. Das kann auch eine Presse Ente sein. Genau so muss das Telefonat auch nicht in Rosenheim bzw. danach statt gefunden haben. Schon die Meldung die Langendonks hätten in Siegsdorf Telefoniert sorgt doch für eine gewisse Skeptik. Dass es ein Telefonat gegeben hat erachte ich als wahrscheinlich. Wird von einem solchen auch bei XY berichtet. Dass über dessen Inhalt nichts bekannt ist bedaure ich sehr.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.07.2017 um 18:54
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Die Violinenausstellung wurde ja immer angezweifelt. Das kann auch eine Presse Ente sein.
a) Mittenwald lag nicht ganz genau auf der Fahrtroute, man musste einen kleinen Abstecher machen.
b) Mittenwald steht aber fest, dort haben die L.s ihre Geige  schätzen lassen.

Was liegt näher, als sich bei der Gelegenheit auch die Viooltentonstelling im Geigenbaumuseum in Mittenwald anzusehen? Um danach Richtung Walchensee und dann Grob Richtung Rosenheim und Chiemmeer weiterzufahren?

Danach fand dieses Telefonat wohl doch bereits in oder kurz vor Mittenwald statt, also zwei oder drei Tage vor dem Mord.

Möglicherweise war dies dann das letzte Telefonat mit Tochter A, und das letzte Telefonat mit Tochter B erfolgte dann von Siegsdorf aus, und den Inhalt kennen wir nicht.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.07.2017 um 19:12
Zitat von TrimalchioTrimalchio schrieb:Danach fand dieses Telefonat wohl doch bereits in oder kurz vor Mittenwald statt, also zwei oder drei Tage vor dem Mord.
Vielleich nicht kurz vor Mittenwald. Eher kurz danach. Das könnte ich mir gut vorstellen. Da wird man sich über den Geigenschatzwert unterhalten haben. Womit das Telefonat aus Siegsdorf ins leere geht. Ergibt auch nicht wirklich Sinn.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.07.2017 um 19:42
Eltern können ihren Kindern alles sagen, müssen es jedoch nicht. Angenommen es gab 2 Meinungen bzgl. des Wertes der Geige und man war erstaunt, wieviel das Teil doch noch wert gewesen sein könnte, auch wenn da womöglich einer war der den Preis drücken wollte, hier dann die zweite oder dritte Meinung, könnte es doch so gewesen sein, dass man zwar um das Instrument und den ungefähren Wert wusste, diesen jedoch nicht so preisgeben wollte. Drei Töchter haben die Langendonks, vielleicht hatte man da private Gründe nicht alles 1:1 am Telefon zu berichten.

Ich kann mir jedoch keinen Grund vorstellen, warum man Telefonate hier verschleiern wollte... das in Rosenheim und dann in Siegsdorf dürfte schon stattgefunden haben.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.07.2017 um 19:58
Zitat von TrimalchioTrimalchio schrieb:es sind keine "reinen" Geigenausstellungen, diese stehen noch nichteinmal im Fokus.
Die "Geigenausstellung" ist wahrscheinlich keine Geigenmesse oder -museum.
Es gibt z.B. Möbelausstellungen, die befinden sich in Möbelhäusern.
Der Begriff "Showroom" passt da auch dazu.
Vielleicht wollten sie einen Händler aufsuchen, der vergleichbare Instrumente ausgestellt hat.

Abgesehen davon, wurde die Geige der Opfer nicht geraubt. Wenn nur irgendwie im Raum stehen würde, dass die Tat etwas mit dem Instrument zu tun haben könnte, wäre das von der Kripo und auch im Beitrag von Aktenzeichen XY deutlich erwähnt worden.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Genau so muss das Telefonat auch nicht in Rosenheim bzw. danach statt gefunden haben. Schon die Meldung die Langendonks hätten in Siegsdorf Telefoniert sorgt doch für eine gewisse Skeptik.
Ich bin der Meinung, dass ihr euch da in Zusammenhänge verrennt, die nicht zum Täter führen.
Wenn die Eltern den Kindern (die immenses Interesse daran haben, den/die Täter zu finden)
per Telefon relevante Informationen weitergegeben hätten, wäre auch das von der Kripo und in der TV-Sendung thematisiert worden. Das sind genau solche Dinge, die man üblicherweise deutlich gegenüber dem Publikum hervorhebt.

Die Eltern müssen den Kontakt bewußt den Kindern verschwiegen haben. Die Frage könnte sein, welche Art von Kontakten man seinen eigenen Kindern nicht erzählen möchte.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.07.2017 um 20:42
Kontakte die sexuell motiviert sind und Dinge die eine größeren Geldbetrag betreffen.

Alles andere kann man so oder so kommunizieren.

Auch ich begebe mich für die nächsten 10 Tage in den Chiemgau.
Nach Litzelwalchen habe ich nicht vor zu fahren, jedoch könnte mich der Walchensee durchaus mal interessieren.
Ob ich in die Gesichter eines Mittenwalder Geigenbaumuseum schauen mag, da lege ich mich noch nicht fest.

Der Fall ist menschlich, hier gab es keine Außerirdischen die da was mit zu tun hatten.

Möglicherweise sind wir da ganz nah dran.

Bis bald.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.07.2017 um 20:43
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Abgesehen davon, wurde die Geige der Opfer nicht geraubt. Wenn nur irgendwie im Raum stehen würde, dass die Tat etwas mit dem Instrument zu tun haben könnte, wäre das von der Kripo und auch im Beitrag von Aktenzeichen XY deutlich erwähnt worden.
*und nochmal aufstampf* lool.

Die Geige spielt in den Berichten keine grosse Rolle, weil jeder ersteinmal davon ausgeht, dass sie verbrannte. Aber was, wenn nicht? 
Auffällig genug ist ihre mehrfache Erwähnung und die Spiegelung beim Täter allemal.

Die These, dass die Geige der Opfer nicht identisch ist mit den vorgefundenen Geigenresten lässt sich auch nicht durch dreimaliges Aufstampfen widerlegen. 

Du kannst gern behaupten, dass du diese Gedanken unwahrscheinlich findest und das begründen. Dann finde halt eine bessere Erklärung für diese Besonderheit und ein auch nur annähend gleichwertiges Motiv. 

Um definitiv behaupten zu können, die Geige wäre nicht geraubt worden, braucht es aber Insiderwissen, das dir wie uns anderen hier nicht zur Verfügung steht.

Bis dahin werte ich dein "wurde nicht gestohlen *stampf*" als Trollerei.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.07.2017 um 21:28
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Die Eltern müssen den Kontakt bewußt den Kindern verschwiegen haben. Die Frage könnte sein, welche Art von Kontakten man seinen eigenen Kindern nicht erzählen möchte.
Auch dieses "müssen" ist viel zu zwingend formuliert. Es steht ja noch nichteinmal fest, ob es den Mehrfachkontakt gab (was ich persönlich glaube, Sierra!) und wir wissen nichteinmal annähernd, worum es dabei ging, und wie er sich gestaltete. (Beinaheunfall? Starthilfe? Nach dem Weg fragen?)

Es kann genausogut sein, dass es für die L.s so belanglos war, dass sie mit solch Nullinfo nicht das teure Auslandsgespräch verkürzen wollten.

An Spekulationen über geheime, dunkle Seiten der L.s möchte ich mich hier nicht beteiligen, nichteinmal dann, wenn es den Krimiregeln von allmy entspräche.


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Tiho ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.07.2017 um 21:40
@Trimalchio
Zitat von TrimalchioTrimalchio schrieb:Die Geige spielt in den Berichten keine grosse Rolle, weil jeder ersteinmal davon ausgeht, dass sie verbrannte. Aber was, wenn nicht? 
Auffällig genug ist ihre mehrfache Erwähnung und die Spiegelung beim Täter allemal.
Spielt es denn eine Rolle ob die Geige verbrannte oder nicht - lassen wir sie doch nur den Grund sein für das
Aufeinandertreffen. Nicht mehr nicht weniger.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.07.2017 um 21:42
inzwischen bin ich reichlich verwirrt, was die darstellung des telefonkontakts der l.s mit ihren töchtern hier angeht.

der presse war doch eigentlich nur das eine telefonat aus siegsdorf zu entnehmen, wo die l.s erzählten, dass sie gerade in rosenheim waren und jetzt unterwegs zu einer "geigenausstellung". von einem vorherigen telefonat aus rosenheim ist doch nichts bekannt!?!?!

auch die darstellung, dass die geige bereits geschätzt worden sei, kann ich nur einem einzigen presseartikel entnehmen, ansonsten heißt es doch immer, dass sie eine geige mitführten, die sie schätzen lassen wollten. d.h. aber, dass der beleg, dass diese schätzung bereits erfolgt ist, aussteht. sicher mag es anhand der reiseroute logisch sein, dass man bereits in mittenwald war und dort die schätzung hat vornehmen lassen, genausogut kann dies aber z.b. auch für den rückweg geplant gewesen sein, oder man wollte zu einem experten an einem ganz anderen ort (salzburg z.b.), denn auch die schäzung in mittenwald wird nur in einem artikel erwähnt.

ich denke, dass die geige überhaupt nur erwähnt wurde, weil sie das einzige auffällige und einigermaßen wertvolle bekannte stück war, das die l.s mitführten. ansonsten gab es für den von presse und profiler favorisierten raub(mord) nämlich kaum ein motiv; kein bekannter großer bargeldbetrag, kein teuerer schmuck... leider beißen wir uns hier tlw. deswegen auch so sehr an dieser geige als einzig sinnvollem raubmotiv fest, weil auch wir mangels hintergrundkenntnissen, z.t. auch unbewusst, den raub favorisieren.

dennoch habe ich genau an dieser motivlage zweifel. letztlich erscheint die tat zu geplant für eine zufallsbegnung mit spontaner räuberischer absicht, wie sie ja auch vom profiler horn beschrieben wurde. der täter wird wohl kaum in hoffnung auf einen erfolgreichen beutezug im hölzl auf der lauer gelegen haben, bis zufällig mal ein wohnmobil illegalerweise auf diesem forstweg mitten in der pampa rast macht. wären die l.s nicht auf der bildfläche erschienen, dürfte er da heute noch warten...
aber auch eine verfolgung ist doch recht unwahrscheinlich, da der täter auch hier auf den zufall hoffen musste, dass die l.s an einem so abseitigen platz anhalten und er so gelegenheit zum unbeobachteten zuschlagen erhielte. außerdem würde dann die verbringung von camper und leichen nach nbg. keinen rechten sinn mehr ergeben.

selbst die störung, bzw. ertappung des täters bei dubiosen illegalen handlungen im hölzl halte ich für äußerst unwahrscheinlich, denn was konnten die l.s von ihrem standplatz aus überhaupt beobachten und erkennen? welcher art könnte die tätigkeit gewesen sein, dass sie zwar einen brutalen doppelmord rechtfertigt, die notwendigkeit zur tatortverschleierung aufwirft, aber dennoch binnen kurzer zeit spurlos zu vertuschen ist, dass die polizei bei der tatortuntersuchung keinerlei hinweis findet?


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Tiho ehemaliges Mitglied

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07.07.2017 um 21:50
Zitat von fravdfravd schrieb:ich denke, dass die geige überhaupt nur erwähnt wurde, weil sie das einzige auffällige und einigermaßen wertvolle bekannte stück war, das die l.s mitführten.
richtig - keine Rolex, kein Schmuck nachdem gesucht wird. z.B. mit Fotos...auch wenn der Schmuck nicht explizit fotografiert wurde. Sondern auf einem Schnappschuss zu sehen war.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.07.2017 um 23:20
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb:Ich kann mir jedoch keinen Grund vorstellen, warum man Telefonate hier verschleiern wollte... das in Rosenheim und dann in Siegsdorf dürfte schon stattgefunden haben.
Man will ja keine Telefonate verschleiern. Die frage ist nur wo und wann haben sie statt gefunden. Also ersteres kurz nach Mittenwald. Gegebenenfalls wäre auch Rosenheim vorstellbar. Dazu habe ich den Grund für das Telefonat genannt.

Sollte ein weiteres Telefonat in Siegsdorf erfolgt sein, frage ich mich warum das Telefonat überhaupt erwähnt findet, wenn dies so bedeutungslos ist. Demnach dürfte nicht nur über Gott und die Welt wie Wetter gesprochen worden sein. Dort war doch den Langendonks klar wo die Reise hingeht. Und Fallas sich jemand zu ihnen gesellte, hätte dies sicher Erwähnung gefunden. So was wurde nie avisiert. Dafür wurde der Fokus auf den Blonden gesetzten.

@accattone

In diesem Fall sehe ich nicht warum ein Kontakt nicht erwähnt hätte werden sollen. Über die Art und Weise des Kontaktes müssen sie den Kindern auch nicht berichten. Zumal ich einen sexuellen Hintergrund ausschliesse.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.07.2017 um 23:21
Zitat von TrimalchioTrimalchio schrieb:Um definitiv behaupten zu können, die Geige wäre nicht geraubt worden, braucht es aber Insiderwissen
Insiderwissen? Es ist doch bekannt, dass die Geige nicht gestohlen wurde.


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