Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
05.02.2017 um 09:14Die Polizei geht auch davon aus, dass ein Raubüberfall gewesen sein kann, denn es wurde im Caravan nichts von Wert gefunden. Der Film, den der Täter aus der Kamera riss, konnte von der Polizei teils entwickelt werden. Es war scheinbar nichts von Belang darauf.
Gruselig ist, dass die Opfer dem Täter scheinbar vertrauten. Immerhin hat er sie von hinten mit Kopfschuss regelrecht hingerichtet. Einem Menschen, dem ich nicht vertraue, drehe ich nicht den Rücken zu. Die Zeugen sprechen davon, dass sich 2 bis 4 Personen am und um den Camper befanden.
Dass die Opfer über die Seitentür in den Caravan verbracht wurden, scheint dann logisch, wenn die Zeugen nichts sehen sollten, das war die von Ihnen angewandte Seite.
Auch die Idee die Idee mit der Spielsucht finde ich interessant, das wäre jedenfalls ein Riesenproblem für den Täter und Geld hätte kurzfristig Linderung bringen können.
Wäre der Täter tatsächlich aus Österreich oder von weither, dann hätte er einfach wieder dorthin verschwinden können und er hätte den Tatort nicht aufräumen müssen. Er wäre weg gewesen und die Polizei Traunstein hätte die Ermittlungen.
Bringt er die Toten nach Nürnberg, dann kann er mehr oder weniger gelassen die Ermittlungen abwarten. Es wird sehr viel später in seiner Nähe ermittelt werden
Und einem Österreicher könnte es total egal sein.
Drogen, die irgendwann verschwinden, müssen auch irgendwann wieder auftauchen, verkauft werden. Das fällt eher auf, als Geld.
Keine Ahnung, was die Ĺangendonks mit sich führten, den Tätern war es wichtig genug, sie zu töten.
Vielleicht war es nichts oder auch nur ein Ereignis oder Geschehen , dass das Paar nicht hätte sehen sollen... Vielleicht zu existenzbedrohend für die Täter.
Vielleicht war es aber auch nur der deutsche Volkssport Schwarzgeld. Keine Ahnung, wie man ein solches Konto hegt und pflegt oder auflöst. Wer davon wissen kann, außer den Opfern. Kontoauszüge nd Listen wurden auch nicht gefunden. Das also wohl eher auch nicht.
Gruselig ist, dass die Opfer dem Täter scheinbar vertrauten. Immerhin hat er sie von hinten mit Kopfschuss regelrecht hingerichtet. Einem Menschen, dem ich nicht vertraue, drehe ich nicht den Rücken zu. Die Zeugen sprechen davon, dass sich 2 bis 4 Personen am und um den Camper befanden.
Dass die Opfer über die Seitentür in den Caravan verbracht wurden, scheint dann logisch, wenn die Zeugen nichts sehen sollten, das war die von Ihnen angewandte Seite.
Auch die Idee die Idee mit der Spielsucht finde ich interessant, das wäre jedenfalls ein Riesenproblem für den Täter und Geld hätte kurzfristig Linderung bringen können.
Wäre der Täter tatsächlich aus Österreich oder von weither, dann hätte er einfach wieder dorthin verschwinden können und er hätte den Tatort nicht aufräumen müssen. Er wäre weg gewesen und die Polizei Traunstein hätte die Ermittlungen.
Bringt er die Toten nach Nürnberg, dann kann er mehr oder weniger gelassen die Ermittlungen abwarten. Es wird sehr viel später in seiner Nähe ermittelt werden
Und einem Österreicher könnte es total egal sein.
Drogen, die irgendwann verschwinden, müssen auch irgendwann wieder auftauchen, verkauft werden. Das fällt eher auf, als Geld.
Keine Ahnung, was die Ĺangendonks mit sich führten, den Tätern war es wichtig genug, sie zu töten.
Vielleicht war es nichts oder auch nur ein Ereignis oder Geschehen , dass das Paar nicht hätte sehen sollen... Vielleicht zu existenzbedrohend für die Täter.
Vielleicht war es aber auch nur der deutsche Volkssport Schwarzgeld. Keine Ahnung, wie man ein solches Konto hegt und pflegt oder auflöst. Wer davon wissen kann, außer den Opfern. Kontoauszüge nd Listen wurden auch nicht gefunden. Das also wohl eher auch nicht.