Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
19.12.2012 um 15:20tachchen
meine pause ist nur kurz daher dieses
jeder sollte bevor er wild spekuliert an den film „die 12 geschworenen“ denken. sah da nicht auch alles schlüssig aus?
wer so wie fam sch. junior „überrannt“ wird, daraus sich eine ausnahme situation ergibt, der reagiert nicht mehr nach der ratio. denn von dem zeitpunkt an ist alles unnormal. der hat probleme den tages ablauf und alle täglichen arbeiten zu bewerkstelligen. und ist sicher nicht in der lage auch noch sherlock holms zu spielen.
die anklageschrift (daher stammen meine kritischen anmerkungen) wurde vorgetragen. nur kann ich aus den ausführungen den ganzen ablauf völlig anders darstellen. der dann sogar besser zu den spuren paßt.
wenn von der haustür bis zum bad blutflecke vorgefunden wurden, die frau w.sch zugeordnet wurden, dann frage ich mich wie die dort hinkommen. denn angeblich war ja das tatmesser abgespült worden. und blut an der kleidung tropft nicht in runden flecken ab. blut vom messer/den händen wäre ja „verwässert“ gewesen. wenn aber bereits an der haustür beim öffnen zu gestochen wurde, dann ergibt sich ein völlig anderer tatablauf. denn die blutspuren und verletzungen wurden im liegen, sitzen und stehen beigefügt. also geht ein erstechen im bett liegend so nicht. Gerade die schweren hals verletzungen hätten den umkreis mit blutspritzern übersäht, was aber nicht der fall war. da wurde etwas inszeniert das dann den eindruck erwecken sollte.
das blut von w.sch wird als todesabfolge angenommen. erst er, dann sie. wenn sie aber dort hingedrängt/geflüchtet da gestochen blutet, dann stimmt dieses wieder nicht. die nicht tötlichen schnittverletzungen sagen m.e aus, das der/die angreifer damit druck machen wollten.
eine möglichkeit von vielen. es klingelt, sie öffnet da er auf der toilette ist, wird zurück gedrängt, (da könnte das gehörte dröhn geräusch vom treppengeländer her stammen, auch wenn es der zeugin nach erst vor dem zufallen der haustür war) bekommt die ersten schnitte, dazu die mahnung, „sei still sonst bist du tot.“ daher die tropfspur im flur und blutspritzer an der haustür. wird gedrängt/flüchtet in das schlafzimmer, dann in das bad wo ihr mann ist. denn das bad kann nur vom schlafzimmer her betreten werden. sie darf das blut am unterarm unter dem wasser abspülen, oder wird dort heran gedrängt, erklärt dort das vorgefundene blut. beide werden zu etwas für den/die täter sehr wichtigem gefragt. erklärt die von frau s. vernommenen stimmen, seine brille in der hand (niemand braucht im eigenen schlafzimmer seine brille bei den zu bett gehen, wenn dann um etwas lesen zu sollen/müßen) beide beschwichtigen, versuchen die situation zu entschärfen. geben vielleicht die geforderte information. oder versuchen zeit zu schinden, sagen ihre notgeld verstecke. h.sch wird als gefährlicher als seine frau angesehen und zerstochen. oder weil er flüchten wollte, beides möglich. sie rennt/wird zu ihrem bett gedrängt, erneut verletzt, reißt zum schutz die bettdecke an sich. erklärt die unterschiedlichen nicht durchgehenden stiche, dazu das tropf blut und die nicht vorhandenen anhaftungen am kopfende.
das zudeck wird ihr entrissen, sie wehrt mit der rechten hand da rechtshänder ab. erklärt die handverletzungen, wird in das bett gestoßen/oder fällt hinein, dann die halsstiche und der bruststich danach mit draufhalten des zudeck, erklärt das zu wenige spritz blut und ihre liege haltung. denn viele reißen im todeskampf die hände zum kopf.
nur eine möglichkeit die ich den informationen nach sehe. um nachdenken
wie kommen blutspritzer von frau w.sch auf die innenseite der haustür?
@xy.ungeklaert für dich ist also eine leiche anzufassen pervers? dann bist du ein genie das innerhalb bruchteilen von sekunden die tragweite des gesehenen erfasst und verarbeitet. normale menschen brauchen zum „sacken lassen“ oft tage und wochen. normale menschen reagieren selbst oft für fachleute nicht nachvollziehbar.
@Granola das wort liebe und vertrauen, das was zwei menschen verbindet, das scheint bei dir völlig zu fehlen. ohne grund sagt keiner des paares vor dem traualtar, „in guten wie in schlechten zeiten.“ ich wünsche dir nicht in so eine situation zu kommen. wo du dann ja locker auf mörder jagt gehst. du unterstellst wie einige andere hier lieber wieder besserem wissen kumpanei.
gude charline
meine pause ist nur kurz daher dieses
jeder sollte bevor er wild spekuliert an den film „die 12 geschworenen“ denken. sah da nicht auch alles schlüssig aus?
wer so wie fam sch. junior „überrannt“ wird, daraus sich eine ausnahme situation ergibt, der reagiert nicht mehr nach der ratio. denn von dem zeitpunkt an ist alles unnormal. der hat probleme den tages ablauf und alle täglichen arbeiten zu bewerkstelligen. und ist sicher nicht in der lage auch noch sherlock holms zu spielen.
die anklageschrift (daher stammen meine kritischen anmerkungen) wurde vorgetragen. nur kann ich aus den ausführungen den ganzen ablauf völlig anders darstellen. der dann sogar besser zu den spuren paßt.
wenn von der haustür bis zum bad blutflecke vorgefunden wurden, die frau w.sch zugeordnet wurden, dann frage ich mich wie die dort hinkommen. denn angeblich war ja das tatmesser abgespült worden. und blut an der kleidung tropft nicht in runden flecken ab. blut vom messer/den händen wäre ja „verwässert“ gewesen. wenn aber bereits an der haustür beim öffnen zu gestochen wurde, dann ergibt sich ein völlig anderer tatablauf. denn die blutspuren und verletzungen wurden im liegen, sitzen und stehen beigefügt. also geht ein erstechen im bett liegend so nicht. Gerade die schweren hals verletzungen hätten den umkreis mit blutspritzern übersäht, was aber nicht der fall war. da wurde etwas inszeniert das dann den eindruck erwecken sollte.
das blut von w.sch wird als todesabfolge angenommen. erst er, dann sie. wenn sie aber dort hingedrängt/geflüchtet da gestochen blutet, dann stimmt dieses wieder nicht. die nicht tötlichen schnittverletzungen sagen m.e aus, das der/die angreifer damit druck machen wollten.
eine möglichkeit von vielen. es klingelt, sie öffnet da er auf der toilette ist, wird zurück gedrängt, (da könnte das gehörte dröhn geräusch vom treppengeländer her stammen, auch wenn es der zeugin nach erst vor dem zufallen der haustür war) bekommt die ersten schnitte, dazu die mahnung, „sei still sonst bist du tot.“ daher die tropfspur im flur und blutspritzer an der haustür. wird gedrängt/flüchtet in das schlafzimmer, dann in das bad wo ihr mann ist. denn das bad kann nur vom schlafzimmer her betreten werden. sie darf das blut am unterarm unter dem wasser abspülen, oder wird dort heran gedrängt, erklärt dort das vorgefundene blut. beide werden zu etwas für den/die täter sehr wichtigem gefragt. erklärt die von frau s. vernommenen stimmen, seine brille in der hand (niemand braucht im eigenen schlafzimmer seine brille bei den zu bett gehen, wenn dann um etwas lesen zu sollen/müßen) beide beschwichtigen, versuchen die situation zu entschärfen. geben vielleicht die geforderte information. oder versuchen zeit zu schinden, sagen ihre notgeld verstecke. h.sch wird als gefährlicher als seine frau angesehen und zerstochen. oder weil er flüchten wollte, beides möglich. sie rennt/wird zu ihrem bett gedrängt, erneut verletzt, reißt zum schutz die bettdecke an sich. erklärt die unterschiedlichen nicht durchgehenden stiche, dazu das tropf blut und die nicht vorhandenen anhaftungen am kopfende.
das zudeck wird ihr entrissen, sie wehrt mit der rechten hand da rechtshänder ab. erklärt die handverletzungen, wird in das bett gestoßen/oder fällt hinein, dann die halsstiche und der bruststich danach mit draufhalten des zudeck, erklärt das zu wenige spritz blut und ihre liege haltung. denn viele reißen im todeskampf die hände zum kopf.
nur eine möglichkeit die ich den informationen nach sehe. um nachdenken
wie kommen blutspritzer von frau w.sch auf die innenseite der haustür?
@xy.ungeklaert für dich ist also eine leiche anzufassen pervers? dann bist du ein genie das innerhalb bruchteilen von sekunden die tragweite des gesehenen erfasst und verarbeitet. normale menschen brauchen zum „sacken lassen“ oft tage und wochen. normale menschen reagieren selbst oft für fachleute nicht nachvollziehbar.
@Granola das wort liebe und vertrauen, das was zwei menschen verbindet, das scheint bei dir völlig zu fehlen. ohne grund sagt keiner des paares vor dem traualtar, „in guten wie in schlechten zeiten.“ ich wünsche dir nicht in so eine situation zu kommen. wo du dann ja locker auf mörder jagt gehst. du unterstellst wie einige andere hier lieber wieder besserem wissen kumpanei.
gude charline