Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
21.09.2012 um 15:15@Sandita
wenn das im dorf namens düssel war, könnte ich mir schon vorstellen, dass es dort kneipen mit sperrstunde 3 oder 4 uhr gibt, was dann wohl alibi- und alkoholtechnisch ausreichend gewesen wäre für die betreffende nacht. in neuss dagegen glaube ich eher an eine verdammt frühe sperrstunde, auch wenn ich in dieser großstadt noch nie war!
den kneipenbesuch könnte man doch ganz einfach erklären: das ominöse nacharbeiten war so anstrengend, dass der mann dringend entspannung und abwechslung brauchte, und alleine am rhein entlang zu spazieren, wäre dann nur halb so kommunikativ (und im falle einer nicht-alleintäterschaft der H.S.) und alibimäßig äußerst ungünstig gewesen. klingt doch logisch, oder?
wenn das im dorf namens düssel war, könnte ich mir schon vorstellen, dass es dort kneipen mit sperrstunde 3 oder 4 uhr gibt, was dann wohl alibi- und alkoholtechnisch ausreichend gewesen wäre für die betreffende nacht. in neuss dagegen glaube ich eher an eine verdammt frühe sperrstunde, auch wenn ich in dieser großstadt noch nie war!
den kneipenbesuch könnte man doch ganz einfach erklären: das ominöse nacharbeiten war so anstrengend, dass der mann dringend entspannung und abwechslung brauchte, und alleine am rhein entlang zu spazieren, wäre dann nur halb so kommunikativ (und im falle einer nicht-alleintäterschaft der H.S.) und alibimäßig äußerst ungünstig gewesen. klingt doch logisch, oder?