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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

20.781 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2011, Köln ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.09.2012 um 15:11
Untersuchungshaft

Das härteste und gravierendste im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens ist die Verhängung von Untersuchungshaft. Für bis dahin unbescholtene Bürger und deren Angehörige, wird die U-Haft in ihren Auswirkungen nur von wirklichen Schicksalsschlägen übertroffen.

U-Haft darf bei dringendem Tatverdacht sowie entweder Flucht- und/oder Verdunklungsgefahr angeordnet werden.

Fluchtgefahr besteht, wenn geringe „soziale Bindungen bestehen (d.h. keine Familie etc.) und/oder Auslandsverbindungen vorhanden sind und mit empfindlicher Bestrafung zu rechnen ist. Bei der Beurteilung von Fluchtgefahr gibt es regional zwischen den Gerichten große Unterschiede.

Verdunklungsgefahr besteht nur, wenn konkrete Anhaltspunkte und Möglichkeiten bestehen, dass Zeugen beeinflusst oder Beweismittel vernichtet werden könnten. Verdunklungsgefahr ist selten einziger oder tragfähiger Haftgrund - zumindest nicht für längere Zeit.

U-Haft muss verhältnismäßig sein, was sich aus der Straferwartung beurteilt, und in der Praxis leider mitunter sehr schnell bejaht wird.

In vielen Verfahren ist die U-Haft der Staatsanwaltschaft - aber auch dem Gericht - sehr willkommen, um die „Verteidigungsmöglichkeiten“ bzw. den „Verteidigungswillen“ zu „begrenzen“. Sprichwort: „U-Haft schafft Rechtskraft“. Ein U-Gefangener wird seinen Prozess nicht bis „ultimo“ in die Länge ziehen wollen/können. Der U-Häftling will Klarheit über den Ausgang des Verfahrens. Der in Freiheit befindliche Angeklagte - dem Haft droht - hat kein Interesse an der Rechtskraft seiner Verurteilung und wird alle Möglichkeiten zu seiner Verteidigung nutzen.Ein "langes" Verfahren ist damit bei auf freiem Fuß befindlichen Angeklagten häufiger als bei inhaftierten Angeklagten. Daher sind der Justuiz inhaftierte Angeklagte durchaus "recht".


Quelle: http://www.ra-schwarzer.de/tipps/tipp.php?Tipp=UH (Archiv-Version vom 30.11.2011)

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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.09.2012 um 15:17
Letztlich wird die Frage, ob im Einzelfall ein dringender Tatverdacht vorliegt, unterschiedlich beurteilt. Manchem Richter reicht die Aussage eines Opfers, um jemanden in Haft zu nehmen, andere wollen darüberhinaus weitere Beweismittel.


Die Aussage des Beschuldigten selbst kann zur Annahme des dringenden Tatverdachts führen, etwa weil er unklare oder zunächst scheinbar widersprüchliche Angaben macht.



Zu unterscheiden ist der dringende Tatverdacht, von dem hinreichenden Tatverdacht, der für eine Anklageerhebung notwendig ist. Hier muß sich aus den Beweismittel die Möglichkeit ergeben, daß sich der Beschuldigte strafbar gemacht hat.



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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.09.2012 um 15:44
@wieso1

Aus aktuellem Anlass ist wie man weiß ein zusätzliches Alibi auch nicht schlecht wenn die Beweise und angebliche Zeugen schon nichts taugen.
Wie bekannt geht dann jemanden auf halber Strecke immer der Sprit aus .


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.09.2012 um 16:20
@Luminarah

Falls noch nicht bekannt diese Chronologie.
Wenn ja löschen.

http://www.rhein-zeitung.de/region/koblenz_artikel,-CHRONOLOGIE-Der-Doppelmord-von-Horchheim-von-der-Tat-bis-zum-Fahndungserfolg-_arid,429885.html#articletop

Gruss


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.09.2012 um 16:21
@HappyMossad
GottseiDank kann ich mit Fug und Recht behaupten,daß meine Äusserungen über evtl.Tatbeteiligte immer und ich betone immer sehr vorsichtig formuliert worden. "hätte,könnte,vielleicht ,evtl. etc. pp sind von mir amhäufigsten gebraucht worden.
Und wenn Du sicher bist,daß die Betreffenden altersmäßig überhaupt nicht in Frage koomen,dann wissen wir jetzt alle Bescheid und gut is`.
Warum H.S sich in dieser Nacht dort vielleicht aufgehalten hat,werden wir weiter diskutieren.

@talida
Also,meine Frage lautet : Was konnte H.S etvl. in der BH wollen/tun/ was sie anderswo nicht genau so gut tun konnte ?
Warum "ging" etwas nur dort und nicht woanders ?

@Tom_Ripley
Bzgl. "Verdunkelungsgefahr"
Vielleicht geht die KP davon aus,daß die Tatkleidung nicht oder nicht vollständig bis heute vernichtet ist.Sie suchten ja lange öffentlich nach einer "Feuerstelle" und können eben nicht ausschliessen,daß die Kleidung noch irgendwo exestiert und eine 24/7-Überwachung aus verschiedenen Gründen nicht möglich ist.
Ansonsten scheinen wir,was den mögl.Grund der bis heute andauernden Haft nicht weit auseinander zu liegen.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.09.2012 um 16:37
atencion

Dringender Tatverdacht ist mal wieder Auslegungssache.Wer erklärt hier mal den Unterschied zwischen dringendem und nicht dringendem Tatverdacht ?

"Gefühlsmäßig" kann ich mir nicht so recht vorstellen,daß die Verhaftung auf Grund einer Aussage vonstatten ging.Sobald Menschen involviert sind ist die Gefahr groß,daß gequatscht wird und es "hintenrum" irgendwie rauskommt.
Ausserdem wäre es für die KP leichter die U-Haft öffentlich zu rechtfertigen,wenn sie auf einer Pressekonferenz sagen könnte : Auf Grund einer glaubwürdigen Zeugenaussage.
Es sei denn,es wäre ein Familienmitglied gewesen,diesen Umstand für man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht veröffentlichen.
Möglw. hat man aber auch Unstimmigkeiten zwischen einzelnen Zeugenaussagen festgestellt,die den Betreffenden gar nicht auffallen würden,da sie ja keine Kenntnis haben von den Aussagen anderer,die es aber der Polizei ermöglicht hat,einen Verdacht zu schöpfen und diesem nachzugehen.
Am Ende stand dann die Verhaftung.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.09.2012 um 16:56
@beha


Vielen Dank für Dein Verständnis!

Dass über den (für mich jedenfalls sehr rätselhaften) möglichen Aufenthalt in der Becherhöll weiter diskutiert wird ist selbstverständlich, und ich freue mich Beiträge und Denkansätze hier weiter mitzuverfolgen. Glaube auch, dass die Rücksichtnahme auf ein über 80 Jahre altes Ehepaar die Qualität der Diskussion hier nicht wesentlich mindert...

Danke nochmals, auch an die anderen, fürs Verständnis!


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.09.2012 um 17:08
Dem Täter bzw. der Täterin, wer auch immer das ist, müsste es doch möglich gewesen sein, die Tatkleidung und eventuelle Werkzeuge im Zeitraum seit Juli 2011 bis zur neulich erfolgten Durchsuchung in der Lahnsteiner Becherhöllstraße vernichtet zu haben.
Lediglich die Hauptverdächtige Fr. H. Schemmer hatte dazu eventuell keine Möglichkeit, wenn sie schon frühzeitig polizeilich überwacht wurde, wovon sie ausgehen musste, wenn sie denn tatsächlich an der Tat beteiligt war oder sie sogar alleine ausgeführt hat. Sie hätte im Zeitraum zwischen der Tat im Juli 2011 und ihrer Verhaftung im Mai 2012 sicherlich nur unter dem Eingehen größerer Risiken die Möglichkeit gehabt, unbemerkt von ihren engen Angehörigen noch einmal in die Nähe des Tatorts zurückzukehren, um ggfs. Spuren zu vernichten. Selbst wenn sie an der Tat beteiligt war – es gilt die Unschuldsvermutung – und nicht davon ausgegangen ist, in den Kreis der Verdächtigen zu geraten, wobei man als Tatbeteiligte vermutlich ohnehin davon auszugehen gehabt hätte, hätte sie ein erneutes Aufsuchen von tatrelevanten Orten sicherlich vermieden.
Allerdings wird es irgendetwas geben, was sie im Zeitraum kurz vor sowie einige Wochen vor der Tat in die Lahnsteiner Becherhöllstraße geführt hat. Da die Straße sich als möglicher Umkleideort nicht stärker aufdrängt als andere Örtlichkeiten entlang der Strecke auch, ist es unwahrscheinlich, dass sie lediglich hierher kam, um sich umzuziehen. Weshalb würde man dafür eine ruhige Wohnstraße wählen?

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Zeuge sich das nächtliche Aufeinandertreffen in einer solchen Straße langfristig merkt und einprägt, ist doch weitaus größer, als das Erinnern einer nächtlichen Begegnung an einem stärker frequentierten Ort. Die Wahrscheinlichkeit ganz ohne Zeugen zu bleiben ist hier ebenfalls auch nicht gerade gering. Damit müsste Fr. H. Schemmer im Falle einer Tatbeteiligung auch spekuliert haben.

Es müsste also einen bestimmten Grund für die Tatverdächtige gegeben haben, in der Lahnsteiner Becherhöllstraße aufzutauchen, der wiederum der Polizei Anlass gibt, eine AnwohnerInnen-Befragung durchzuführen, sowie Gärten zu durchsuchen.

Wenn die Polizei davon ausgehen würde, dass Fr. H. Schemmer eine bestimmte Adresse in der Straße besucht hätte, hätte sie vermutlich nicht eine solche AnwohnerInnen –Befragung durchgeführt (vormittags, über mind. zwei Tage), sondern hätte einen konkreten Hausbesuch gemacht, und in einer möglichen zusätzlichen AnwohnerInnen-Befragung auch konkretere Fragen gestellt, etwa im Stil: „Haben sie mal eine rotgefärbte Hünin an dieser oder jener Haustür gesehen? War sie mal bei Nachbar X auf dem Grundstück? Hat mal ein Dacia oder ein BMW 3er Kompakt hier oder dort geparkt?“

Dieser Radiosendung http://www.ardmediathek.de/swr4-rheinland-pfalz/swr-studio-koblenz-das-thema-des-tages?documentId=11651128 entnehme ich, dass die Polizei sehr allgemeine Fragen gestellt hat, und dass sie von entfernter Verwandtschaft in der betreffenden Straße überrascht war. Hätte die Spur, die Anlass zur Befragung gab, direkt zur den Lahnsteiner Schemmers geführt, hätte die Polizei vermutlich ein anderes Vorgehen gewählt.

Ich nehme an, dass die Lahnsteiner Spur auf Hinweise aus der Bevölkerung zurückgeht, denen nachgegangen wurde, in der Hoffnung, etwas Verwertbares zu finden, und wenn es nur eine 14 Monate alte Zigarettenkippe ist.

Immerhin muss der Hinweis auf ein Auftauchen der verdächtigten Fr. H. Schemmer ja so konkret gewesen sein, dass der Polizei glaubhaft erscheint, dass es zu mehr als einem Aufenthalt in Lahnstein kam, und dass zwischen den Aufenthalten mehrere Wochen lagen, was zwangsläufig dazu führt, dass man von noch mehr Aufenthalten in Lahnstein ausgehen muss, bei denen sie nicht zwingend von Zeugen gesehen wurde.

Für uns alle wäre es wohl interessant zu wissen, wo genau in der Lahnsteiner Becherhöllstraße gesucht wurde, was gesucht wurde, und was überhaupt Anlass der Suche war. Ich für meinen Teil schiebe so lange noch ein Blech leckeren Spekulatius in den Freizeitkriminalisten-Ofen.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.09.2012 um 17:23
Moment mal. Gab es überhaupt eine Suchaktion in Lahnstein, oder irre ich da gerade aufgrund von akuter Verwirrung durch hunderte Einzelinformationen? Die Polizei hat in Lahnstein lediglich Türklinken geputzt, oder? Man setze mich bei Gelegenheit bitte in Kenntnis über den Umfang der Ermittlungen in Lahnstein... Sorry und Danke.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.09.2012 um 17:25
Es gab eine Suchaktion und es wird auch noch eine Suchaktion geben.

Nächste Woche wollen die Beamten der Soko "Schlüssel" noch einmal auf Spurensuche in Niederlahnstein gehen.

http://www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-Horchheimer-Doppelmord-Polizei-befragte-50-Buerger-in-Lahnstein-_arid,480683.html


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.09.2012 um 17:39
Wenn man mal hofft,daß die Zeitungsmeldung 1 zu 1 übernommen wurde ergebens sich durchaus neue Erkenntnisse."Insbesonders in der BH "erweitert die Örtlichkeiten immens und ergibt einen ganz anderen Sachverhalt.Aber wie groß auch imer der neue Bereich sein mag,es macht es nicht leichter ,ganz im Gegenteil ,das ergibt im Moment für mich überhaupt keinen Sinn.Und wenn man offentsichtlich fast die ganze Straße befragt kann es nie einen Hinweis auf eine bestimmte Hausnr. gegeben haben.Kein Wunder,daß die KP überrascht war,dort auf einmal Sch.`s zu finden.
Bin etweas ratlos jetzt und werde heute abend versuchen irgend einen möglichen Sinn hinein zu bringen.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.09.2012 um 17:45
Möglw. ist die KP momentan in einer Situation,wo sie nach jedem Strohhalm greifen muß.Es köönte sich ja um eine Aussage handeln,deren Wertigkeit zumindest zweifelhaft ist,will sich aber nicht eines Tages vorwerfen lassen,es nicht gebührend geprüft zu haben.
Man steht sozusagen ermittlungsmäßig vor einer Wand,kommt nicht mehr entscheidend weiter,da ist man dankbar für jede Aktivität , die man entwickeln kann.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.09.2012 um 17:59
@beha
@talida

Nur so .
Die Tat soll ja am 7.July 2011 stattgefunden haben.Wahrscheinlich weil da die Angeklagte kein Alibi hat
Da sie erst am 9.gefunden wurden kann das mit dem Alibi wohl nicht so eng sein,Ein paar Stunden sind da immer drin..

Also nach 7 Monaten werden 2 Hunde über die Autobahn geschickt und verfolgen eine Spur bis nach Köln und Oberhausen.
Über die A2 und A3 ?


SChronik Rhein Zeitung
25. und 26. Februar 2012: Erneuter Einsatz der beiden Suchhunde. Die verfolgte Spur führt über die A 3 und A 2 bis nach Köln und Oberhausen.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.09.2012 um 18:00
@ beha: Insbesondere wenn man sich anhört, wie die Ermittlerin im SWR von der Öffentlichkeitswirksamkeit der Haustürbefragungen in Lahnstein redet gewinnt man den Eindruck, dass bei der Aktion - neben möglichen vagen Hinweisen - der PR-Aspekt von Seiten der Polizei nicht ganz unbedeutend war. Dementsprechend teile ich deine Einschätzung, dass die Sonderkommission dankbar ist, wenn sie irgendetwas unternehmen kann.

Ab 00:56 spricht die Ermittlerin der KP über den Nutzen der Befragungsaktion:
http://www.ardmediathek.de/swr-fernsehen-rp/landesschau-rheinland-pfalz?documentId=11655762


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.09.2012 um 18:29
Wenn man davon ausgeht, dass die Person, die die Morde begangen hat auf alle Fälle mit mehr oder weniger Blut in Berührung kam, müsste auf alle Fälle, wenn sie sich nicht am Tatort vollständig gereinigt hat, im Auto Spuren finden lassen. Auch, wenn man dem Vorgang, Reinigung des Messers am Waschbecken im Bad, Glauben schenkt, wären bestimmt noch Spuren am Lenkrad. Ist das der Grund warum nach einem eventuellen Mietwagen gesucht wird?
Welcher Mörder würde blutbesudelt in der Nacht eine halbe Stunde Fußweg nach Lahnstein laufen zum Umziehen, um im Auto keine Spuren zu haben?
Wenn sie mit dem eigenen Wagen gefahren ist, wäre es logisch, dass sie sich im Haus umgezogen und die kontaminierten Gegenstände verpackt mitgenommen hat.
Gibt es einen Hinweis über den Verbleib des abgewaschenen Messers?
Ist das Auto sichergestellt oder wird es weiter benutzt?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.09.2012 um 18:30
@beha
Zitat von behabeha schrieb:Wenn man mal hofft,daß die Zeitungsmeldung 1 zu 1 übernommen wurde...
Hier die entsprechende Pressemitteilung der Polizei.

http://www.polizei.rlp.de/internet/nav/6aa/presse.jsp?uMen=6aa70d73-c9a2-b001-be59-2680a525fe06&sel_uCon=4bd2a0d1-8035-931c-5ec3-f1f282c266d1&page=1&pagesize=10


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.09.2012 um 18:49
Guten Abend zusammen, ihr seid ja wieder fleissig gewesen ;)

Mir fiel gerade noch eine Möglichkeit ein warum die Spur nach LS führen konnte ...
sind Einheimische hier die vielleicht etwas über die Müllabfuhrtermine sagen können?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.09.2012 um 18:54
@ talida: Vielleicht hilft dir das. Wäre ja ein Zufall, wenn sie die Termine seit der Tat im Juli geändert haben. In welche Richtung geht die Spekulation?
Meinst du, die Verdächtige könnte eventuelle Spuren im Nachbarort entsorgt haben, weil dort die Müllabfuhr schon kurz nach der Tat kam? Auf die Tat folgte ja ein Wochenende...


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.09.2012 um 18:58
@Carl_Hoberg .. ja genau das meinte ich.
Habe allerdings nur einen Entsorgungsplan für dieses Jahr gefunden und da der ist 14-tägig immer Donnerstag.
Das passt dann nicht, ausser es hätte sich etwas zum Vorjahr geändert.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.09.2012 um 18:59
@Dann hat sie m.E. die Route von der A3 AF Montabaur genommen. Man ist in 20 Min. über die B49 in Lahnstein. Von dort aus mit nem Klapprad zu den Horchheimern? Oder Fahrrad bereits Wochen vorher irgendwo deponiert.


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