Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
14.05.2021 um 12:10Donnabella schrieb:Ja, aber war hier nicht irgendwo von Schwarzgeldkonten o. Schweizer Konten die Rede?Das find ich sehr unlogisch. Wenn es Schwarzgeld in einem Tresor gegeben hätte, hätte davon nur die Familie wissen können (wenn mal was ist).
Würde den möglichen Täterkreis noch weiter einengen. Bei Schweizer Konten liegt das Geld in der Schweiz und nicht in Horchheim.
Donnabella schrieb:Bekanntlich war das Ehepaar vermögend, das lockt oft Diebe an. Und irgendwie ist die Tat aus dem Ruder gelaufen...Nach meiner Erinnerung: ich fand das Haus echt unauffällig in der Umgebung und es war auch nicht in dem Sinne freistehend, sondern durch die Lage eher auf dem Präsentierteller, gut einsehbar.
Da gab es in der Umgebung attraktivere Ziele für Gelegenheitseinbrecher, auch wegen der Parksituation. Das ist eine beschauliche Wohngegend, wo ein Kastenwagen mit auswärtigem Nummernschild auffällt.
Das war in den Gesprächen damals ja das rätselhafte an den Morden, dass sich niemand einen Gelegenheitseinbruch vom großen Unbekannten ausgerechnet da vorstellen konnte.
Eingebrochen wird gerne direkt an der A3 wegen dem Fluchtweg.
Was mich dazu interessieren würde, es wurde jetzt soviel über über den Anfahrtsweg gesprochen.
Gab es damals eine Idee dazu, wo der Fluchtweg verlief und Tatwaffe und Kleidung zum Beispiel in den Rhein entsorgt werden konnten?