Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
11.05.2024 um 19:52Ich bin hin und hergerissen. Ich habe mir die mehrteilige Doku, Podcast und das Interview angehört. Als Motiv scheint Habgier hier im Vordergrund zustehen. Mal angenommen HS ist tatsächlich abgebrüht genug um in einer solchen Aktion ihre Schwiegereltern abzumurksen, dann hätte sie sich doch um ein einigermaßen glaubwürdiges Alibi bemühen müssen. Dieses „Selbstmordding“ erscheint mir dafür gänzlich ungeeignet. Ich schätze sie nicht so dämlich ein dass sie nicht ein einigermaßen dichtes Alibi im Ärmel hätte.
Die finanzielle Situation der Familie von HS ist nicht ausreichend beleuchtet worden. Lt Doku gab es Darlehen-Schulden bei der Bank und bei den ermordeten Schwiegereltern. Der Dispokredit belief sich auf ca. 7000 oder etwas mehr. Wie oft haben die Ermordeten der Familie schon finanziell ausgeholfen? Lebte die Familie permanent über ihre Verhältnisse? Als was arbeitete der Ehemann der Verurteilten?
Was mich ich auch so irritiert ist dieser Haustürschlüssel im Blumenbeet neben der Haustür.
Mal angenommen die beiden Ermordeten hatten im Urlaub an der Loire Bekanntschaft mit Zwielichtigen Gestalten gemacht, die das Rentnerehepaar als Schmuggler missbrauchten und Ihnen den Haustürschlüssel im Vorfeld schon entwendet hatten und sich nach der Rückkehr des Rentnerpaares das Schmuggelgut im Haus holen wollten ? Beim Verlassen desHauses wurde der Schlüssel dann nicht mehr benötigt und zurück gelassen. Die Zeugin, die von Schreien in der Mordnacht geweckt wurde, sprach u. A. auch von (einer) Männerstimme (n)
Bitte zerpflückt meine Vermutungen, falls das zu abwegig erscheinen sollte. Ich wollte einfach mal meine Gedankengänge hier kund tun und eure Meinung dazu wissen.
Die finanzielle Situation der Familie von HS ist nicht ausreichend beleuchtet worden. Lt Doku gab es Darlehen-Schulden bei der Bank und bei den ermordeten Schwiegereltern. Der Dispokredit belief sich auf ca. 7000 oder etwas mehr. Wie oft haben die Ermordeten der Familie schon finanziell ausgeholfen? Lebte die Familie permanent über ihre Verhältnisse? Als was arbeitete der Ehemann der Verurteilten?
Was mich ich auch so irritiert ist dieser Haustürschlüssel im Blumenbeet neben der Haustür.
Mal angenommen die beiden Ermordeten hatten im Urlaub an der Loire Bekanntschaft mit Zwielichtigen Gestalten gemacht, die das Rentnerehepaar als Schmuggler missbrauchten und Ihnen den Haustürschlüssel im Vorfeld schon entwendet hatten und sich nach der Rückkehr des Rentnerpaares das Schmuggelgut im Haus holen wollten ? Beim Verlassen desHauses wurde der Schlüssel dann nicht mehr benötigt und zurück gelassen. Die Zeugin, die von Schreien in der Mordnacht geweckt wurde, sprach u. A. auch von (einer) Männerstimme (n)
Bitte zerpflückt meine Vermutungen, falls das zu abwegig erscheinen sollte. Ich wollte einfach mal meine Gedankengänge hier kund tun und eure Meinung dazu wissen.