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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

20.835 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2011, Köln ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

09.05.2021 um 11:58
Zitat von emzemz schrieb:Vielleicht lag es nicht nur an den Ansprüchen der Dame sondern auch an der Höhe seines Einkommens, das für fünf Personen jetzt nicht übermäßig üppig war.
Und unregelmäßig dazu. Die "gute Partie" begründete sich von Beginn an auf den finanziellen Background, nicht auf das "Vermögen" durch eigene Leistung. Von keinem der Beiden.
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:lieber die Schwiegerelterm um die Ecke bringen und das Geld dann verprassen.
Umgekehrt, erst verprassen und über den Verhältnissen leben, dann um die Ecke gebracht.
Fass ohne Boden, die Beiden.
Mit dem Geld der Schwiegereltern was substanzielles zu schaffen, war nicht ihr Ding.
Wahrscheinlich wäre ein Zwangsverkauf ihrer Immobilie erfolgt. Lt. Gutachter wäre in naher Zukunft bei Einstellung der Unterstützung eine bedrohliche Lage entstanden.

Meine am Rande gehört zu haben, dass die Sen. Überlegungen anstellten, wie sie für die Enkelinnen sorgen könnten. Das jemals was substantielles mit ihrer Unterstützung an BS+HS heraus kommen könnte, hatten sie wohl aufgegeben.
Vor einem Testament müßte HS+BS schiss haben müssen.
Die geplante Einstellung der Unterstützung hätte auch das Ende aller Zahlungen jemals sein können. Wenn´s schlecht für sie läuft, auch ein reduziertes Erbe unter Anrechnung bisheriger Gelder(Vorgriff aufs Erbe).
Wenn sowas im Raum oder sogar auf Papier stand, war sie unter Zeitdruck für ihren Plan.
Waren in der Wohnung nicht Schränke und Schubladen geöffnet worden?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

09.05.2021 um 13:37
Zitat von 1cast1cast schrieb:Die Tat war vor etwa 10 Jahren, das Urteil wurde im August 2013 verkündet, selbst wenn es Totschlag wäre würde sie doch nicht nächstes Jahr freikommen.
Wenn man mal davon absieht, dass in diesem Fall sogar zwei Mordmerkmale verwirklicht worden sind, Totschlag fängt bei mindestens fünf Jahren an und geht bis lebenslang sogar mit Schwere der Schuld.

Hier habe ich mal aus dem Urteil rauszitiert, was zur finanziellen Situation der Familie festgestellt wurde: SpoilerDemgegenüber stellte sich die finanzielle Situation der Familie der Angeklagten nicht nur in den letzten Jahren sondern auch zur Tatzeit sehr angespannt dar. Bis zum Herbst des Jahres 2010 befand sich der Ehemann der Angeklagten und Hauptverdiener der Familie durch seine Selbständigkeit in einer ungesicherten finanziellen Situation. Ab der anschließenden Festanstellung bei der ... Versicherung erhielt er zwar ein regelmäßiges Einkommen, dessen Höhe aber in Abhängigkeit von Provisionszahlungen variierte.

Die Angeklagte selbst erzielte durch eine Aushilfstätigkeit in der Buchhandlung ... in ..., bestätigt durch die Zeugin ..., allenfalls monatliche Einkünfte in Höhe von 400 EUR. Aus einem überwachten Telefonat am 19.09.2011 ab 09:58 Uhr (Leitzordner Relevante Gespräche Festnetz ..., Bl. 39) zwischen der Angeklagten und einer Angestellten der Sparkasse ... ergibt sich, dass die Angeklagte ihre Tätigkeit im Vertrieb von Diätprodukten des Unternehmens ... zu diesem Zeitpunkt aufgegeben hatte und ein als Geschäftskonto geführtes Konto durch eine offenbar monatlich stattfindende Abbuchung des Unternehmens mit einem Betrag von ca. 200 EUR ins Soll geraten war. Erkennbar war diese Tätigkeit nicht so lukrativ, dass die Angeklagte sie nach dem Erbfall ihres Ehemannes hätte fortführen wollen, die Einkünfte können daher nicht wesentlich über dem monatlich von ihr geforderten Betrag von 200 EUR gelegen haben.

Nach den im Selbstleseverfahren eingeführten Auskünfte der Sparkasse ..., der Volksbank ... eG, der ... Volksbank, der Bausparkasse ... ... aG, der ... Bank und des ... Investmentfonds hatte ... ... Mitte Juli 2011 offene Darlehensschulden in Höhe von ca. 89.000 EUR, denen Guthaben (Fondsanteile, gemeinsam mit der Angeklagten; Bausparguthaben; Geschäftsanteile und positive Kontensalden) in Höhe von ca. 24.800 EUR gegenüberstanden. Während auf einem ihm und der Angeklagten zustehenden Kontokorrentkonto bei der Volksbank ... ein Guthaben in Höhe von 2.483,28 bestand, betrug der Sollsaldo auf einem Kontokorrentkonto ... ...s bei der Deutschen Bank 7.688,64 EUR. Dort war am 22.06.2011 auch die letzte Gehaltszahlung der ... AG mit 2.046,44 EUR eingegangen.

Der Saldo der beiden Kontokorrentkonten bei der Volksbank ... und der ... Bank betrug demnach ca. -5.200 EUR.

Nach den Bekundungen des Zeugen KHK ..., der die finanziellen Verhältnisse der Getöteten wie auch der Angeklagten untersucht hat, führte ... ... eine Aufstellung über stetige Unterstützungsleistungen an ... ... die von 2007 bis in Jahr 2011 reichte und aus der sich eine Gesamtsumme der Unterstützungsleistungen von ca. 120.000 EUR ergab. Daneben fanden sich Unterlagen über von ... ... an ... ... gewährte zinslose Darlehen in Höhe von insgesamt ca. 47.500 EUR.

Bei einer Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben der Familie der Angeklagten und ... ...s im ersten Halbjahr 2011 hat sich nach den Ausführungen des Zeugen ... eine Unterdeckung zwischen 6.000 und 7.000 EUR ergeben.

Die angespannte finanzielle Lage der Familie der Angeklagten – und zugleich der durch den Erbfall eingetretene Wechsel - zeigt sich auch darin, dass die Angeklagte in einem am 07.10.2011 ab 20:11 Uhr mit der Zeugin ... ... geführten Telefonat erklärte, sie sei im Streß, sie hätten jetzt mit dem Renovieren angefangen, ... Zimmer bekomme noch die Decke, dann könne sie dort tapezieren, dann gehe es direkt weiter mit ... Zimmer, dann unten das neu Schlafzimmer, da helfe eine Firma mit, Decken erneuern, Rollladenkästen isolieren, Heizkörper erneuern, Tapezieren, Böden rein, anschließend werde das Wohnzimmer ausgeräumt, Decken und Boden herausgerissen, eine Wand durchbrochen, alles isolieren; sie hätten im März anfangen und bis Weihnachten fertig sein wollen, „aber das ging ja alles gar nicht, jetzt haben wir aber eine Firma engagiert“, wenn alles gut laufe, sei Anfang November ihre letzte Tapezieraktion. Sie hätten auch neue Möbel für das Wohnzimmer bestellt und sie habe noch Möbel von ...s Eltern zu bearbeiten und zu lackieren. (Leitzordner Relevante Gespräche Festnetz ..., Bl. 51).


Wozu ich nichts finde, vielleicht mag mir da mal jemand ganz kurz weiterhelfen, was hat eigentlich BS beruflich gemacht, bevor er diese Versicherungsagentur eröffnete?
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Waren in der Wohnung nicht Schränke und Schubladen geöffnet worden?
Ich weiß nur, dass aber offensichtlich nichts fehlte.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

09.05.2021 um 14:26
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Waren in der Wohnung nicht Schränke und Schubladen geöffnet worden?
Dann zitier ich mal wieder aus dem Urteil:
5. Fehlen von Spuren für Entwendung von Wertgegenständen und einer Durchsuchung des Anwesens

Hinweise auf eine Entwendung von Wertgegenständen durch den Täter hat der Zeuge ... ebenfalls nicht finden können. Elektronische Geräte, wie Fernseher, Computer und Kamera wurden von ihm vorgefunden und im Schlafzimmer lagen persönliche Wertgegenstände der Getöteten, wie Uhren und eine Geldbörse mit Inhalt offen auf einer Kommode zwischen Bett und Badezimmer.

Auch waren nach den Bekundungen des Zeugen ... in allen Räumen des Hauses, einschließlich des Obergeschosses mit einem Büroraum keine Anzeichen einer Durchsuchung zu finden, d.h. keine offene Schränke und Schubladen und keine Unordnung in den Schränken oder auf und im Schreibtisch.



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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

09.05.2021 um 14:53
Ich dachte in dem Zusammenhang mehr an die Suche nach einem evt. vorhandenem Testament zu Ungunsten ihres Sohnes.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

09.05.2021 um 14:55
Zitat von emzemz schrieb:Dann zitier ich mal wieder aus dem Urteil:
5. Fehlen von Spuren für Entwendung von Wertgegenständen und einer Durchsuchung des Anwesens

Hinweise auf eine Entwendung von Wertgegenständen durch den Täter hat der Zeuge ... ebenfalls nicht finden können. Elektronische Geräte, wie Fernseher, Computer und Kamera wurden von ihm vorgefunden und im Schlafzimmer lagen persönliche Wertgegenstände der Getöteten, wie Uhren und eine Geldbörse mit Inhalt offen auf einer Kommode zwischen Bett und Badezimmer.

Auch waren nach den Bekundungen des Zeugen ... in allen Räumen des Hauses, einschließlich des Obergeschosses mit einem Büroraum keine Anzeichen einer Durchsuchung zu finden, d.h. keine offene Schränke und Schubladen und keine Unordnung in den Schränken oder auf und im Schreibtisch.
Dachte in dem Zusammenhang mehr an die Suche nach einem evt. vorhandenem Testament zu Ungunsten von BS.
Der Streit in Haren und die Bemerkungen beim Metzger(?) könnten das vermuten lassen.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

09.05.2021 um 15:05
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Dachte in dem Zusammenhang mehr an die Suche nach einem evt. vorhandenem Testament zu Ungunsten von BS.
Der Streit in Haren und die Bemerkungen beim Metzger(?) könnten das vermuten lassen.
Das dürfte wohl eher die Ausnahme sein, dass ehemalige Geschäftsleute so wie Charlotte Böhringer ihre handschriftlich verfassten Testamente zuhause im Schreibtisch aufbewahren. Da wird man sich wohl eher mit einem Notar beraten, bei dem das Testament dann auch hinterlegt ist. Zumal die Erbfolge bei den Schemmers ungleich schwierig gewesen wäre, hätten die Enkeltöchter geerbt.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

09.05.2021 um 18:20
Könnten ja auch Abschriften Zuhause sein.
In der Regel weiß die gradlinige Verwandtschaft, wo die Unterlagen liegen.
Das Testament zu ändern, war wohl bis zur Mordnacht eine Absicht.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

09.05.2021 um 22:50
@Philipp54
genau so hab ich es noch im Ohr sie wollten es nach dem Urlaub ändern , so ähnlich sagtn sie es der Schwester


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.05.2021 um 16:18
Danke für die Bestätigung.
Nach einer weiteren Erinnerung, scheint es bei der letzten? Begegnung der Senior´s in Haren zu einem Streit gekommen sein, worauf sich der Entscheidung einer Testamentsänderung ergeben hat.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.05.2021 um 16:22
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:genau so hab ich es noch im Ohr sie wollten es nach dem Urlaub ändern
War es nicht auch so,
dass in den Tagen nach der Rückkehr aus dem Urlaub die S. sen. bedrückt und ernst wirkten
(lt. Aussage Nachbarn)?

Hatte das vllt. auch etwas mit der geplanten Testaments-Änderung zu tun?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.05.2021 um 16:25
@Philipp54
ja das war bei der Konfirmation der Zwillinge da ist es zum Streit gekommen, weil HS etwas gehört haben will das WS ihrem Mann gesagt habe , wenn ich mich recht erinnere , das HS Familie wohl assozial sei oder so ähnlich.Daraufhin hat RS ihren Mann BS aufgestachelt , seinen Eltern dazu was zusagen.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.05.2021 um 16:27
@delta.m
das weiß ich nicht, eher wahrscheinlich , dass sie traurig waren, weil der Geburtstag von WS anstand und sie dachten ev, das der Berns mit den Kindern nicht kommt. Aber das ist nur ne Spekulation. Stimmt aber, dass sie bedrückt waren.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.05.2021 um 16:36
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:eher wahrscheinlich , dass sie traurig waren, weil der Geburtstag von WS anstand und sie dachten ev, das der Berns mit den Kindern nicht kommt.
Was mich auch noch interessieren würde:

Gab es jemals eine (telef.) Nachricht an die S. sen. (bzw. Herrn H. S),
dass ein Überraschungsbesuch (zum Geburtstag) stattfinden sollte oder nicht?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.05.2021 um 18:40
Zitat von delta.mdelta.m schrieb:Gab es jemals eine (telef.) Nachricht an die S. sen. (bzw. Herrn H. S),
dass ein Überraschungsbesuch (zum Geburtstag) stattfinden sollte oder nicht?
Hab das hier dazu gefunden:
Zitat von DeanMartiniDeanMartini schrieb am 02.06.2012:So wurde es ja auch in aktenzeichen xy dargestellt. Die Schemmers kamen am 02.Juli zurück und erhielten noch am selben Tag einen Anruf von ihrem Sohn, in welchem er den "Überraschungsbesuch" für den 09.Juli ankündigte. Am 7.Juli (in der Nacht vom 07./08.Juli wurde der Mord verübt) rief dann Henrike S. bei den Schemmers an, um (angeblich) mitzuteilen, dass sie am 09.Juli etwas später kommen würden, weil Bernd S. noch in Neuss etwas nacharbeiten müsste.



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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.05.2021 um 20:14
Zitat von 1cast1cast schrieb: ...
Die Schemmers kamen am 02.Juli zurück und erhielten noch am selben Tag einen Anruf von ihrem Sohn, in welchem er den "Überraschungsbesuch" für den 09.Juli ankündigte.
...
Aha, also schon 7 Tage vor dem Geburtstagstermin - danke für die Info @1cast

Das heißt aber nicht unbedingt,
dass Bernd S. auf die Idee eines Ü-Besuchs gekommen ist (?)


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.05.2021 um 20:18
Diese Info stammt ja von XY, frage mich aber ob das auch überprüft wurde oder nur auf der Aussage von Familie S. basiert die ja zu dem Zeitpunkt nur Zeugen waren.

Ich hatte irgendwie im Kopf das dieser Besuch eine spontane Idee war und eben nicht vorher angekündigt wurde.

Edit:
Im Urteil steht es anders.

"
In den frühen Morgenstunden des 08.07.2011 telefonierte die Angeklagte mit ihrem Ehemann, der sich in ... in der Wohnung seines Freundes ... aufhielt und teilte ihm mit, sie habe mit seinem Vater telefonisch einen Überraschungsbesuch bei den Schwiegereltern anläßlich des Geburtstages seiner Mutter am Sonntag dem 10.07.2011 vereinbart, und zwar sollten er, sie und ihre Kinder bereits am Abend des Samstags, dem 09.07.2011 – nach einer Arbeitsschicht der Angeklagten in der Buchhandlung – nach ... fahren. Die Angeklagte wollte durch das baldige Aufsuchen des Tatorts erreichen, dass etwaige von ihr hinterlassene Spuren durch einen berechtigten Aufenthalt am Tatort erklärbar wären.

Ihr Ehemann ging auf den angeblich vereinbarten Besuch bei seinen Eltern ein und sagte seinem Freund ..., mit dem er auch den Sonntag hatte verbringen wollen, kurzerhand ab. Im Verlaufe des 08.07.2011 versuchte der Ehemann der Angeklagten mehrfach, seine Eltern telefonisch oder per Fax zu erreichen. Am Abend des 09.07.2011 ließ er sich von der Angeklagten und seinen Töchtern ... und ... in ... abholen, die mit dem von der Angeklagten meistens benutzten Pkw der Marke Dacia angereist waren.
Quelle: https://openjur.de/u/841958.html

Das heißt die Darstellung in XY war falsch.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.05.2021 um 20:31
Zitat von 1cast1cast schrieb:In den frühen Morgenstunden des 08.07.2011 telefonierte die Angeklagte mit ihrem Ehemann, der sich in ... in der Wohnung seines Freundes ... aufhielt und teilte ihm mit, sie habe mit seinem Vater telefonisch einen Überraschungsbesuch bei den Schwiegereltern anläßlich des Geburtstages seiner Mutter am Sonntag dem 10.07.2011 vereinbart,
Ja, das macht dann auch mehr Sinn im Hinblick auf die "Tatvorbereitung" ...


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.05.2021 um 20:50
Schade das man die Sendung nicht mehr findet, diese Aussage das der Besuch schon vorher angekündigt war hieße doch das auch BS gelogen hat.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.05.2021 um 20:55
Zitat von 1cast1cast schrieb:Diese Aussage das der Besuch schon vorher angekündigt war hieße doch das auch BS gelogen hat.
Stimmt, sehr guter Einwand! @1cast
Zitat von 1cast1cast schrieb:Schade das man die Sendung nicht mehr findet,
Gibt es den nicht so Seiten im i-net, die soetwas archivieren? - muß mal suchen ...


-----------
edit:
aber wahrscheinlich könnte man sich da rausreden mit der Behauptung, dass man sich nach einem Jahr nicht mehr genau daran erinnert ...


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.05.2021 um 21:17
@delta.m
@1cast

Also ich bin da inzwischen recht vorsichtig geworden, was die Darstellung in XY anbelangt. Ich bin da schon öfter auf "Ungenauigkeiten" gestoßen.
Manchmal darf auch Täterwissen nicht bekanntgemacht werden.


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