Para_1234 schrieb:Entbehrt jeglicher Berichterstattung! Es wurde (Stand: Berichterstattung heute) keine DNA von KWW an einem der Tatorte gefunden, sondern in einem der Opfer-Kfz, richtig?
Natürlich tut es das. Deshalb ist es ja auch entsprechend unmissverständlich formuliert.
Para_1234 schrieb:Wir sollten bei den "Fakten" bleiben, also den Mitteilungen der Pol Lüneburg bzw. seriösen Aussagen in den Medien. Wie wir alle wissen ist das in post-faktischen Zeiten natürlich schwierig....
Die Berichterstattung ist immer die Grundlage. Es kann/darf aber durchaus spekuliert werden, sofern die Spekulation entsprechend als solche gekennzeichnet/ersichtlich ist. Meinem Beitrag lag eine Verständnisfrage zu Grunde, die sich aber mittlerweile erledigt hat. Das hat mit "ost-faktisch" nichts zu tun. Aber lassen wir das.
EDGARallanPOE schrieb:Ein Fußmarsch von Lüneburg in die Göhrde, laut Google Maps ca.30 km, mit annähernd 7 Stunden Marschzeit kann ich mir nicht vorstellen.
Selbst mit einem Ziel und entsprechender Motivation sind 30 km auch mMn eine sehr lange Strecke. Ich schätze die Wahrscheinlichkeit somit als gering ein.
EDGARallanPOE schrieb:Eine Abstellung über einen längeren Zeitraum (Wochen), in einer Garage/Scheune vermag ich nicht zu erkennen.
Mir würde jetzt auch kein Grund einfallen, weshalb er die Opferfahrzeuge gleich für mehrere Wochen aus dem Verkehr ziehen und irgendwo getarnt abstellen sollte. Das erhöht auch das Risiko. Für einen gewissen Zeitgewinn wären ein paar Tage (so lang wie es tatsächlich bis zur Entdeckung dauerte) ja auch völlig ausreichend.