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Die Göhrde-Morde

15.830 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Hamburg, Doppelmord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Die Göhrde-Morde

Die Göhrde-Morde

07.01.2018 um 09:35
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Wer damit rechnet, dass es vielleicht nichts zu finden gibt, bricht die Suche irgendwann ab.
Die Polizei war ja mit Spürhunden vor Ort als Herr Sielaff die Grube entdeckte und bei der Absenkung der Betonplatte stutzig wurde. Die Hunde schlugen nicht an. In einem Bericht der LZ räumte die Polizei ein, dass das Verfahren über Spürhunde zu suchen generell überdacht werden muss. Dass die Hunde nach rund 28 Jahren nicht anschlugen, finde ich noch nicht ungewöhnlich. Dass sie jedoch bei der Hausdurchsuchung 1993 an der Stelle nicht anschlugen, finde ich eher bedenklich.


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Die Göhrde-Morde

07.01.2018 um 09:39
Zitat von LuckyLucianoLuckyLuciano schrieb:In einem Bericht der LZ räumte die Polizei ein, dass das Verfahren über Spürhunde zu suchen generell überdacht werden muss.
Weisst du, was das bedeuten soll?


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07.01.2018 um 09:45
@frauZimt

In der Regel stellen Beamte die Suche ein, wenn ein Spürhund nicht anschlägt. Allerdings weiß ich nicht, ob das zwingend so zu sein hat?! Ggf. ist das so gemeint, dass generell über andere, ergänzende Techniken nachgedacht wird / werden sollte. Im vorliegenden Fall hätte die Polizei ja privates Eigentum beschädigen müssen. Hinzu kommt, dass es sich ja um keine Hausdurchsuchung beim jetzigen Hauseigentümer handelte sondern Herr Sielaff sicherlich durch die Spürhunde einen unterstützenden Hinweis suchte.


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07.01.2018 um 09:48
Zitat von LuckyLucianoLuckyLuciano schrieb:Die Tatsache, dass man von dem Bruder von KWW eine Speichelprobe nahm, zeigt ja, dass es einen begründeten Verdacht geben muss, denn das Nehmen einer Speichelprobe ist, sofern diese nicht freiwillig abgegeben wird, an einen richterlichen Beschluss gebunden.
So in der Art hatte ich auch gedacht. "Kameraden" dieses Schlages kämen mMn ohnehin nur in Frage, weil eine andere Art der Mittäterschaft ohne eine enge "Beziehung/Abhängigkeit" untereinander in meinen Augen sehr unwahrscheinlich ist.
Zitat von LuckyLucianoLuckyLuciano schrieb:(...) In einem Bericht der LZ räumte die Polizei ein, dass das Verfahren über Spürhunde zu suchen generell überdacht werden muss. Dass die Hunde nach rund 28 Jahren nicht anschlugen, finde ich noch nicht ungewöhnlich. Dass sie jedoch bei der Hausdurchsuchung 1993 an der Stelle nicht anschlugen, finde ich eher bedenklich.
Das sehe ich genauso, auch wenn es dennoch bemerkenswert ist, dass die Hunde auch heute nicht anschlugen. Es könnte natürlich auch sein, dass er ein besonders geruchsüberdeckendes Material mit verfüllt hat. Bei Drogenschmuggel wird z.B. mit Kaffee gearbeitet, der den Geruch der Drogen überdecken und damit tarnen soll. Kaffee ist in diesem Fall denke ich Quatsch, aber vlt. gibt es da noch etwas geeignetes für diesen Zweck...Kann sein. Muß natürlich nicht.
Zitat von LuckyLucianoLuckyLuciano schrieb:(...) Ggf. ist das so gemeint, dass generell über andere, ergänzende Techniken nachgedacht wird / werden sollte.
Ich kann mir vorstellen, dass dies auf das Training von Hund und Hundeführer anspielt, das dann durch zusätzliche, technische Lösungen ergänzt wird.


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07.01.2018 um 09:52
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Ich kann mir vorstellen, dass dies auf das Training von Hund und Hundeführer anspielt, die dann durch zusätzliche, technische Lösungen ergänzt wird.
Ja, so verstehe ich diesen Hinweis auch, denn er kam in einem Interview vom Polizeipräsidenten selbst oder seinem Vize. Auf diesen Ebenen wird ja eher über den Einsatz neuer Techniken gesprochen, um diese sinnvoll in die tägliche Polizeiarbeit zu integrieren. Ich habe einmal von einer Art Sonde gelesen, die man bei Tötungsdelikten tief in den Boden führt, um Anhaltspunkte für eine vergrabene Leiche zu erhalten. Das war aber noch in der Erprobungsphase und sollte in Ballungszentren mit hoher Vermissten- und Tötungsrate versuchsweise / ergänzend zum Einsatz kommen.


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07.01.2018 um 10:37
Zitat von LuckyLucianoLuckyLuciano schrieb:In der Regel stellen Beamte die Suche ein, wenn ein Spürhund nicht anschlägt. Allerdings weiß ich nicht, ob das zwingend so zu sein hat?! Ggf. ist das so gemeint, dass generell über andere, ergänzende Techniken nachgedacht wird / werden sollte. Im vorliegenden Fall hätte die Polizei ja privates Eigentum beschädigen müssen. Hinzu kommt, dass es sich ja um keine Hausdurchsuchung beim jetzigen Hauseigentümer handelte sondern Herr Sielaff sicherlich durch die Spürhunde einen unterstützenden Hinweis suchte.
Dann war es so, dass die Hunde bei der ersten Suche damals nicht anschlugen und bei der zweiten (mit Sielaff) auch nicht?
Aber dann haben wir doch die Erklärung für den damalige Misserfolg und den jetzigen Erfolg.
Man hat sich damals auf die Hunde verlassen und diesmal nicht. Diesmal wurden die Hunde nur als Unterstützung gesehen.


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07.01.2018 um 10:39
@frauZimt

Mit dem Unterschied, dass der Erfolg von Herrn Sielaff darauf beruht, dass er durch Beharrlichkeit und dem Einverständnis vom Hauseigentümer seine Suche fortsetzen durfte. Mit Erfolg.


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07.01.2018 um 11:05
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Im Jahre 2014 wurde das gezeichnete Phantombild von den Ermittlern "aus dem Rennen" genommen, mit der Erklärung das es keine Relevanz mehr bei den Ermittlungen habe.
Mit dieser Ermittler-Aussage der angeblich nicht mehr vorhandenen Relevanz wurde ja in den letzten 4 Jahren hier im Forum auch oft argumentiert.

Ganz ehrlich, unter den aktuellen Eindrücken der jetzt mehr und mehr ans Licht kommenden ganzen vermeintlichen polizeilichen Versäumnisse wirkt diese Aussage von damals mal so schnell „dahingerotzt“ - so nach dem Motto „Keine Relevanz - Hauptsache wir müssen uns nicht mehr damit beschäftigen - Basta...“


So wie‘s aktuell aussieht, ist die Relevanz ja alles andere als gesichert nicht vorhanden...


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07.01.2018 um 11:22
Zitat von LuckyLucianoLuckyLuciano schrieb:@frauZimt

Mit dem Unterschied, dass der Erfolg von Herrn Sielaff darauf beruht, dass er durch Beharrlichkeit und dem Einverständnis vom Hauseigentümer seine Suche fortsetzen durfte. Mit Erfolg.
Das wollte ich sagen.
"Beharrlichkeit" heisst doch nichts anderes als: Hier ist, was ich suche. Ich gehe nicht eher weg, als bis ich es gefunden habe.

Für Beharrlichkeit kann man auch "Überzeugung" sagen.
Herr S. kannte die kriminelle Vorgeschichte des Hauseigentümers. Er wusste, dass seine Schwester mit ihm bekannt war, bzw., dass es eine räumliche Nähe ab.
Er war überzeugt, dass er das Schicksal seiner Schwester auf diesem Grundstück, in diesem Haus klären kann, wenn er akribisch sucht.


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07.01.2018 um 11:23
@frauZimt

Und - er hatte Akteneinsicht.


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07.01.2018 um 11:27
Zitat von Mc_ManusMc_Manus schrieb:Ganz ehrlich, unter den aktuellen Eindrücken der jetzt mehr und mehr ans Licht kommenden ganzen vermeintlichen polizeilichen Versäumnisse wirkt diese Aussage von damals mal so schnell „dahingerotzt“ - so nach dem Motto „Keine Relevanz - Hauptsache wir müssen uns nicht mehr damit beschäftigen - Basta...“
Um das seriös bewerten zu können, müßte man die genauen Gründe kennen, weshalb es als nicht fallrelevant eingestuft wurde. Es können ja Gründe sein, die damals wie heute noch gelten. Alle Ergebnisse der Ermittlungen generell in Frage zu stellen, ist ggf. etwas übertrieben, in Teilen jedoch sicher berechtigt, wo entspr. Pannen nachweislich sind.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Herr S. kannte die kriminelle Vorgeschichte des Hauseigentümers. Er wusste, dass seine Schwester mit ihm bekannt war, bzw., dass es eine räumliche Nähe ab.
Er war überzeugt, dass er das Schicksal seiner Schwester auf diesem Grundstück, in diesem Haus klären kann, wenn er akribisch sucht.
Zitat von LuckyLucianoLuckyLuciano schrieb:Und... Er hatte Akteneinsicht.
Ich will mal so sagen: Der Verstorbene war Friedhofsgärtner, vergrub sogar ein Auto und hatte Geheimfächer im Haus. Da ist es nicht weit hergeholt, entspr. Rückschlüsse auf den Verbleib der damals vermissten Person zu ziehen.


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07.01.2018 um 12:00
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/DNA-Spuren-im-Fall-der-Goehrde-Morde-fuehren-nach-Hannover


Zitat:
"In der Wohnung der Unternehmerin hatte die Kriminalpolizei an einer Weinflasche genetische Spuren sichergestellt, die nicht vom Mörder der Unternehmerin stammten. Nach HAZ-Informationen stammen sie aber mit den DNA-Spuren überein, die 1989 bei den Göhrde-Morden gesichert werden konnten."

Weiss jemand,was aus dieser DNA Spur geworden ist,die vor 6 Monaten in Hannover gesichert wurde bei einem Mord-angeblich eine DNA Spur des Göhrdemörders?


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07.01.2018 um 12:22
@damesic00
Zitat von damesic00damesic00 schrieb:Weiss jemand,was aus dieser DNA Spur geworden ist,die vor 6 Monaten in Hannover gesichert wurde bei einem Mord-angeblich eine DNA Spur des Göhrdemörders?
Bitte die Quelle angeben, dass es sich angeblich um die Spur des Göhrdemörders handelte. Ich meine in Erinnerung zu haben, dass die Spur in Verbindung zu den Göhrde Morden stand - nicht zu einem möglichen TV.

Es kann noch keine Spur zum Göhrdemörder geben, warum? Weil es noch keinen überführten Gördemörder gibt.


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07.01.2018 um 12:40
Zitat von Para_1234Para_1234 schrieb:Bitte die Quelle angeben, dass es sich angeblich um die Spur des Göhrdemörders handelte. (...)
Steht in dem von @damesic00 verlinkten Artikel ?!

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/DNA-Spuren-im-Fall-der-Goehrde-Morde-fuehren-nach-Hannover

Es gibt nur eine Einschränkung: Die gefundene DNA-Spur stimmt lt. Artikel mit Spuren überein, die bei den Gördemorden gesichert werden konnten. Da zum Zeitpunkt des Ablebens von Andrea K. der für die Gördemorde tatverdächtige bereits längst verstorben war, könnte das ggf. der Hinweis sein, der den Verdacht der Ermittler auf einen zweiten Täter/Helfer/Mitläufer erhärtet hat.


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07.01.2018 um 12:46
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:könnte das ggf. der Hinweis sein, der den Verdacht der Ermittler auf einen zweiten Täter/Helfer/Mitläufer erhärtet hat
ja aber wer ist dann der Haupttäter und wer ist Mitläufer?Möglicheweise umgekehrt?KWW Mitläufer und Haupttäter noch fleissig am morden?


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07.01.2018 um 13:02
Zitat von damesic00damesic00 schrieb:ja aber wer ist dann der Haupttäter und wer ist Mitläufer?Möglicheweise umgekehrt?KWW Mitläufer und Haupttäter noch fleissig am morden?
Darüber denke ich auch gerade nach. Irgendetwas ist da unlogisch, bzw. ich verstehe es nicht so ganz. Wenn also an den Tatorten in der Görde damals zwei (2) DNA-Spuren gesichert werden konnten, müßte mit KWW eine davon übereinstimmen. Eine Spur von KWW wurde in einem Opferfahrzeug entdeckt. Das würde nach meiner Logik bedeuten, dass man bereits nach dem Suizid von KWW dessen DNA vorliegen hatte und hätte vergleichen können ? Kann ja nicht sein. Im Artikel steht ja nur, man hatte die Spuren bei "den Gördemorden" gesichert. Nicht wo. Muß also nicht an den Tatorten gewesen sein. Aber irgendwie wird da jetzt kein Schuh daraus. Oder habe ich ein Brett vor dem Kopf ?


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07.01.2018 um 13:08
Zitat von Mc_ManusMc_Manus schrieb:Ganz ehrlich, unter den aktuellen Eindrücken der jetzt mehr und mehr ans Licht kommenden ganzen vermeintlichen polizeilichen Versäumnisse wirkt diese Aussage von damals mal so schnell „dahingerotzt“ - so nach dem Motto „Keine Relevanz - Hauptsache wir müssen uns nicht mehr damit beschäftigen - Basta...“
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Um das seriös bewerten zu können, müßte man die genauen Gründe kennen, weshalb es als nicht fallrelevant eingestuft wurde. Es können ja Gründe sein, die damals wie heute noch gelten. Alle Ergebnisse der Ermittlungen generell in Frage zu stellen, ist ggf. etwas übertrieben, in Teilen jedoch sicher berechtigt, wo entspr. Pannen nachweislich sind.
Tja, das ist ein übliches Problem mit "schlechten" Phantombildern. Solche Bilder passen dann teilweise auf TV, welche dann nachweislich die Tat nicht begangen haben können - z.B. wegen eines sicheren Alibis. Auf einen wahrscheinlichen TV -in unserem Fall KWW- passt das Bild dann nicht so gut, wobei das im Auge des Betrachters liegt.
Irgendwann wollte die Polizei wohl dieses Bild aus dem Rennen nehmen, um nicht zur Verwirrung möglicher Zeugen beizutragen.

Bei Betrachtung des Phantombildes und des mgl. TV KWW muss ich jedoch folgendes anmerken.

1. Die fehlende Brille
Eine Brille kann man auch absetzen - eventuell sogar vorsätzlich, um eine Identifizierung zu erschweren.
War KWW wirklich auf die Brille angewiesen? Weitsichtig? Fernsichtig? Beides? Welche Dioptrien-Werte hatte er?

2. Die hellblonden Haare
Welche Haarfarbe hatte KWW zum Tatzeitpunkt?
IdR dunkeln blonde Haare im laufe der Jahre. Welches der diversen Fotos von KKW ist das älteste bzw. das im Alter von ca. 40 Jahren?
Auf diesen extremen "Blondi-Fotos" scheint er mir vermutlich eher jünger zu sein.
Eventuell waren die Haare am 2. Tattag (Treffen mit den Beerensammlern), oder bei den Bewegungen mit den Opfer-Kfz einfach nur ungewaschen, und damit fettig, was dann regelmäßig dunkler wirkt.

3. Ernstere Gesichtszüge/Falten
Auch diese "Ablagen" wurde hier ja öfters angemerkt von den Phantombild-Zweiflern.
Keine Ahnung, aber eventuell sieht man nach einem Doppelmord, in unmittelbarer Tatortnähe, einfach nicht mehr total entspannt und smart aus... Da kann sich ein Gesicht schon mal "verfinstern", oder?


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07.01.2018 um 13:08
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Aber irgendwie wird da jetzt kein Schuh daraus. Oder habe ich ein Brett vor dem Kopf ?
DNA hat es bereits 1989 gegeben.
In Deutschland wurde es erstmals 1988 als Beweis in einem Strafprozess vor Gericht anerkannt.
Anfang der 1990 wurde DNA Probe vom Tatverdächtigen immer abgenommen-in Form von Blutabnahme.


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07.01.2018 um 13:12
Zitat von Para_1234Para_1234 schrieb:1. Die fehlende Brille
Eine Brille kann man auch absetzen - eventuell sogar vorsätzlich, um eine Identifizierung zu erschweren.
War KWW wirklich auf die Brille angewiesen? Weitsichtig? Fernsichtig? Beides? Welche Dioptrien-Werte hatte er?
Eine Brille stört eher bei Tatausführung-der Täter schwitzt,Brille verschlägt,Opfer wehren sich,Brille geht dabei kaputt--also der Täter trägt Kontaktlinsen


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07.01.2018 um 13:14
Nun ja, DNA von KWW auch nachträglich zu gewinnen, wird ja nicht so schwierig sein. Es wird genügend Gegenstände geben, wo er mit Sicherheit seine Spuren hinterlassen hat, so dass ihm die DNA sicher zugeordnet werden kann oder es wird Blutproben geben, Haare ...


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