Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987
06.10.2019 um 21:07Vielen Dank für die interessanten Beiträge der letzten Tage!
Ja, man muss anders denken, als es die Polizei
damals tat, ich erlaube mir als Frau zu ergänzen, dass damals Männer weitestgehend unter sich waren.
Möchte folgendes ergänzen bzw. in Erinnerung bringen:
die Polizei Lüneburg schrieb mir auf Nachfrage , die Wichmann Erkenntnisse liegen seit 2018 im zuständigen Stuttgarter Kommissariat.
Anja hatte einer Freundin am Telefon für den anderen Tag eine wichtige Mitteilung angekündigt.
Was kann es anderes sein, als ein Liebesgeschichte, eine Verliebtheit, eine Schwärmerei?
Die Zeiten waren extrem anders,
und Anja war eher als behütetes Kind aufgewachsen.
Es war eine Ehre, wenn sich ein erwachsener Mann für eine 16-Jährige interessiert.
Ich habe von Anfang an geglaubt, dass der Täter über 30 J. alt ist,
dass er sehr charmant gegenüber jungen Frauen war.
Anja und Sybille könnten dieselbe Sporthalle Nähe des Friedhofs benutzt haben.
Der Täter hatte bei Entdeckung oder Geständnis viel zu verlieren. Familie , Karriere usw.
Der Hundehalter zog meines Wissens später nach München, er kannte Anja.
Wurde er genau befragt, auch später?
Wurden die Lehrer genau überprüft, auch später?
Eine Freundin von mir in Cannstatt hörte in einem Laden damals ein Gespräch zwischen Anjas Mutter und einer anderen Frau, Frau Aichele sagte, sie und ihre Familie zögen sich aus der Nachbarschaft zurück, weil sie glauben, der Täter wohne im nahen Umfeld.
Ich glaube, dies könnte auch eine falsche Schlussfolgerung gewesen sein.
Hier sei noch auf das Buch von Michael Ohnewald verwiesen: Plötzlich ist alles ganz anders.
In ihm steht ein langes Interview mit Frau Aichele.
Ich wünsche so sehr, dass die Morde an Anja und Sybille endlich aufgeklärt werden.
Ja, man muss anders denken, als es die Polizei
damals tat, ich erlaube mir als Frau zu ergänzen, dass damals Männer weitestgehend unter sich waren.
Möchte folgendes ergänzen bzw. in Erinnerung bringen:
die Polizei Lüneburg schrieb mir auf Nachfrage , die Wichmann Erkenntnisse liegen seit 2018 im zuständigen Stuttgarter Kommissariat.
Anja hatte einer Freundin am Telefon für den anderen Tag eine wichtige Mitteilung angekündigt.
Was kann es anderes sein, als ein Liebesgeschichte, eine Verliebtheit, eine Schwärmerei?
Die Zeiten waren extrem anders,
und Anja war eher als behütetes Kind aufgewachsen.
Es war eine Ehre, wenn sich ein erwachsener Mann für eine 16-Jährige interessiert.
Ich habe von Anfang an geglaubt, dass der Täter über 30 J. alt ist,
dass er sehr charmant gegenüber jungen Frauen war.
Anja und Sybille könnten dieselbe Sporthalle Nähe des Friedhofs benutzt haben.
Der Täter hatte bei Entdeckung oder Geständnis viel zu verlieren. Familie , Karriere usw.
Der Hundehalter zog meines Wissens später nach München, er kannte Anja.
Wurde er genau befragt, auch später?
Wurden die Lehrer genau überprüft, auch später?
Eine Freundin von mir in Cannstatt hörte in einem Laden damals ein Gespräch zwischen Anjas Mutter und einer anderen Frau, Frau Aichele sagte, sie und ihre Familie zögen sich aus der Nachbarschaft zurück, weil sie glauben, der Täter wohne im nahen Umfeld.
Ich glaube, dies könnte auch eine falsche Schlussfolgerung gewesen sein.
Hier sei noch auf das Buch von Michael Ohnewald verwiesen: Plötzlich ist alles ganz anders.
In ihm steht ein langes Interview mit Frau Aichele.
Ich wünsche so sehr, dass die Morde an Anja und Sybille endlich aufgeklärt werden.