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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

3.154 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungelöst, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
armleuchter Diskussionsleiter
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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

22.05.2012 um 19:42
@chianti


nur damit du einen eindruck erhälst, hier zunächst die linie 14 - sie verläuft kilometerlang entlang der neckartalstrasse:

münster viadukt - die haltestelle an der sibylle auch hätte aussteigen können - sie hätte dann eine sehr dunkle treppe nehmen müssen:
http://g.co/maps/4ft55

an der stelle kann man rechts abbiegen und ist in 2 minuten am tatort anja:
http://g.co/maps/9aakq


hier kurz vor der haltstelle rathaus:
http://g.co/maps/2gk4v


bei der linie 2 ist das noch extremer da sich schienen und strasse oft kreuzen = langsame fahrt, gemeinsame ampeln ....


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

22.05.2012 um 20:41
Ich lese hier auch schon seit ich bei Allmy bin immer wieder gern mit und kann mich @Dusk 's Lob nur voll anschliessen! Da ich zu Orten und Taten aber eigentlich gar keinen Bezug habe und eigentlich in anderen Threads aktiv bin, halte ich mich beim Schreiben auch sehr zurueck.
Einen Einwand moechte ich heute aber doch loswerden. Es wird ja hier auch immer wieder diskutiert, ob Anja einem ihr unangenehmen Menschen ausgewichen ist und deshalb eine Bahn spaeter fuhr.

Dass dieser Mensch sie dann am Bus erwartete und dann verfolgte halte ich fuer unwahrscheinlich.
Anja musste von der Haltestelle bis zum Eingang des Weges durch den Weinberg ja noch ein ganzes Stueck ueber freie Flaeche laufen (Platz der Haltestelle und relativ breite Strasse ueberqueren).
Wenn der Taeter sie in kurzem Abstand verfolgt hat, dann haette sie das sicher gemerkt und waere nicht dort entlanggegangen. Wenn man jemand unangenehmes sieht, dem man ausweichen will (aber auch sonst), dreht man sich als Frau/junges Maedchen schon mal um bevor man in einen dunklen Weg einbiegt.
Wenn er ihr aber in groesserem Abstand gefolgt ist, dann duerfte er es schwer gehabt haben, Anja noch wieder einzuholen,denn Anja hat beim Gehen durch den dunklen Weg auch ganz sicher nicht getroedelt. Ein Rennen des Taeters ueber den Platz waere vielleicht auch jemandem aufgefallen und im nachhinein, als der Mord bekannt wurde, verdaechtig erschienen.
Ich gehe deshalb davon aus, dass Anja mit einer Person, die sie kannte und fuer ungefaehrlich hielt, gemeinsam den Weg durch den Weinberg betreten hat.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

22.05.2012 um 20:57
@atencion
Kommt drauf an, wo der/die sich befunden haben, als Anja ankam.
Und sie war 17...


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

22.05.2012 um 21:10
@Dusk
Wie meinst du das? Wenn er sich NICHT am Bus befunden hat, haette Anja den Bus nehmen koennen, so wie sie es sonst auch tat. Dann haette sie keinen Grund gehabt, ueberhaupt diesen Weg zu gehen.
Und.. ja, ich war auch mal 17 ;) und hatte Schiss, wenn ich im dunkeln allein nach Hause musste. :) (in meiner Stadt ist auch nie wirklich was passiert - Angst hatte ich trotzdem und meine Freundinnen ebenso)


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armleuchter Diskussionsleiter
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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

22.05.2012 um 21:32
@atencion

bei den neuen (google)bildern der oberen ziegelei sieht es so aus als hätte man ein relativ freies sichtfeld von der treppe aus ob einem jemand folgt.

dazu folgendes:

1) die bushaltestelle ist näher an der treppe als die strassenbahnhaltestelle - von dort aus muß man wirklich nur über die strasse laufen

2) und wichtiger: im xy film auf youtube sieht man es - damals war direkt am "einstieg zur treppe" das gebäude "obere ziegelei". D.h man hatte schon nach den ersten treppenstufen kein sichtfeld mehr zu den haltestellen.
Folglich mußte man von der bushaltestelle aus nur über die strasse nachdem anja die ersten stufen genommen hatte - ihr vorsprung wäre also sehr klein gewesen und sie konnte nicht sehen dass jemand folgt.

aber du hast recht - heute sieht das etwas anders aus. Und ich halte abgesehen davon beide szenarien für plausibel - die "ausweichthese" ist genauso möglich wie die "begleiterthese". Was mir aber gefällt wenn ich auf die ersten seiten zurückgehe - wir haben hier nach und nach neue erkenntnisse zusammengetragen und sind schrittweise weitergekommen. Wir sind ja auch nicht größenwahnsinnig und gehen davon aus dass wir diesen fall am rechner klären werden - aber vielleicht gibts doch hier einen anstoß oder einen guten hinweis - wer weiß wer alles mitliest und dies ggf nutzt.

schön finde ich die vielen ideen in diesem fred und das sachliche diskutieren unterschiedlicher ansichten !


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

22.05.2012 um 21:35
@atencion - nachdem Armleuchter das grad schon gut erklärt hat...Thanx@armleuchter :)

Ich meinte das eher so, dass man zwar irgendein mulmiges Gefühl haben kann, aber ev. doch nicht die beste Entscheidung trifft (was hatte ich Glück in dem Alter).


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

22.05.2012 um 21:53
Hallo zusammen !

Also ich plädiere immer noch für die "Begleiter-These"; es kann ja durchaus sein, dass Anja dem Trugschluss aufgesessen ist, bei zwei Begleitern sicherer vor einem Übergriff zu sein als bei einem.

Was den hellen Mercedes anbetrifft: das kann genauso gut eine Spur sein, die ins Leere führt; für mich sogar die wahrscheinlichere Variante. Insofern würde ich diese Beobachtung zwar nicht außer Betracht lassen, sie aber nicht überbewerten.

Den Fall Angelika Steudle schätze ich so ein, dass er nichts mit Anja zu tun hat. Angelika ist in gewisser Weise zwangsläufig im Stuttgarter Nordosten gelandet und nach LB weitergetrampt. Ihr Mörder dürfte sie zunächst für eine Prostituierte auf dem Straßenstrich gehalten haben, und er dürfte es gewohnt gewesen sein, derartige "Dienstleistungen" in Anspruch zu nehmen - so gesehen ein ganz anderes Täterprofil. Aber ich will nicht abschweifen, sondern auf meine Einschätzung verweisen, dass der Mord an Anja eine singuläre Tat ihrer Mörder gewesen sein dürfte.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

22.05.2012 um 21:53
@armleuchter

Ja, ich habe mich natuerlich an den Googlebildern orientiert. Da sieht der Platz/die Strasse eben wirklich sehr uebersichtlich aus. Ob Anja vom Weg aus noch freie Sicht auf die Strasse hatte spielt bei meinem Einwand keine Rolle. Ich hatte mich nur auf den Teil des Weges vor Betreten des dunklen Pfades bezogen. So lange Anja halt noch die Wahl hatte diesen Weg zu gehen oder doch den Bus zu nehmen. Aber wenn du sagst, dass die Googlebilder taeuschen und der Vorsprung kleiner waere als es dort scheint. Ok, dann glaube ich dir das auch. :)
Zitat von armleuchterarmleuchter schrieb:schön finde ich die vielen ideen in diesem fred und das sachliche diskutieren unterschiedlicher ansichten !
Worum ich euch aufrichtigst beneide! ;)

Allerdings hats mich mit all den Zeitungsartikeln im Moment bisl erschlagen. :) Die habe ich nun noch nicht alle gelesen. Nehm ich mir aber nach und nach auch noch vor. Eigentlich sind ja gerade die zeitnahen Berichte die interessantesten.

@Dusk

Da muss ich dir auch wieder zustimmen. Ich habe auch trotz allem den einen oder anderen dunklen Weg allein genommen. Wenn auch meistens wirklich aus der Not heraus, weil es keine andere Moeglichkeit gab. Habe aber auch immer Gueck gehabt. :)


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

22.05.2012 um 22:09
@atencion
Puh... und high five aufs Glück:)

@Ludwig_01
auch mit der Begleiter-These mags Du recht haben...für mich ist beides denkbar. In beiden Fällen glaub ich aber, dass sie sich gekannt haben "aus der Ecke".

Den hellen Mercedes fänd ich im Bezug auf Sibylle schon interessant. Wir wissen darüber mom. ja nicht mal wo/wie/was.

Fakt ist, einer kannte sich mit Gartenarbeit aus. Bei Jüngeren ein (Landschafts-)Gärtnerazubi? Die Friedhofsmenschen wurden ja wohl gecheckt...


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

22.05.2012 um 22:24
So langsam stelle ich mir die Frage, ob die Plastiktüten-Menschen wirklich was mit dem Mercedes zu tun hatten. Denn der Mercedes wurde am Schmidener Feld um 22:30 Uhr gesehen (17. Jan. 1988). Die zwei Personen mit der Plastiktüte jedoch erst um 1 Uhr (11. Apr. 1987, 15. Jan. 1988). Mercedes und Plastiktüten-Menschen wurden aber offenbar nicht zusammen gesehen. Für motorisierte Täter – auch wenn sie ausgestiegen sind – spricht jedenfalls, dass die Kleidung auf Feldern rechts der Fahrbahn der Schmidener Str. Richtung Schmiden abgelegt wurde.

Interessant finde ich auch folgendes: der Mercedes wurde nach unseren Informationen zwischen Cannstadt und Schmiden gesichtet. Die Männer mit der Plastiktüte nur von Schmiden Richtung Waiblingen (kein Wort vom Mercedes). Wenn da wirklich ein Zusammenhang besteht, dann müssten die Täter ihr Auto in Schmiden zumindest vorübergehend abgestellt haben, vielleicht weil sie dort wohnten. Kann sein, dass ihnen die Sache mit dem Kleiderablegen um 22:30 Uhr plötzlich zu brenzlig wurde und sie lieber erst einmal nach Hause fuhren, um später weiterzumachen, wenn auf der Straße weniger los ist. (Hat Schmiden Waiblinger Autokennzeichen?). Nachdem sie zu Hause angekommen waren, gingen sie später evtl. zu Fuß nochmal los, um noch ein Bündel abzulegen. Sie wählten dazu den Ortsausgang von Schmiden Richtung Waiblingen, weil sie es dorthin nicht weit zu Fuß hatten.
Die zeitliche Zäsur der beiden Zeugenbeobachtungen ließe sich jedenfalls damit erklären, dass die Täter beim Verteilen der Kleidung in Schmiden eine Pause gemacht haben.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

22.05.2012 um 22:44
Was mir gerade noch aufgefallen ist: Habt ihr eigentlich schon gemerkt, dass wir zum Fundort Nr. 2 verschiedene Ortsangaben haben?

Im Buch von Katja E. ist Fundort Nr. 2 nördlich der Kreuzung Einsteinstraße/Steinhaldenstr. angesiedelt. Im Zeitungsbericht vom 2. Apr. 1987 liegt der Fundort Nr. 2 südlich der Kreuzung Ferdinand-Hanauer-Str./Steinhaldenstr. etwa auf Höhe der Tennisplätze. Immerhin sind das ca. 350m Luftlinie Distanz zwischen den verschiedenen Varianten. Laut Google ist da in der Nähe ein Aldi (Sophie-Tschorn Str.). Nach dem Lageplan aus der Zeitung dürfte damals schon ein Gebäude an dieser Stelle gestanden haben. Vielleicht stand das Täterfahrzeug ja dort auf einem Parkplatz.

Welcher Variante vom Fundort Nr. 2 ist denn nur realistischer? Also ich halte die Variante der Stuttgarter Zeitung für wahrscheinlicher, weil sich von diesem Punkt aus dann eine Spur entlang der Schmidener Str. zieht.


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22.05.2012 um 22:49
@xynostalgiefan
auch zweite Variante - aus Deinen genannten Gründen.

Bzgl. Katja E. ...hat jmd mal rausbekommen, was es mit ihrem zweiten Buch auf sich hat? Wenn sie da auch direkt involviert ist, ist sie wohl nur ne Irre/Wichtigtuerin...


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22.05.2012 um 22:57
@Dusk
Ich glaube, die Konzentration auf die Friedhofsarbeiter war naheliegend und verführerisch, aber eben auch trügerisch. Ohne über den schwäbischen Nationalcharakter lästern zu wollen, aber gärtnern zu können ist für eine typische schwäbische Sozialisation nichts Ungewöhnliches, und Gelegenheit zum Erwerb einschlägiger praktischer Kenntnisse gab es ja auch in Tatortnähe genügend (große Kleingartenanlage südlich der S-Bahn nach Waiblingen). Dies lässt für mich auch gewisse Rückschlüsse auf das Herkunftsmilieu der Täter zu.

@xynostalgiefan
Diese Diskrepanz ist mir auch schon aufgefallen, ich schreibe sie mal der journalistischen "Unschärferelation" zu. Unabhängig von den jeweiligen Fundorten: beim Passfoto bzw. dem Schnipsel daraus gehe ich von einem nicht beabsichtigten Verlust aus.
Beim Verstreuen der zerschnittenen Kleidung wird m.E. ein weit aus dem Rahmen fallender Aufwand betrieben, ganz unabhängig davon, inwieweit die Zeugenbeobachtungen damit etwas zu tun haben. Dies spricht eher dafür, dass die Wege zu diesen Orten für die Täter eher kurz gewesen sein müssen.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

22.05.2012 um 23:09
servus
Zu der Vergrabungsart des Mädchen...
Das da ein "Gelernter" tätig war ist imho nicht zwingend. Selbst der Bau Hilfsarbeiter lernt schnell ein Fundamentloch massig zu graben. In den 80ern wurde noch viel von Hand gemacht. Diese Minibagger kamen erst später.
Somit muß es nicht heissen, das der Vergraber der /schlaue Vater/ und der Kleidungsverstreuer der dumme Sohn war. Denn wie @Ludwig_01 schon festgestellt hat, der Aufwand war zu groß. Oder anders gesagt, was tat der/die Täter mehr gemacht, als zum Mord notwendig war?

servus derweil


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

22.05.2012 um 23:09
@Ludwig_01
das schrieb ich ja auch schon...
Allerdings ist fachmännisches Gärtnern nicht unbedingt ein favorisiertes Teenie-Hobby...
Daher: eher "älter", oder beruflich damit zugange...


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

22.05.2012 um 23:10
@bayernwastl
das war nicht einfach ein Loch gebuddelt...es wurde auch noch bewässert etc.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

22.05.2012 um 23:13
@Dusk
Richtig. Der Gärtner schlämmt z.B einen neuen Baum ein, ein Bauhilfsarbeiter mangels eines Rüttlers oder aus Faulheit eine verfüllte Grube auch.

servus


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

22.05.2012 um 23:19
@bayernwastl
@Dusk
Das Bewässern kann ebenso gut nur ein dramaturgischer Kunstgriff der XY-Filmredaktion gewesen sein, erwiesen ist es für mich nicht. Auch meine ich mich erinnern zu können, dass es am fraglichen Wochenende stark geregnet hat, und auch deswegen kann der Eindruck des beabsichtigten Einschlämmens entstanden sein.


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22.05.2012 um 23:20
@bayernwastl
Na, so brauchst Dir dann aber über gar keinen Ansatz Gedanken machen - da findest doch bei allem ein Haar in der Suppe, so lange nichts bewiesen ist ;)


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22.05.2012 um 23:22
@Ludwig_01
stand nicht irgendwo, dass das Fakt war?


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