Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987
31.03.2021 um 16:30@JestersTear
Also das LaGatsch hat aus meiner Sicht eine andere Schwäche als die Provinzialität , aus der Sicht eines unbekanntenTäters: Es ist klein und die Gäste waren zu geschätzt 70% Typen. Anders ausgedrückt: Die Chance, dass das eine "passende Frau" (sorry für die Ausdrucksweise) allein rauskommt war nicht übermäßig gross. Das sehe ich bei einem größeren Laden wie dem Musicland , das außerdem Sonntag abends eine Art Alleinstellungsmerkmal hatte, anders. Da hätte es Sinn gemacht draussen zu warten und zu beobachten wer rauskommt. Deswegen hatte ich mich auch immer auf das Musicland als Ausgangspunkt fixiert, aber wie eben gesehen tue ich mich schwer das Musicland und die Nutzung eines PKW zusammen zu bringen. Ich tue mich aber auch schwer das Musicland und den "wartenden Bekannten" in Einklang zu bringen. Am Tatort ist man 2 Meter von einem Hauseingang entfernt und 5 Meter von den Fenstern des gegenüberliegenden Hauses und dem anderen Hauseingang, da steht man nicht eine halbe Stunde rum und raucht eine nach der anderen und wartet. Für mich eine ganz und gar unrealistische Vorstellung. Aber die Zigaretten - sofern sie vom Täter stammen - sprechen dafür, dass es so war... .
Also das LaGatsch hat aus meiner Sicht eine andere Schwäche als die Provinzialität , aus der Sicht eines unbekanntenTäters: Es ist klein und die Gäste waren zu geschätzt 70% Typen. Anders ausgedrückt: Die Chance, dass das eine "passende Frau" (sorry für die Ausdrucksweise) allein rauskommt war nicht übermäßig gross. Das sehe ich bei einem größeren Laden wie dem Musicland , das außerdem Sonntag abends eine Art Alleinstellungsmerkmal hatte, anders. Da hätte es Sinn gemacht draussen zu warten und zu beobachten wer rauskommt. Deswegen hatte ich mich auch immer auf das Musicland als Ausgangspunkt fixiert, aber wie eben gesehen tue ich mich schwer das Musicland und die Nutzung eines PKW zusammen zu bringen. Ich tue mich aber auch schwer das Musicland und den "wartenden Bekannten" in Einklang zu bringen. Am Tatort ist man 2 Meter von einem Hauseingang entfernt und 5 Meter von den Fenstern des gegenüberliegenden Hauses und dem anderen Hauseingang, da steht man nicht eine halbe Stunde rum und raucht eine nach der anderen und wartet. Für mich eine ganz und gar unrealistische Vorstellung. Aber die Zigaretten - sofern sie vom Täter stammen - sprechen dafür, dass es so war... .