Der Fall Nelli Graf
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14.09.2012 um 11:38@Thorhardt
Ihr mögt ja alle bereits eingearbeitet sein, aber die Frage nach dem Tatmotiv ist wichtiger als etwa die eher nebensächliche Frage, ob es sich beim Klebeband um Panzerband gehandelt hat. Im XY-Film sah man die Gegenstände, mit denen das Opfer gefesselt wurde. Zwei zu einer "Handschelle" miteinander verbundene Plastikbänder (Kabelbinder) und Klebeband um Mund und Augen zu verdecken. Das deutet auf eine Geiselnahme hin, die aber offenbar völlig fehlschlug und mit der Ermordung des Opfer endete.
Ihr mögt ja alle bereits eingearbeitet sein, aber die Frage nach dem Tatmotiv ist wichtiger als etwa die eher nebensächliche Frage, ob es sich beim Klebeband um Panzerband gehandelt hat. Im XY-Film sah man die Gegenstände, mit denen das Opfer gefesselt wurde. Zwei zu einer "Handschelle" miteinander verbundene Plastikbänder (Kabelbinder) und Klebeband um Mund und Augen zu verdecken. Das deutet auf eine Geiselnahme hin, die aber offenbar völlig fehlschlug und mit der Ermordung des Opfer endete.
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14.09.2012 um 11:38Zu den angeblich fehlenden Haaren: Andereseits kann ich mir nicht vorstellen, dass Ermittlungsbeamte das Klebeband vor den Augen des Zeugen S. entfernt haben könnten. Wenn es also so gewesen wäre, dann wäre bereits jemand früher da gewesen, oder der Täter selber hätte das Band wieder entfernt, an dem die Haare sich dann befunden hätten.
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14.09.2012 um 11:44@Scipper
Eine Geiselnahme kann sicher auch nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Aber die bekannten und hier hinlänglich diskutierten Umstände des Verschwindens scheinen auf eine andere Motivlage hinzudeuten.
Wen hätte man erpressen sollen? Die Grafs sind einfache Leute. Das unterscheidet sie von der Bankiersfamilie Bögerl.
Eine Geiselnahme kann sicher auch nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Aber die bekannten und hier hinlänglich diskutierten Umstände des Verschwindens scheinen auf eine andere Motivlage hinzudeuten.
Wen hätte man erpressen sollen? Die Grafs sind einfache Leute. Das unterscheidet sie von der Bankiersfamilie Bögerl.
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14.09.2012 um 11:45@Scipper
Ich meine es nicht böse, ganz sicher nicht. Aber auf über 500 Seiten ist nicht nur über die Farbe und Beschaffenheit des Tapes diskutiert worden. Ich bin seit Mai hier und es wurden eigentlich alle Möglichkeiten eines Motivs durchgehechelt: Eifersucht, Entführung, Geiselnahme, Beziehungstat, und was weiß ich nicht noch alles. Die Frage des Motivs ist die Millionenfrage bei Herrn Jauch. Hätten wir die, wären wir alle schon einen Schritt weiter.
Ich meine es nicht böse, ganz sicher nicht. Aber auf über 500 Seiten ist nicht nur über die Farbe und Beschaffenheit des Tapes diskutiert worden. Ich bin seit Mai hier und es wurden eigentlich alle Möglichkeiten eines Motivs durchgehechelt: Eifersucht, Entführung, Geiselnahme, Beziehungstat, und was weiß ich nicht noch alles. Die Frage des Motivs ist die Millionenfrage bei Herrn Jauch. Hätten wir die, wären wir alle schon einen Schritt weiter.
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14.09.2012 um 11:48Ich habe jetzt mal eine Frage an die "Hausfrauen" unter uns.
In den xy-Filmen wird ja leider offentsichtlich nicht alles 1 zu1 wiedergegeben,aber das N. etwas zum auftauen heraus gelegt hatte,wird wohl stimmen und es wird behauptet,sie wäre eine gutes Hausfrau gewesen,was auch sehr häufig bei Frauen aus diesem Kulturkreis der Fall ist.Sohn1 und Sohn 2 werden ca. um 13-13.15 Uhr zurück erwartet.So ein Geflügelteil brät sich ja nicht von alleine.Hätte sie mit der Zubereitung begonnen,wüßten wir es mit absoluter Sicherheit aus den KP-Infos (" N.G. hatte mit der Zubereitung des Mittagsessen begonnen,als die Fam.nach Hause kam befand sich ein....im Herd,trotzdem verließ sie aus bisher nicht Bekannten Gründen das Haus")
Sie wollte sicherlich das Essen fertig auf dem Tisch haben wenn alle da sind und das zur Verfügung stehende Zeitfenster war insg.dafür relativ kurz (Hausfrauen ?)
Trotzden schwingt sie sich auf`s Rad das paßt doch nicht zusammen ! Hin-und Rückfahrt sind mit ca.15 Minuten ohne Pause anzusetzen,was ihre Zeit fürs kochen noch weiter reduziert.
Für mich ist dies ein weiterer Aspekt,daß der Grund der Fahrt,wenn auch möglw. unerwartet so wichtig war,daß ihr häusliche Belange offentsichtlich egal waren.
In den xy-Filmen wird ja leider offentsichtlich nicht alles 1 zu1 wiedergegeben,aber das N. etwas zum auftauen heraus gelegt hatte,wird wohl stimmen und es wird behauptet,sie wäre eine gutes Hausfrau gewesen,was auch sehr häufig bei Frauen aus diesem Kulturkreis der Fall ist.Sohn1 und Sohn 2 werden ca. um 13-13.15 Uhr zurück erwartet.So ein Geflügelteil brät sich ja nicht von alleine.Hätte sie mit der Zubereitung begonnen,wüßten wir es mit absoluter Sicherheit aus den KP-Infos (" N.G. hatte mit der Zubereitung des Mittagsessen begonnen,als die Fam.nach Hause kam befand sich ein....im Herd,trotzdem verließ sie aus bisher nicht Bekannten Gründen das Haus")
Sie wollte sicherlich das Essen fertig auf dem Tisch haben wenn alle da sind und das zur Verfügung stehende Zeitfenster war insg.dafür relativ kurz (Hausfrauen ?)
Trotzden schwingt sie sich auf`s Rad das paßt doch nicht zusammen ! Hin-und Rückfahrt sind mit ca.15 Minuten ohne Pause anzusetzen,was ihre Zeit fürs kochen noch weiter reduziert.
Für mich ist dies ein weiterer Aspekt,daß der Grund der Fahrt,wenn auch möglw. unerwartet so wichtig war,daß ihr häusliche Belange offentsichtlich egal waren.
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14.09.2012 um 11:50Es wäre nicht das erste Mal, dass sogar mittlellose oder arme Menschen entführt werden, um Lösegeld zu erpressen. Die Umstände, die man aus dem XY-Film erkennen kann, deuten auf eine Entführung hin, wenngleich aber das Ende als Mord (§ 211 StGB) aufzufassen ist, um die Strafttat (Freiheitsberaubung) zu verdecken. Es stellt sich die Frage wohin Frau Nelli Graf nach der Entführung verbracht wurde und wie lange sie sich nach der Entführung noch lebend in den Händen des oder der Täter befunden hat. Denn es muss ja irgendein Tatmotiv für den Mord vorliegen. Wenn kein Sexualverbrechen nd kein Raubmord erkennbar ist, bleiben nicht sehr viele Möglichkeiten für ein logisches Tatmotiv übrig.
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14.09.2012 um 11:52@Scipper
Willkommen erstmal,
bitte führe deine Absicht fort und lese alle bisher verüffentlichen Beiträge.Wenn Du dann noch Fragen hast,sind wir gerne bereit,diese zu beantworten.
Willkommen erstmal,
bitte führe deine Absicht fort und lese alle bisher verüffentlichen Beiträge.Wenn Du dann noch Fragen hast,sind wir gerne bereit,diese zu beantworten.
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14.09.2012 um 11:56Eine Frage an unsere Hundeexperten: Was meint ihr, ab wann kann ein Hund den Geruch einer Leiche wahrnehmen wenn diese teilweise freigelegt wurde? Das hängt, denke ich von der Entfernung und von den Windverhältnissen ab.
Daher auch die Frage wo sich der Bach befindet, an dem Hund und Herrchen spazierengehen wollten. und wo sie sich demnach in ungefähr befunden hab en könnten als der Hund losrannte um sich Richtung Leiche zu bewegen.
@beha
Schwer darauf eine Antwort zu fiunden, da man nicht weiss welches "Fleisch" herausgelegt wurde. Wenn Frau Graf das Fleisch erst nach ihrer Rückkehr vom Arzt aus der Tiefkühltruhe entnommen hätte, dann musste es sowieso nochauftauen bevor es verwendet werden konnte.
Das Fleisch kann aber auch bereits morgens vor Verlassen des Hauses aus dem TK-Schrank entnommen worden sein, dann wäre es mittags bereit zur Verwendung gewesen.
Wie gesagt, falls es sich um Kurzgebratenes handelte, wäre es schnell zubereitet gewesen, ein Braten dauert schon länger. Aber alleine das Zubereiten der Beilagen dauert in der Regel mindestens eine halbe Stunde, Wasser aufsetzen, kochen bzw. Frieuse anschmeissen, erhitzen und frititieren.
Es scheint aber eher so gewesen zu sein, das mittags im Hause Graf nicht regelmässig oder gar nicht warm gekocht und gemeinsam gegessen wurde, denn wäre es sogewesen, dann hätten die Kinder die Mutter schon eher vermisst weil sie Hunger bekamen und das Essen nicht wie gewohnt auf dem Tisch stand.
Daher auch die Frage wo sich der Bach befindet, an dem Hund und Herrchen spazierengehen wollten. und wo sie sich demnach in ungefähr befunden hab en könnten als der Hund losrannte um sich Richtung Leiche zu bewegen.
@beha
Schwer darauf eine Antwort zu fiunden, da man nicht weiss welches "Fleisch" herausgelegt wurde. Wenn Frau Graf das Fleisch erst nach ihrer Rückkehr vom Arzt aus der Tiefkühltruhe entnommen hätte, dann musste es sowieso nochauftauen bevor es verwendet werden konnte.
Das Fleisch kann aber auch bereits morgens vor Verlassen des Hauses aus dem TK-Schrank entnommen worden sein, dann wäre es mittags bereit zur Verwendung gewesen.
Wie gesagt, falls es sich um Kurzgebratenes handelte, wäre es schnell zubereitet gewesen, ein Braten dauert schon länger. Aber alleine das Zubereiten der Beilagen dauert in der Regel mindestens eine halbe Stunde, Wasser aufsetzen, kochen bzw. Frieuse anschmeissen, erhitzen und frititieren.
Es scheint aber eher so gewesen zu sein, das mittags im Hause Graf nicht regelmässig oder gar nicht warm gekocht und gemeinsam gegessen wurde, denn wäre es sogewesen, dann hätten die Kinder die Mutter schon eher vermisst weil sie Hunger bekamen und das Essen nicht wie gewohnt auf dem Tisch stand.
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14.09.2012 um 11:58@beha
Ich lese mich in den Fall ein, was aber noch Wochen und Monate dauern kann. Aber die Frage nach dem Tatmotiv erscheint mir wichtig. Dafür muss ich nicht 500 Seiten oder 100 Berichte durchlesen.
Ich lese mich in den Fall ein, was aber noch Wochen und Monate dauern kann. Aber die Frage nach dem Tatmotiv erscheint mir wichtig. Dafür muss ich nicht 500 Seiten oder 100 Berichte durchlesen.
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14.09.2012 um 12:04wir wissen nichts über das motiv.
evtl. war es ein sexualdelikt, aber das ist reine spekulation...
im einzugsgebiet der kripo bielefeld gibt es inzw. mehrere ungeklärte morde an frauen, die auch trotz massen-DNA-tests nicht geklärt wurden... was ist da nur los??
evtl. war es ein sexualdelikt, aber das ist reine spekulation...
im einzugsgebiet der kripo bielefeld gibt es inzw. mehrere ungeklärte morde an frauen, die auch trotz massen-DNA-tests nicht geklärt wurden... was ist da nur los??
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14.09.2012 um 12:09Die im XY-Film geschilderten Umstände der Falles lassen auf den ersten Blick den Schluss zu, dass in diesem Fall weder ein Sexualverbrechen, noch ein Raubmord vorliegt. Das Opfer wurde erstochen und gefesselt aufgefunden, obgleich es bei einem Mord ungewöhnlich ist, dass der Täter das Opfer fesselt. Daraus kann man auf den Tathergang schließen. Der Fall erweckt den Eindruck, dass das Opfer aus irgendeinem unklaren Grund zunächst lebend entführt wurde. Ob die Entführung oder Fesselung des Opfers zum Beispiel aus Gründen einer Lösegelderpressung (Geiselnahme) oder aus anderen Gründen geschah, muss man herausfinden. Darauf aufbauend wäre ein psychologisches Täterprofil zu erstellen.
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14.09.2012 um 12:15MR_IöS schrieb:im einzugsgebiet der kripo bielefeld gibt es inzw. mehrere ungeklärte morde an frauen, die auch trotz massen-DNA-tests nicht geklärt wurden..
MR_IöS schrieb:was ist da nur los??Die gibt es auch in Einzugsgebieten anderer Dienstellen .... Was ist da nur los ??? Wirklich sehr mysteriös......
MR_IöS schrieb:evtl. war es ein sexualdelikt, aber das ist reine spekulation...Man könnte auch spekulieren , weshalb die Kripo das ausschliesst , wenn es event. doch eins war - warum machen die sowas - was ist da los??? Jetzt wirds noch mysteriöser ....
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14.09.2012 um 12:15Scipper schrieb: Denn es muss ja irgendein Tatmotiv für den Mord vorliegen. Wenn kein Sexualverbrechen nd kein Raubmord erkennbar ist, bleiben nicht sehr viele Möglichkeiten für ein logisches Tatmotiv übrig.Da muss ich dir uneingeschränkt Recht geben. Das Motiv ist das wichtigste und ein Sexualverbrechen wurde ausgeschlossen von der Polizei. Ebenso wurde gesagt dass es keine Zufallstat war. Da man hier aber auch keinerlei irgendwie geartete Fragen und Spekulationen posten darf was den weiteren Verwandten- und Bekanntenkreis der Familie betrifft, lohnt es hier nicht wirklich mehr...
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14.09.2012 um 12:17@meermin
Deswegen ja mein allg. Hinweis bzgl. der Realität der xy-Filme.Es wurde gezeigt,daß sie morgens die Fam.fragte,was sie essen möchten.Und wenn ich es richtig in Erinnerung habe,war es ein tiefgefrorenes Geflügelteil.Das als gegeben zu akzeptieren war die Grundlage meines Beitrages und wenn es so war und davon gehe ich aus,dann ist meine Frage durchaus berechtigt,warum sie EsenEssen sein ließ und das Haus verließ.
Deswegen ja mein allg. Hinweis bzgl. der Realität der xy-Filme.Es wurde gezeigt,daß sie morgens die Fam.fragte,was sie essen möchten.Und wenn ich es richtig in Erinnerung habe,war es ein tiefgefrorenes Geflügelteil.Das als gegeben zu akzeptieren war die Grundlage meines Beitrages und wenn es so war und davon gehe ich aus,dann ist meine Frage durchaus berechtigt,warum sie EsenEssen sein ließ und das Haus verließ.
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14.09.2012 um 12:22@shirleyholmes
Ich für meinen Teil halte es für nicht angebracht über die Familie zu spekulieren, eben weil es von der Polizei ausgeschlossen wurde. Somit ist das Thema für mich durch. Und deswegen reagieren auch einige entsprechend, wenn doch eben immer wieder in diese Richtung gemutmaßt wird.
Ich für meinen Teil halte es für nicht angebracht über die Familie zu spekulieren, eben weil es von der Polizei ausgeschlossen wurde. Somit ist das Thema für mich durch. Und deswegen reagieren auch einige entsprechend, wenn doch eben immer wieder in diese Richtung gemutmaßt wird.
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14.09.2012 um 12:28@shirleyholmes
Das Tatmotiv liegt in diesem Fall im Dunkeln. Dafür muss ich keine 500 Seiten und 100 Berichte lesen, um das sofort zu erkennen. Da kein Sexualverbrechen vorliegt, und auch kein Raubmord anzunehmen ist, bleiben nicht sehr viele denkbare Tatmotive für dieses Gewaltverbrechen übrig. Das Opfer war nur an den Händen gefesselt (mit zwei Kabelbindern). Der Kopf (Augen und Mund) waren mit Klebeband zugebunden. Die Nasenlöcher waren offenbar offen, denn das Opfer musste ja auch atmen können. Die Beine und Füße des Opfers waren also nicht gefesselt. Was folgt daraus? Daraus folgt, dass das Opfer lebend entführt und nicht sofort umgebracht wurde. Fraglich ist, was sollte das Ganze? Wollte der Täter Macht ausüben oder wollte er das Opfer zwecks Erpressung eines Lösegeldes gefangenhalten?
Das Tatmotiv liegt in diesem Fall im Dunkeln. Dafür muss ich keine 500 Seiten und 100 Berichte lesen, um das sofort zu erkennen. Da kein Sexualverbrechen vorliegt, und auch kein Raubmord anzunehmen ist, bleiben nicht sehr viele denkbare Tatmotive für dieses Gewaltverbrechen übrig. Das Opfer war nur an den Händen gefesselt (mit zwei Kabelbindern). Der Kopf (Augen und Mund) waren mit Klebeband zugebunden. Die Nasenlöcher waren offenbar offen, denn das Opfer musste ja auch atmen können. Die Beine und Füße des Opfers waren also nicht gefesselt. Was folgt daraus? Daraus folgt, dass das Opfer lebend entführt und nicht sofort umgebracht wurde. Fraglich ist, was sollte das Ganze? Wollte der Täter Macht ausüben oder wollte er das Opfer zwecks Erpressung eines Lösegeldes gefangenhalten?
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14.09.2012 um 12:32@Dornröschen
ok dann hatte ich das richtig verstanden Augen und Mund waren " umwickelt " denn reines Abkleben ist was anderes.
vielen dank
gruss
ok dann hatte ich das richtig verstanden Augen und Mund waren " umwickelt " denn reines Abkleben ist was anderes.
vielen dank
gruss
Der Fall Nelli Graf
14.09.2012 um 12:33@beha
Deine Frage ist durchaus berechtigt. Allerdings wissen wir nichts über die Essensgewohnheiten der Familie, ob man gemeinsam aß, wenn alle von der Arbei bzw. aus der Schule nach Hause gekommen waren, oder ob mittags regelmässig zu Tisch gegangen wurde bzw. Essen für die Kinder vorbereitet auf dem Herd stand.
Ich gehe davon aus, dass es so nicht war, denn das wäre den Kindern sofort aufgefallen, wenn das sonst übliche vorbereitete Essen nicht an seinem Platz gestanden hätte obwohl Mutter nicht im Haus war.
Im Übrigen denke ich , das Vieles dafür spricht, dass Frau Graf das Haus nur ganz kurz verlassen wollte, sich eventuell ausgeschlossen hat. Daher noch anschliessend die Frage , ob zum Grundstück der Grafs ein Garten gehörte? Frau Graf könnte in den Garten gegangen sein um Küchenkräuter zu holen (oder eine zu rauchen) und sich dabei ausgeschlossen haben.
Deine Frage ist durchaus berechtigt. Allerdings wissen wir nichts über die Essensgewohnheiten der Familie, ob man gemeinsam aß, wenn alle von der Arbei bzw. aus der Schule nach Hause gekommen waren, oder ob mittags regelmässig zu Tisch gegangen wurde bzw. Essen für die Kinder vorbereitet auf dem Herd stand.
Ich gehe davon aus, dass es so nicht war, denn das wäre den Kindern sofort aufgefallen, wenn das sonst übliche vorbereitete Essen nicht an seinem Platz gestanden hätte obwohl Mutter nicht im Haus war.
Im Übrigen denke ich , das Vieles dafür spricht, dass Frau Graf das Haus nur ganz kurz verlassen wollte, sich eventuell ausgeschlossen hat. Daher noch anschliessend die Frage , ob zum Grundstück der Grafs ein Garten gehörte? Frau Graf könnte in den Garten gegangen sein um Küchenkräuter zu holen (oder eine zu rauchen) und sich dabei ausgeschlossen haben.
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14.09.2012 um 12:36Ähnliche Diskussionen
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